Macht viel Geld einen Mann sexy?

Was ich (persönlich) genau umgekehrt sehe: Das eher nicht zu erwähnen und hinterm Berg zu halten, weil ich die "Befürchtung" hätte nicht meiner selbst Willen gemocht zu werden, sonst deswegen was ich "repräsentiere" bzw vorgebe zu sein (oder haben)...

Das ist auch die sympathischere Herangehensweise. :) :up:
 
Gar nicht mal so wenig. Der Bildungsgrad der Frauen übersteigt inzwischen (?) schon jener der Männer? Das schlägt sich halt nicht im Gehalt nieder.... Darüber hinaus sind Frauen halt nicht so "machtgeile Schweine", dass sie was "bieten" müssten können, als das sie eben so akzeptiert werden wollen was und wer sie sind! Aber dann darfs "unter ihrem Wert" eben auch nicht (mehr) sein.. (während das bei Männern - wurde hier ja glaube ich schon agemerkt - quasi egal ist, sie muss halt gut aussehen, das genügt :rolleyes: )


Ich vermute nun mal, dass der höhere Bildungsgrad von Frauen , diese auch einsam macht .
Denn entweder müssen sie " sich unter ihrem Wert verkaufen ", oder sie bleiben eben allein( natürlich auch deswegen , weil Karriere und Kinder noch immer sehr schlecht vereinbar sind ) .
 
viel geld muss nicht den charakter verderben. schnelles geld tut es aber oft.
Stimmt, und es muss gar nicht viel sein in absoluten Zahlen. Siehe die Wiener und slowakischen Ex-Proleten, die sich bei uns am Land billig ein Haus kaufen und damit vermutlich erstmals in ihrem Leben über Eigentum verfügen, das über die Größe eines Fernsehers hinausgeht. Da bekommt man oft den Eindruck, die glauben, jetzt gehört ihnen die halbe Welt, und die andere Hälfte muss ihnen zu Füßen liegen. Was bei uns Einheimischen, für die Haus- und Grundbesitz nix Besonderes darstellt, regelmäßig für Kopfschütteln sorgt ;).
 
Akzeptiert ja, das ist ja wohl kein Problem. Aber es muss ja wohl auch der Funke überspringen, wenn's einmal in Richtung Beziehung gehen soll, und dieser Funke erreicht mich bei Guten-Ruf-getriebenen Frauen regelmäßig nicht.
Das ist etwas worüber ich hin und wieder überlegt habe. Kann ja durchaus sein (und scheint meiner Beobachtung letztendlich gar nicht so selten), dass erst das (nicht vorhandene bzw. gepumpte) Geld und dann die Liebe kommt... Es wurde hier, glaube ich, bereits erwähnt, dass einige mit Wagen auffahren, welches aber letztendlich von der Bank kommt, also Kredit. Und überhaupt Männer (Frauen weniger bis gar nicht?) zB beim fortgehen auf dicke Hose machen, wobei das letztendlich auf Schulden basiert. Gut, dann kommen sie mit einer Frau zusammen, wobei man jetzt letztendlich nur mutmaßen kann, ob sie von seinem "Auftritt" überhaupt erst auf ihn aufmerksam geworden ist, oder seine inneren Werte alles überstrahlt hat. Wenn dann aber die finanzielle Krise ausbricht, weil der Kredit zurückgezahlt werden muss, die Frau deswegen trotzdem nicht gleich am Sprung ist, weil sie den Menschen hinter dem "Auftritt" kennen und lieben "gelernt" hat :hmm: Manche sehen das mE nach zu starr nach Geld und Gefühl getrennt, aber es geht halt doch und trotzdem ineinander über (manchmal, oft, selten,...)

Ich zum Beispiel war auch noch nie mit einer Frau zusammen, die keine Akademikerin war (die Schulzeit natürlich ausgenommen).
Ach ja, dieses "Akademiker (mit Nivea)" :lol: Das ist echt tricky. Ich könnte ehrlich gesagt gar nicht sagen, ob mir das wichtig ist oder nicht... Mal über den Bogen gespannt, wäre es vermutlich "einfacher" weil man hier einen gewissen Draht hat zueinander hat. Auf der anderen Seite muss ich auch dazu sagen, dass ich mir mit white colar Leuten echt schwer tu... Ich fühl mich da ehrlich unwohl und schlittere beruflich dennoch da rein.
Um das etwas abzukürzen, eine Frau macht sich dann interessant, wenn sie eben nicht dieses und jenes "vorweisen" kann, sondern neugierig und offen für die Welt ist!

