Macht viel Geld einen Mann sexy?

Also ich finde ja etwas relativ spannend. Mir fallen im Moment 2 (sich immer wiederholende) Themen ein die reflexartig beantwortet werden:
1. schlanke (dünne?), attraktive/schöne Frauen = "Knochen" ficken, sind dumm und können sich beim Sex nicht gehen lassen usw.usf.
2. Frauen würden sich zu 95% nie und nimmer auf reiche/wohlhabende Männer einlassen - weil: es zählen ja die inneren Werte, Charakter usw.usf und das schließt anscheinend zu 99% Männer aus, die reich/wohlhabend sind, warum auch immer :schulterzuck:
:lol:

Nur mal so nebenbei angemerkt (und wenn man mal bitte die Antibeispiele wie Trump, Lugner usw und Konsorten weg lässt...), wie ich bereits auf Seite 3 schrieb, ist der Umgang und das Verhalten "betuchter" Menschen ein anderer. Sie bewegen sich in anderen Kreisen und Zirkeln, die einfach spannend und aufregend sind (bzw machen). Insofern macht Geld alleine die Person nicht unbedingt anziehend, aber so wie sich die Person verhält, unterhalten kann, Lebenserfahrung hat, Freundeskreis hat, Urlaub macht/en kann uswusf. Geld bietet Möglichkeiten, die wenn man es nicht hat, eben nicht vorhanden sind/sein können.
Aber bitte, blendet das weiter aus und betont, wie egal das alles ist :roll: Und übrigens, jaaaaa schon klar, dass auch "normale" Menschen Lebenserfahrung haben (können), Umgangsformen usw... :zzz:
 
Mitglied #446108 schrieb:
Hat ein Mann viel zu bieten stehen die Frauen schlange.. ist das soooo??
Wird es sicher auch umgekehrt geben.. aber eher dünn gesäht.
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Nein, das gibt's umgekehrt zuhauf! Wenn Frauen viel zu bieten haben, stehen die Männer Schlange. Nur ist den Männern dabei der Vermögensstand der Frauen egal :mrgreen:

Zum Thema: Nach meiner Erfahrung sind v.a Osteuropäerinnen geldgeil. Und wollen dann am liebsten gleich heiraten ;). Die von Dir ins Spiel gebrachte Spatzi Lugner ist ja bspw. rumänischer Abstammung, Melania Trump ist Slowenin, ihre Vorvorgängerin Ivana war Tschechin. Alles Zufall?

Ich will das gar nicht negativ bewerten, z.B. sind mir Russinnen als ziemlich ehrlich bekannt, halten mit ihren Vorlieben nicht hinterm Berg. Wenn sich ein Mann bewusst auf sowas einlässt, warum nicht?
 
Natürlich gibt es Menschen, die von Status, Macht und Reichtum angezogen werden und dafür ihren Körper verkaufen. Das ist aber kein alter Mann/junge Frau-Ding, denn man kann auch öfters mal berühmte und reiche Frauen ab 50 aufwärts mit weitaus jüngeren, sehr attraktiven Männern zusammen sehen. Jugend gegen Geld ist weder neu, noch auf bestimmte Konstellationen beschränkt, auch im Homosexuellenmilieu hat es das immer schon gegeben, nachzulesen bei Ovid oder Sappho.

Für mich gibt es gewisse Basics, die jemand mitbringen muss, aber der Beruf ist mir beinahe egal, wobei Metzger, evangelischer Pfarrer oder Finanzhai müsste ich aufgrund großer Antipathie schon von vornherein ausschließen.
Was mir aufgefallen ist, dass es Leute gibt, die meinen sie müssten nur ihren Job nennen und man würde schwach werden, so ist es mir bereits zweimal bei Ärzten passiert, aber beide hatten beim näheren Kennenlernen keine erotische Anziehungskraft für mich und darum wollte ich nix mit ihnen, was beide sehr verwundert hat, offenbar waren sie es gewöhnt, dass man sich nach Bekanntgabe ihres Jobs sofort auszieht und ihnen hingibt.:verwirrt:

Ich mag eher Leute, die an sich zweifeln und sich in Frage stellen, die sind mir vertrauter und näher. Die Pose des von sich überzeugten und selbstherrlichen Mann fand ich immer abstoßend. Somit ist ein bestimmter Typ Mann kategorisch ausgeschlossen, zu meinem Leidwesen findet man ihn recht häufig unter den sogenanntne Möchtegern-Doms, aber das ist eine andere Geschichte. :lol:
 
Mitglied #448038 schrieb:
Natürlich gibt es Menschen, die von Status, Macht und Reichtum angezogen werden und dafür ihren Körper verkaufen.
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So würde ich das nicht (automatisch) sehen. Das kann durchaus eine Symbiose sein, für beide befriedigend.

