Männer heutzutage überflüssig?

Mitglied #433917 schrieb:
Bin gerade etwas verblüfft.

Was hast du für ein Bild von einen Mann der in seinen Auftreten....seiner Art...seiner Bewegung und wie er lebt im beruflichen, privaten und in seiner Sexualität ?
Ich als Frau empfinde einen Mann nicht als männlich wenn er sich so gibt, wie du hinterfragend geschrieben hast.
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Ich bin auch immer wieder verblüfft! Aber ich muss auch sagen dass mag daran liegen dass viele Frauen mit denen ich in Kontakt komme gewisse Selbstwertprobleme haben die schon oftmals krankhafte Ausmaße annehmen.
Und da höre ich dann eben Geschichten von Männern auf die sie stehen die sich sehr oft durch extreme Ablehnung und zB Bestätigung dieses Selbstwerts auszeichnen. In Beziehungen landen die dann mit Männern die sie konstant kritisieren und ihren Selbstwert eben weiter untergraben und oft wird sowas stabil gehalten dadurch dass diese Männer immer wieder ihre Großherzigkeit zeigen durch die Bereitschaft doch mit der Frau zusammen zu bleiben die sie konstant kritisieren.
Dabei höre ich immer wieder Geschichten von Druck, von Dingen die diese Frauen dann nur tun um ihren "tollen" Partnern zu genügen und ich weiß oftmals nicht ob das bewusste Techniken aus diversen Manipulationsschulen sind die hier zur Anwendung kommen oder eben nur sehr selbstsichere, männliche Typen die ihren eigenen Trieben folgen (ein paar davon habe ich über die Jahre kennen gelernt und muss sagen dass das zumindest einige durchaus bewusst so gemacht haben).
DAS zieht bei vielen Frauen!

Ein alter Bekannter von mir, ist der einzige Typ dem ich 200+ Kerben am Bettpfosten glaube. Mit dem war ich früher in Clubs unterwegs, ich total erfolglos und nicht mal in der Lage mit auch nur einer Frau ins Gespräch zu kommen... ihn habe ich beobachtet wie er an einem Abend seine Zunge in 11 verschiedenen Münder hatte und 2 Blowjobs in einem normalen (keinem Swinger oÄ) Club bekommen hat sowie diverse Angebote mit ihm heimzugehen. Nicht übertrieben!
Wie? Indem er seinen Frauenhass, seine Vertrauensprobleme und seine Geringschätzung für das andere Geschlecht NIE verborgen hat. Der hat das wirklich gelebt und auch beim Kennenlernen zum Ausdruck gebracht "ich will von dir nichts und wenn du lieb bist dann darfst du dich mal ficken lassen... wenn du ganz lieb bist fick ich dich vielleicht ein 2tes Mal aber danach kannst du dich verpissen!". Der hat Frauen aufs übelste objektiviert und auch im Bett (wenn ich mir seine ekligen Angebergeschichten in den Kopf rufe) wie Dreck behandelt. War aber eben DER erfolgreichste Aufreisser den ich je kannte und ich kannte ihn eben gut genug um seine Geschichten auch glauben bzw teilweise bestätigen zu können.
Ich saß daneben wie er mit Frauen "geflirtet" hat wenn man die Angriffe auf ihren Selbstwert in Abwechslung mit Demonstration seiner Gutmütigkeit überhaupt seine Zeit mit einer Frau zu verschwenden so nennen will.
 
