Männer heutzutage überflüssig?

Endlich mal einer, der die tiefgründige Philosophie der @Mitglied #452024 -Threads zu schätzen weiß. :D

Aber ernsthaft:

Statt zu fragen, ob Männer überflüssig sind, würde ich eher von einem "Schwinden der steinzeitlichen Männlichkeit" reden. Denn die braucht heutzutage wirklich niemand mehr.

Das Maschinen- und Digitalzeitalter ist da der Evolution weit voraus geeilt. Männer vom Typ Muskelpaket, Jäger und Krieger sind obsolet. Sowohl bei der Nahrungsbeschaffung als auch in der Sexualität.

Der Mann der Zukunft wird weiblicher sein. Und das ist auch gut so.

Weiblicher?
Wären dann alle Männer wie Stevo?
Verweichlicht. ...weinerlich und nicht fest im Leben stehend.

DANKE....lieber Männer die selbige auch sind.
 
Ausblenden scheint ja bei euch nicht zu funktionieren...liest man ja immer wieder.

was nicht heißt, dass deswegen der ganze schamott spaß macht!

nur zur erklärung: die marlene verkauft ihren schmarrn derart gfeanzt, dass manche auf ihre scheinweis- und -wahrheiten hereinfallen könnten. deswegen halt ich dagegen, dort wo es eben offenbar scheinweis- und -wahrheiten sind. was auf beiden seiten wohl nicht wirklich freude erzeugt und auch mitleser beeinträchtigt, die sich mit dem eigentlichen widerspruch gar nicht beschäftigen wollen.

außerdem würde ein ignorieren auch nix verändern. weil in meiner zweimaligen pause haben eben andere diesen part übernommen - und es ging dahin wie gehabt. ich hab mitgelesen! nur mit dem unterschied, dass eben kein philo oder eik da war, über den man "wegen der blödsinnigen streiterei" die augen rollen konnte.
 
was nicht heißt, dass deswegen der ganze schamott spaß macht!

nur zur erklärung: die marlene verkauft ihren schmarrn derart gfeanzt, dass manche auf ihre scheinweis- und -wahrheiten hereinfallen könnten. deswegen halt ich dagegen, dort wo es eben offenbar scheinweis- und -wahrheiten sind. was auf beiden seiten wohl nicht wirklich freude erzeugt und auch mitleser beeinträchtigt, die sich mit dem eigentlichen widerspruch gar nicht beschäftigen wollen.

außerdem würde ein ignorieren auch nix verändern. weil in meiner zweimaligen pause haben eben andere diesen part übernommen - und es ging dahin wie gehabt. ich hab mitgelesen! nur mit dem unterschied, dass eben kein philo oder eik da war, über den man "wegen der blödsinnigen streiterei" die augen rollen konnte.
Soll sich doch jeder seine eigene Meinung bilden, haben wahrscheinlich eh schon die meisten. Für mich nehmt ihr euch beide nicht viel, es dauert nicht lange und es wird irgendwann auf den anderen “eingetreten“ aber okay, anscheinend könnt ihr die Finger nicht voneinander lassen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
absolut nicht. aber es kann immer auch noch schlimmer kommen

na vor allem glaub' ich, dass auf der ebene (weltpolitisch) ein paar faktoren mehr eine rolle spielen, und das versagen hier ganz einfach menschlich ist ... ich glaube, dass eine von frauen "regierte" welt, anders wäre, aber mit denselben menschlichen strukturproblemen zu kämpfen hätte, wie jetzt auch schon (halt statt #metoo nur mehr #me2, weil mir männer so faul san...)
 
Aber es gibt jetzt schon einige Männer siehe EF oder in der freien Wildbahn, die durch ihr Auftreten alles andere als MÄNNLICH sind.
Oh ja
Aber weiblich auch nicht

Ja ich zum Beispiel würde ich behaupten. Ich sehe zwar ziemlich Männlich aus, meine Testosteronwerte sind überdurchschnittlich (wobei das letzte Hormonbild 2-3 Jahre her ist) aber, wer mich mal auf einem Stammtisch getroffen hat wird das gesehen haben, ich habe irgendwie das Bedürfniss mich konstant mit Blumen und Blumenmustern zu umgeben oder zu kleiden. Körperlich bin ich trotzdem 1,90m, recht trainiert, kräftig gebaut mit einem extrem breiten Brustkasten und behaart wie ein Bär (das Testo halt).