Mitglied #220237 schrieb:
Mag sicher einige geben die das so handhaben. Was ich in solchen Diskussionen interessant finde ist das auffällige Fehlen der Option "Frau verdient selber". :D

In welchem Jahrhundert leben wir denn?
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Vielleicht ist unser Zeitalter ja jenes, in dem wir sowohl das apodiktische "Frau darf nur zu Hause arbeiten" (bis in die 1960er) als auch das ebenso apodiktische "Frau muss auswärts arbeiten" (1980er bis 2000er) überwinden und durch eine liberale Sichtweise ersetzen.

Es gibt Menschen, die finden Erfüllung in ihrem Job, und es gibt andere, die möglichst wenig arbeiten wollen. Beides ist legitim, sofern in einer Beziehung mit offenen Karten gespielt wird (und sofern nicht der Steuerzahler dafür blechen muss). Und die vielen Abstufungen dazwischen sowieso.
 
Mitglied #hat. 843 schrieb:
Also ich finde ja etwas relativ spannend. Mir fallen im Moment 2 (sich immer wiederholende) Themen ein die reflexartig beantwortet werden:
1. schlanke (dünne?), attraktive/schöne Frauen = "Knochen" ficken, sind dumm und können sich beim Sex nicht gehen lassen usw.usf.
2. Frauen würden sich zu 95% nie und nimmer auf reiche/wohlhabende Männer einlassen - weil: es zählen ja die inneren Werte, Charakter usw.usf und das schließt anscheinend zu 99% Männer aus, die reich/wohlhabend sind, warum auch immer :schulterzuck:
:lol:

Nur mal so nebenbei angemerkt (und wenn man mal bitte die Antibeispiele wie Trump, Lugner usw und Konsorten weg lässt...), wie ich bereits auf Seite 3 schrieb, ist der Umgang und das Verhalten "betuchter" Menschen ein anderer. Sie bewegen sich in anderen Kreisen und Zirkeln, die einfach spannend und aufregend sind (bzw machen). Insofern macht Geld alleine die Person nicht unbedingt anziehend, aber so wie sich die Person verhält, unterhalten kann, Lebenserfahrung hat, Freundeskreis hat, Urlaub macht/en kann uswusf. Geld bietet Möglichkeiten, die wenn man es nicht hat, eben nicht vorhanden sind/sein können.
Aber bitte, blendet das weiter aus und betont, wie egal das alles ist :roll: Und übrigens, jaaaaa schon klar, dass auch "normale" Menschen Lebenserfahrung haben (können), Umgangsformen usw... :zzz:
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Natürlich bietet Geld auch eine andere Umgangsform und ganz andere Möglichkeiten , in Zirkel zu kommen, die einem normalerweise verwehrt bleiben , was dann in der Folge wiederum ein anderes Auftreten und Selbstbewusstsein zur Folge hat..
Aber es mag halt auch sein , dass die Trias Geld , Macht und Sex ein Klischee ist, aber diese Trias zieht eben manche mehr an als andere.
Und dass Frauen auch dabei oft nur "Hasen zum Vernaschen " sind , habe ich aus ihrem Mund auch nicht nur einmal gehört.

Der grössere Zugang zu anderen Menschen mit viel Lebenserfahrung führt halt auch nicht selten zu Arroganz und Praepotenz .
Und hier eben scheiden sich die Geister, welche Personen dies anziehend finden oder nicht .
 
Mitglied #411667 schrieb:
Aber es mag halt auch sein , dass die Trias Geld , Macht und Sex ein Klischee ist, aber diese Trias zieht eben manche mehr an als andere.
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Und mir dünkt, dass grundsätzlich eher so getan würde, als wäre es die wesentliche Minderheit, die sich davon angezogen fühlen würden...