Mitglied #239795 schrieb:
Ich bin auch immer wieder verblüfft! Aber ich muss auch sagen dass mag daran liegen dass viele Frauen mit denen ich in Kontakt komme gewisse Selbstwertprobleme haben die schon oftmals krankhafte Ausmaße annehmen.
Und da höre ich dann eben Geschichten von Männern auf die sie stehen die sich sehr oft durch extreme Ablehnung und zB Bestätigung dieses Selbstwerts auszeichnen. In Beziehungen landen die dann mit Männern die sie konstant kritisieren und ihren Selbstwert eben weiter untergraben und oft wird sowas stabil gehalten dadurch dass diese Männer immer wieder ihre Großherzigkeit zeigen durch die Bereitschaft doch mit der Frau zusammen zu bleiben die sie konstant kritisieren.
Dabei höre ich immer wieder Geschichten von Druck, von Dingen die diese Frauen dann nur tun um ihren "tollen" Partnern zu genügen und ich weiß oftmals nicht ob das bewusste Techniken aus diversen Manipulationsschulen sind die hier zur Anwendung kommen oder eben nur sehr selbstsichere, männliche Typen die ihren eigenen Trieben folgen (ein paar davon habe ich über die Jahre kennen gelernt und muss sagen dass das zumindest einige durchaus bewusst so gemacht haben).
DAS zieht bei vielen Frauen!

Ein alter Bekannter von mir, ist der einzige Typ dem ich 200+ Kerben am Bettpfosten glaube. Mit dem war ich früher in Clubs unterwegs, ich total erfolglos und nicht mal in der Lage mit auch nur einer Frau ins Gespräch zu kommen... ihn habe ich beobachtet wie er an einem Abend seine Zunge in 11 verschiedenen Münder hatte und 2 Blowjobs in einem normalen (keinem Swinger oÄ) Club bekommen hat sowie diverse Angebote mit ihm heimzugehen. Nicht übertrieben!
Wie? Indem er seinen Frauenhass, seine Vertrauensprobleme und seine Geringschätzung für das andere Geschlecht NIE verborgen hat. Der hat das wirklich gelebt und auch beim Kennenlernen zum Ausdruck gebracht "ich will von dir nichts und wenn du lieb bist dann darfst du dich mal ficken lassen... wenn du ganz lieb bist fick ich dich vielleicht ein 2tes Mal aber danach kannst du dich verpissen!"
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Der is aber cool
 
Mitglied #326727 schrieb:
Der is aber cool
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Nein?

Damals fand ich es bewundernswert... damals war ich aber auch eine 18-19 jährige Jungfrau. 5-6 Jahre später habe ich die Freundschaft dann beendet weil er (fast) genauso weitergemacht hat obwohl er sich bis dahin 3 Geschlechtskrankheiten eingefangen hatte (unter anderem HPV) und trotzdem munter weiter gevögelt hat und angeblich nicht jede Frau darüber aufgeklärt hat weil ihm das zu stressig war.
Zugegeben mit seinem vor Jahren trainierten Körper und seiner Kampfsportpraxis war es dann auch schon vorbei und seine Standards sind gesunken... er hatte aber auch mit Bauch weiterhin keinerlei Probleme so oft er wollte an Frauen zu kommen.

Glücklich hat das den Kerl auch nicht gemacht sondern seine Vertrauensprobleme haben ihn Beziehungsunfähig gemacht, Sex ist ihm ziemlich verdorben worden mit der Zeit würde ich behaupten (totale Übersättigung) und das letzte was ich von ihm gehört habe war ein FB Post mit dem Inhalt "kann mir irgendwer ein Computerspiel empfehlen mit dem ich 24/7 dem Reallife entkommen kann?"

Trotzdem fand ich eben seinen Effekt auf die Frauenwelt beunruhigend und zum :kotzen:ehrlich gesagt.

Und solche Typen scheinen sehr erfolgreich bei vielen, vielen Frauen zu sein was mich bis heute immer wieder wundert und mich eben zur Frage führt: Ist das wirklich männlich? Wirkt das wirklich anziehend? Bei wie vielen Frauen wirkt sowas direkt auf die Instinkte?
 
Mitglied #239795 schrieb:
Nein?

Damals fand ich es bewundernswert... damals war ich aber auch eine 18-19 jährige Jungfrau. 5-6 Jahre später habe ich die Freundschaft dann beendet weil er (fast) genauso weitergemacht hat obwohl er sich bis dahin 3 Geschlechtskrankheiten eingefangen hatte (unter anderem HPV) und trotzdem munter weiter gevögelt hat und angeblich nicht jede Frau darüber aufgeklärt hat weil ihm das zu stressig war.
Zugegeben mit seinem vor Jahren trainierten Körper und seiner Kampfsportpraxis war es dann auch schon vorbei und seine Standards sind gesunken... er hatte aber auch mit Bauch weiterhin keinerlei Probleme so oft er wollte an Frauen zu kommen.