ich gehöre zu den Leuten, die sich nicht mal ins Café oder Restaurant einladen lassen, ohne ausreichend "Notgroschen" dabei zu haben
:verwirrt: fürchterlich! Ich lade e niemanden mehr ein. Wohingegen ich mich einladen lasse! Hintergrund: Es ist inzwischen zu einem fürchterlichen Machtkampf geworden... Und ich will bei so einem Shit keinen Machtkampf wegen so einem banalen Dreck führen! Auf der anderen Seite eben habe ich kein Problem mich einladen zu lassen! Weil ich auch einfach mal hinnehmen und akzeptieren kann nicht zu zahlen und als Wertschätzung sehe. Warum sich die Menschen gleich so entmannt und entfraut sehen und so tun als hätte man/frau sie in die Sklaverei geführt, wenn man sie einladen würde wollen, weiss ich nicht :sour:
 
Es könnte der ärmste Schlucker sein -> Wenn ich mit dem Menschen lachen und reden kann, der sein Herz am Rechten Fleck tragt, hab ich damit überhaupt kein Problem!!!.
Niemand ist deswegen schlechter, nur weil er weniger hat oder sich nicht alles leisten kann. In der heutigen Zeit, kanns soschnell gehen, man wird krank, unerwartete Schicksalsschläge etc...Es gibt wie in Beziehungen, auch hierbei keine Garantie dass man nicht irgendwann im Leben selbst in einen finanziellen " Engpass" rutschen könnte?.
Von meinem Partner erwarte ich Zusammenhalt, in guten, wie in schlechten Tagen, sonst hat das ganze keine Zukunft!.
 
Das interessiert(e) aber Frauen nicht.... Oder vielleicht hätte sie es interessiert, wenn man dazu gekommen wäre die der Stand der Dinge ist. Aber da man (bzw in dem Fall frau) schon zu macht, bevor man überhaupt zum erklären kommt, ist es wurscht ob man nun Student ist (war) oder nicht, sondern alleine, dass man eben das bei Frauen allseits beliebte "im Leben stehen" nicht bieten kann.
Was weiter dahin führt was NicoleH anschreibt. Ich bin mir dessen bewusst, dass es heutzutage schnell gehen kann! Den Job kann man schnell los sein. Aber wenn natürlich nur zählt "er soll einen Job haben" bzw. nicht "am Amt hängen", "im Leben stehen" uswusf ist das alles Schall und Rauch.
 
Vielleicht kann ich da nicht mitreden, denn ich habe geheiratet als Studentin einen Mann , der ebenso Student war.
Und unsere Liebe war geprägt von wahrscheinlich realitätsfernen Idealen ohne Vorstellungen von Geld und Macht .
Denn dazu waren wir zu jung , zu unerfahren , und der Zeitgeist in uns selber war post-68.

Daher tue ich mir schwer mit dieser Thematik von Geld und sexueller Attraktivität, weil ich einfach ganz anders sozialisiert wurde.
Damals war die Devise , einfach als Frau wirtschaftlich unabhängig zu sein von einem Mann und dennoch eine idealisierte Vorstellung von Liebe.

Natürlich sind wir auch auf die Nase gefallen.

Aber es war schlicht eine andere Zeit ;)
 
Als Studenten waren wir alle ohne Kohle ;)
Zumindest damals .....

So war das und Geld nicht wirklich wichtig. Irgendwie hat jeder damit gekämpft durchzukommen und Pasta war zu 80% Hauptnahrungsmittel. :D Wenn man weiß, dass das nur einige Jahre dauert, bis das Studium beendet ist, kann man solche Phasen auch mit einer gewissen Lässigkeit absolvieren. Mit 20 kein Geld, aber noch eine aussichtsreiche Zukunft vor sich zu haben, ist ein anderes Lebensgefühl als mit 55 schwer krank jeden Cent umdrehen zu müssen.
 
Das interessiert(e) aber Frauen nicht.... Oder vielleicht hätte sie es interessiert, wenn man dazu gekommen wäre die der Stand der Dinge ist. Aber da man (bzw in dem Fall frau) schon zu macht, bevor man überhaupt zum erklären kommt, ist es wurscht ob man nun Student ist (war) oder nicht, sondern alleine, dass man eben das bei Frauen allseits beliebte "im Leben stehen" nicht bieten kann.
Was weiter dahin führt was NicoleH anschreibt. Ich bin mir dessen bewusst, dass es heutzutage schnell gehen kann! Den Job kann man schnell los sein. Aber wenn natürlich nur zählt "er soll einen Job haben" bzw. nicht "am Amt hängen", "im Leben stehen" uswusf ist das alles Schall und Rauch.

Hängt wohl stark vom gewählten Studium ab oder wo man sich rumtreibt. An der WU oder bei den Juristen ist sowas sicherlich wichtiger, aber wenn du an der Boku studierst oder Sozialpädagogik, wird dir das mehrheitlich eher nicht passieren.
Ich halte es eher für wahrscheinlich - ohne damit jetzt dich zu meinen, ich kenne dich ja nicht - dass es recht viele Menschen gibt, die oft auf Leute reflektieren, die gar nicht zu ihnen passen und dann unglücklich über die ausbleibende Resonanz oder Unstimmigkeiten sind. Wenn ich gezielt nach Gleichgesinnten Ausschau halte, dann passiert sowas viel seltener, es ist schon immer ein bißchen von einem selbst abhängig und auf wen man reflektiert, was man zurückbekommt.
 