Auch sexuell merke ich derzeit wieder dass Massagen, Streicheln, Küssen und sonstige Formen von Zärtlichkeit oder Wertschätzung mir mehr geben als einfach drauf los zu rammeln. Ich komme sogar wunderbar OHNE Sex klar wenn ich gelegentlich die Möglichkeit habe eine Frau im Arm zu halten, zu streicheln, zu küssen uÄ. Das führt bei mir noch nicht mal zu dem Bedürfniss die Hose auszuziehen oder mehr daraus zu machen solange ich nicht weiß dass sie das genauso will (ich entdecke da gerade wirklich seltsame Seiten an meiner Sexualität).

Ich lese mich gerade durch DIESES Buch und finde darin Ratschläge die ich direkt auf meine Empfindungen anwenden kann. Währrend einige (nicht gerade männerfreundliche) Dinge die darin stehen einfach überhaupt nicht auf mich zutreffen ("Männer sind allgemein triebgesteuerter").

MUSS man als Mann konstant männlich sein? Ist das notwendig? Ist das sinnvoll?
Wäre das attraktiver wenn ich im Bett einfach fordernder wäre und Frauen einfach ficken wollte ohne große Rücksicht auf ihre Wünsche dabei zu nehmen? (Eine Beobachtung die ich beunruhigenderweise durchaus immer wieder mache durch eigene Erfahrungen und Erzählungen von Frauen?!). Ist es instinktiv ansprechend wenn Männer sich einfach nehmen oder Druck aufbauen wenn sie etwas wollen? Ist das männlich sich von seinen Trieben kontrollieren und steuern zu lassen?
 
Ja ich zum Beispiel würde ich behaupten. Ich sehe zwar ziemlich Männlich aus, meine Testosteronwerte sind überdurchschnittlich (wobei das letzte Hormonbild 2-3 Jahre her ist) aber, wer mich mal auf einem Stammtisch getroffen hat wird das gesehen haben, ich habe irgendwie das Bedürfniss mich konstant mit Blumen und Blumenmustern zu umgeben oder zu kleiden. Körperlich bin ich trotzdem 1,90m, recht trainiert, kräftig gebaut mit einem extrem breiten Brustkasten und behaart wie ein Bär (das Testo halt).

Auch sexuell merke ich derzeit wieder dass Massagen, Streicheln, Küssen und sonstige Formen von Zärtlichkeit oder Wertschätzung mir mehr geben als einfach drauf los zu rammeln. Ich komme sogar wunderbar OHNE Sex klar wenn ich gelegentlich die Möglichkeit habe eine Frau im Arm zu halten, zu streicheln, zu küssen uÄ. Das führt bei mir noch nicht mal zu dem Bedürfniss die Hose auszuziehen oder mehr daraus zu machen solange ich nicht weiß dass sie das genauso will (ich entdecke da gerade wirklich seltsame Seiten an meiner Sexualität).

Ich lese mich gerade durch DIESES Buch und finde darin Ratschläge die ich direkt auf meine Empfindungen anwenden kann. Währrend einige (nicht gerade männerfreundliche) Dinge die darin stehen einfach überhaupt nicht auf mich zutreffen ("Männer sind allgemein triebgesteuerter").

MUSS man als Mann konstant männlich sein? Ist das notwendig? Ist das sinnvoll?
Wäre das attraktiver wenn ich im Bett einfach fordernder wäre und Frauen einfach ficken wollte ohne große Rücksicht auf ihre Wünsche dabei zu nehmen? (Eine Beobachtung die ich beunruhigenderweise durchaus immer wieder mache durch eigene Erfahrungen und Erzählungen von Frauen?!). Ist es instinktiv ansprechend wenn Männer sich einfach nehmen oder Druck aufbauen wenn sie etwas wollen? Ist das männlich sich von seinen Trieben kontrollieren und steuern zu lassen?

Bin gerade etwas verblüfft.

Was hast du für ein Bild von einen Mann der in seinen Auftreten....seiner Art...seiner Bewegung und wie er lebt im beruflichen, privaten und in seiner Sexualität ?
Ich als Frau empfinde einen Mann nicht als männlich wenn er sich so gibt, wie du hinterfragend geschrieben hast.
 
stärke definiert sich für mich ganz anders als rücksichtslosigkeit, schwanzgesteuertsein anders als männlich.
 
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