Glücklich hat das den Kerl auch nicht gemacht sondern seine Vertrauensprobleme haben ihn Beziehungsunfähig gemacht, Sex ist ihm ziemlich verdorben worden mit der Zeit würde ich behaupten (totale Übersättigung) und das letzte was ich von ihm gehört habe war ein FB Post mit dem Inhalt "kann mir irgendwer ein Computerspiel empfehlen mit dem ich 24/7 dem Reallife entkommen kann?"

Trotzdem fand ich eben seinen Effekt auf die Frauenwelt beunruhigend und zum :kotzen:ehrlich gesagt.

Und solche Typen scheinen sehr erfolgreich bei vielen, vielen Frauen zu sein was mich bis heute immer wieder wundert und mich eben zur Frage führt: Ist das wirklich männlich? Wirkt das wirklich anziehend? Bei wie vielen Frauen wirkt sowas direkt auf die Instinkte?
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Mein Ausspruch der Bewunderung war nicht ernst gemeint.
Aber du hast recht. Gerade diese Typen ziehen Frauen an. Früher wunderten wir uns, warum die schäbigsten, ungepflegtesten Zuhälter die besten Hasen hatten.
Und auch heute siehst nen haarschmalzgetränkten Macker im gebrauchten A8 mit nem super Pupperl am Beifahrersitz. Also irgendwas müssen diese Typen haben.
Doch das ist hier nicht Thema
 
Mitglied #326727 schrieb:
Mein Ausspruch der Bewunderung war nicht ernst gemeint.
Aber du hast recht. Gerade diese Typen ziehen Frauen an. Früher wunderten wir uns, warum die schäbigsten, ungepflegtesten Zuhälter die besten Hasen hatten.
Und auch heute siehst nen haarschmalzgetränkten Macker im gebrauchten A8 mit nem super Pupperl am Beifahrersitz. Also irgendwas müssen diese Typen haben.
Doch das ist hier nicht Thema
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Mitglied #326727 schrieb:
Mein Ausspruch der Bewunderung war nicht ernst gemeint.
Aber du hast recht. Gerade diese Typen ziehen Frauen an. Früher wunderten wir uns, warum die schäbigsten, ungepflegtesten Zuhälter die besten Hasen hatten.
Und auch heute siehst nen haarschmalzgetränkten Macker im gebrauchten A8 mit nem super Pupperl am Beifahrersitz. Also irgendwas müssen diese Typen haben.
Doch das ist hier nicht Thema
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Mitglied #326727 schrieb:
Mein Ausspruch der Bewunderung war nicht ernst gemeint.
Aber du hast recht. Gerade diese Typen ziehen Frauen an. Früher wunderten wir uns, warum die schäbigsten, ungepflegtesten Zuhälter die besten Hasen hatten.
Und auch heute siehst nen haarschmalzgetränkten Macker im gebrauchten A8 mit nem super Pupperl am Beifahrersitz. Also irgendwas müssen diese Typen haben.
Doch das ist hier nicht Thema
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Wenn du das "Pupperl"etwas näher unter die Lupe nimmst ist es selbsterklärend.......
 
Mitglied #239795 schrieb:
Und solche Typen scheinen sehr erfolgreich bei vielen, vielen Frauen zu sein was mich bis heute immer wieder wundert und mich eben zur Frage führt: Ist das wirklich männlich? Wirkt das wirklich anziehend? Bei wie vielen Frauen wirkt sowas direkt auf die Instinkte?
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Ich finde es immer sehr schwer zu erklären warum man etwas anziehend findet oder nicht.
Mich triggern manchmal auch Aussagen oder Verhaltensweisen bei Männern, die ich mir selbst nicht richtig erkären kann und die ich objektiv betrachtet vielleicht sogar eher negativ einstufen müsste.
 
