gibt es hier genug Leute die einfach mit allem Sex haben würden
Das schließt bei manchen das berühmte "Astloch" nicht aus, sprich: ...so notgeil, dass alles besprungen wird, Hauptsache "a Loch".
Warum das so ist, weil Du fragst was es mit Deinem Hirn macht bzw. woher das kommt, hier schließe ich mich dem hier an:
Also kurz zusammengefaßt ist Sex eine gute Möglichkeit, aus dem Chaos des Selbst zu entfliehen, sich frei von allen seinen Seelenqualen zu fühlen, und ...weil es eben die "billigste" Lösung ist, sich kurz "besser zu fühlen". Und weils so toll klappt, wiederholt man das immer und immer wieder, um diesen Zustand wieder zu erreichen.
Wer eine Sexsucht entwickelt lebt Sex nicht einfach aus, weil Sex "schön ist", "gut tut" oder was auch immer, sondern weil er OHNE das "Chaos in sich" nicht erträgt.
Ist dann nix anderes als mit Drogen oder Alk "Negativität in sich ausblenden".
Und wie alle Drogen... verliert auch Sex an Wirkung. Dann steigerst Du die Dosis, wichst 10x am Tag oder bespringst alles, was "ein Loch hat".
Das ist halt keine "lustige Geschichte", sondern ein trauriger Endpunkt des "sich nicht seinem Problem stellen wollens".
Für mich hat das NULL damit zu tun, ob jemand zuwenig oder zuviel Sex hat oder hatte, damit sich ein Suchtverhalten entwickelt, sondern nur damit, dass die Sexualenergie die stärkste ist (Basis-Chakra), und damit auch die "stärksten seelischen Schmerzen" ausgleichen kann. Umso "feiner"/früher das Problem auf anderen Ebenen abgefangen oder gelöst werden kann, umso weniger Probleme hat der Mensch (und nicht nur der Mann) ein Problem mit der Impulskontrolle seiner Triebe oder "braucht" Sex.
Es ist dann egal ob Du an einem Tag 5x Sex hast, oder mit 5 Partnern jeden Tag abwechseld und dann Monate nicht. Es ist dann immer wie es ist... ohne inneren Zwang, und nur Ausdruck von Lust und Freude, Genuss und Ausgelassenheit, sich erleben und nicht das was Du da ansprichst: ein saugrausiges, hochnotpeinliches, erbärmliches, zwanghaftes und im Endstadium unkontrollierbares Verhalten, für das sich Betroffene unterbewußt eh schämen, es verdrängen, und umso mehr (natürlich wieder -so wie eingelernt- unbewußt mit Sex) kompensieren. Je länger und öfter "seelische Schmerzen" in deiner "Basisenergie" kompensiert/verdichtet werden, umso intensiver kann mit der Zeit auch der Wunsch werden, schmerzhafte Praktiken auszuleben, was bis zur körperlichen "Zerstörung" führen kann, ultimativer Ausdruck des Schmerzes, der sichtbar werden sollte, weil es der Seele IMMER um Lösung des eigentlichen Problems geht, und nicht darum, wie gut wir die Probleme ignorieren oder kompensieren.
Habe fertig ... "lustiger" wird die Wahrheit leider nicht.