So ich muss wiedermal ein Thema in den Raum stellen, da ich finde dass dies eine sehr interessante Frage ist.. egal ob für Weiblein oder Männlein!
MAN sieht es überall in den Medien.. egal ob Lugner, Hefner oder Trump, etc.
Hat ein Mann viel zu bieten stehen die Frauen schlange.. ist das soooo??
Wird es sicher auch umgekehrt geben.. aber eher dünn gesäht.
Egal ob ein Mann schon bald 80zig ist, oder mit dem Rollator fährt!
Von "Sex, Liebe und Zuneigung" kann hier doch nicht die Rede sein? ..oder wie siehst du das?
Wollen Frauen nur abgesichert sein -> dann lassen sie alles über sich ergehen?

Es kommt schlicht darauf an welche Ziele ein Mensch im Leben hat.
Wenn ein Mann als Ziel hat eine medial-normativ-attraktive, zigfach-jüngere Frau als Aufputz an seiner Seite zu haben, dann wird er wohl Attribute anbieten müssen, die diese Frauen anziehen. Geld ist ein potentielles Mittel dafür....
 
also Geld macht definitiv sexy, denn es steht für erfolg und der ist bei männern sexy!
das bedeutet natürlich nicht, dass alle auf den fettsack mit viel Geld abfahren.
allerdings wirkt der fettsack mit viel Geld attraktiver als der fettsack ohne Geld ....
 
also Geld macht definitiv sexy, denn es steht für erfolg und der ist bei männern sexy!
das bedeutet natürlich nicht, dass alle auf den fettsack mit viel Geld abfahren.
allerdings wirkt der fettsack mit viel Geld attraktiver als der fettsack ohne Geld ....
Naja.. Geld heißt ja nicht gerade Erfolg. Es gibt sicher Männer die ihr Vermögen geerbt oder gewonnen und noch nie in ihrem Leben ernsthaft gearbeitet haben! Und ein reicher Mann muss ja nicht unbedingt ein Fettsack sein!? :D
 
Also ich glaube schon das die Frauen mich auch ohne meinen Reichtum mögen würden....ich meine Sie tun doch nicht alles für mich, nur das Sie mit mir in meinem Bendley mitfahren dürfen.....klar kann das Strandhaus in Punta Cana sehr anziehend sein...aber hey ein Urlaub auf Balkonien ist mindestens genauso schön....Na ja und das monatliche Taschengeld .... brauchen die Frauen eigentlich gar nicht....müssten ja NUR arbeiten gehen.....
 
Das interessiert(e) aber Frauen nicht.... Oder vielleicht hätte sie es interessiert, wenn man dazu gekommen wäre die der Stand der Dinge ist. Aber da man (bzw in dem Fall frau) schon zu macht, bevor man überhaupt zum erklären kommt, ist es wurscht ob man nun Student ist (war) oder nicht, sondern alleine, dass man eben das bei Frauen allseits beliebte "im Leben stehen" nicht bieten kann.
Was weiter dahin führt was NicoleH anschreibt. Ich bin mir dessen bewusst, dass es heutzutage schnell gehen kann! Den Job kann man schnell los sein. Aber wenn natürlich nur zählt "er soll einen Job haben" bzw. nicht "am Amt hängen", "im Leben stehen" uswusf ist das alles Schall und Rauch.
Aber ehrlich - will man sowas denn dann überhaupt?
 
Ach ja, dieses "Akademiker (mit Nivea)" :lol: Das ist echt tricky. Ich könnte ehrlich gesagt gar nicht sagen, ob mir das wichtig ist oder nicht... Mal über den Bogen gespannt, wäre es vermutlich "einfacher" weil man hier einen gewissen Draht hat zueinander hat. Auf der anderen Seite muss ich auch dazu sagen, dass ich mir mit white colar Leuten echt schwer tu... Ich fühl mich da ehrlich unwohl und schlittere beruflich dennoch da rein.
Mir ist das nicht wichtig. Ich bewege mich mit meinen Freizeitaktivitäten aber regelmäßig in "nichtakademischen" Kreisen und habe eigentluch nur studiert, weil's mich interessiert hat und ich einen guten Job haben wollte - aber sicher nicht um irgendeinen Status zu erreichen. Daher kann ich Dich verstehen bzgl. der white collar Leute - diejenigen, die meinen, irgendwelche Standesdünkel hochhalten zu müssen, sind mir auch suspekt.
 
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