Mitglied #427072 schrieb:
Ich finde es immer sehr schwer zu erklären warum man etwas anziehend findet oder nicht.
Mich triggern manchmal auch Aussagen oder Verhaltensweisen bei Männern, die ich mir selbst nicht richtig erkären kann und die ich objektiv betrachtet vielleicht sogar eher negativ einstufen müsste.
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Mitglied #427072 schrieb:
Ich finde es immer sehr schwer zu erklären warum man etwas anziehend findet oder nicht.
Mich triggern manchmal auch Aussagen oder Verhaltensweisen bei Männern, die ich mir selbst nicht richtig erkären kann und die ich objektiv betrachtet vielleicht sogar eher negativ einstufen müsste.
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Als "Ausflug"durchaus bereichernd......
 
Mitglied #452008 schrieb:
nur zur erklärung: die marlene verkauft ihren schmarrn derart gfeanzt, dass manche auf ihre scheinweis- und -wahrheiten hereinfallen könnten. deswegen halt ich dagegen, dort wo es eben offenbar scheinweis- und -wahrheiten sind.
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Für wie doof hältst du eigentlich die User hier? :D

Einfach lächerlich dein Gekasper.
 
Mitglied #239795 schrieb:
eine gewisse geistige Anpassung von männlichen und weiblichen Stereotypen zu einer geschlechtsneutralen Norm für sehr sinnvoll
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Also ein Einheitsbrei, wenn sich körperliche und geistige Attribute immer mehr angleichen. Dann ist es ja auch wurscht mit wem ich fick, egal ob Manderl oder Weiberl...
Mitglied #239795 schrieb:
Auch Schönheitsideale die früher sehr geschlechtsspezifisch waren (Frauen mussten gepflegt, hübsch und adrett aussehen. Männer stark und beeindruckend) verschieben sich heute für viele Menschen schon ein wenig und der Trend der Metrosexualität zB ist etwas sehr Schönes, Sinnvolles in meinen Augen.
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Zwischen gepflegt sein und Metrosexualität sind für mich noch Welten an Unterschiede.
Mitglied #452008 schrieb:
m.e. ist es - nicht nur in einer beziehung auf augenhöhe, sondern generell auch als einzelnes individuum - gut, wenn beide geschlechter beide seiten in sich haben und zulassen.
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Unbestritten, und das ist auch gut so um sich in den/die Andere/n hineinzuversetzen, ist lediglich eine Frage in welchem Umfang die "andere" Seite ausgeprägt sein soll. Mein Einwand war trotzdem mehr auf das Körperliche bezogen.
Mitglied #391280 schrieb:
Welcher Mann muss denn heutzutage und hierzulande noch seine Frau beschützen? Vor was? So wie es früher mal war.

Und welche Frau könnte sich nicht selbst ernähren?
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Ebenfalls unbestritten, jedoch lassen die Evolution und die darin enthaltenen Urininstinkte grüßen (meiner Meinung nach). Nach welchen Attributen nicht nur Sex-, sondern auch Lebenspartner ausgesucht werden, habe ich vorhin schon geschrieben. Und der Mist ist nicht auf mir gewachsen, da gibt es unzählige Studien dazu...
Dass es allerdings Ausnahmen gibt, die die Regel bestätigen und auf andere Attribute wert legen und sich nicht von den Urinstinkten leiten lassen, ist klar und gibt es auch.
Mitglied #391280 schrieb:
Mit "weiblicher" ist auch eine Abnahme typisch männlichen Verhaltens gemeint. Das ist heute ja schon deutlich erkennbar.
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Völlig d'accord wenn Du als männliches Verhalten niveauloses Machogehabe, stolzes Getue oder auch das typische "der Mann im Haus ist der Chef"-Verhalten meinst. Also den typischen Patriarchismus. Das wäre mehr als begrüßenswert, dann wäre höchstwahrscheinlich auch die leidige metoo-Diskussion obsolet.

Mr. Salt
 
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