Mitglied #411667 schrieb:
Und dass Frauen auch dabei oft nur "Hasen zum Vernaschen " sind , habe ich aus ihrem Mund auch nicht nur einmal gehört.
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Ich bilde mir ein auch mal "die andere Seite gehört zu haben". Sprich, dass Männer ausgewechselt werden bzw. auswechselbar sind und quasi halt "nur als wandelnde Brieftaschen" gesehen werden... Aber soll nun nicht auf mitleidig kommen die Bemerkung bzw. würde sich mein Mitleid wohl in Grenzen halten ^^

Mitglied #411667 schrieb:
Der grössere Zugang zu anderen Menschen mit viel Lebenserfahrung führt halt auch nicht selten zu Arroganz und Praepotenz .
Und hier eben scheiden sich die Geister, welche Personen dies anziehend finden oder nicht .
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:hmm: ich weiss nicht... Wenn ich bisschen darüber nachdenke, so kann ich mir vorstellen, dass das irgendwie "verführt"... Genauso wie Macht korrumpiert (und absolute Macht ja bekanntlich absolut korrumpiert) und Menschen dort irgendwie dort hängen bleiben bzw immer wieder dorthin zurückrückkehren wollen.
Und wenn ich noch mehr darüber nachdenke, sind Frauen in gewisser Hinsicht genauso (knallhart): Wenn es darum geht einen Partner zu finden, würden sie sich ja nie mit jemandem abgeben, der "unter ihrem Nivea" wäre... Ich hoffe man versteht worauf ich hier hinaus will... Sei es eben beim kennenlernen, man:down: eher schnell unten durch ist, wenn die Frau selber bildungstechnisch zB "höher" angesiedelt ist. "Drunter" wollen sie eigentlich nicht mehr gehen - so zumindest meine Erfahrung. Man schaue sich mal "sie sucht ihn" Anzeigen/Plattformen (nicht nur hier, soferns nicht nur ums reine vögeln geht).
 
Mitglied #448038 schrieb:
Was mir aufgefallen ist, dass es Leute gibt, die meinen sie müssten nur ihren Job nennen und man würde schwach werden,...
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Was ich (persönlich) genau umgekehrt sehe: Das eher nicht zu erwähnen und hinterm Berg zu halten, weil ich die "Befürchtung" hätte nicht meiner selbst Willen gemocht zu werden, sonst deswegen was ich "repräsentiere" bzw vorgebe zu sein (oder haben)...
 
Mitglied #94843 schrieb:
Und wenn ich noch mehr darüber nachdenke, sind Frauen in gewisser Hinsicht genauso (knallhart): Wenn es darum geht einen Partner zu finden, würden sie sich ja nie mit jemandem abgeben, der "unter ihrem Nivea" wäre... Ich hoffe man versteht worauf ich hier hinaus will... Sei es eben beim kennenlernen, man:down: eher schnell unten durch ist, wenn die Frau selber bildungstechnisch zB "höher" angesiedelt ist. "Drunter" wollen sie eigentlich nicht mehr gehen - so zumindest meine Erfahrung.
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Das gibt's in großer Zahl. Nur stellt sich die Frage, was solche Frauen einem Mann bieten können. Wer immer auf Außenwirkung bedacht ist, auf den guten Ruf, auf's "gut dastehen" im Bekanntenkreis, dem (der) fehlt meist die Freiheit im Kopf und die Leidenschaft. Das ist zumindest meine Erfahrung.
 
Mitglied #155646 schrieb:
Nur stellt sich die Frage, was solche Frauen einem Mann bieten können.
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Gar nicht mal so wenig. Der Bildungsgrad der Frauen übersteigt inzwischen (?) schon jener der Männer? Das schlägt sich halt nicht im Gehalt nieder.... Darüber hinaus sind Frauen halt nicht so "machtgeile Schweine", dass sie was "bieten" müssten können, als das sie eben so akzeptiert werden wollen was und wer sie sind! Aber dann darfs "unter ihrem Wert" eben auch nicht (mehr) sein.. (während das bei Männern - wurde hier ja glaube ich schon agemerkt - quasi egal ist, sie muss halt gut aussehen, das genügt :rolleyes: )
 

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