Männer und die Liebe

Wie du sagst, ab dem alter XY lassen sie sich selbst einfach zu und nehmen es an, fangen evtl. sogar es auszuleben. Und diese Selbstsicherheit- und Akzeotanz ist einfach sehr anziehend.
Als junger Mann ist man sehr damit beschäftigt seinen Platz zu finden, man ist dauernd damit beschäftigt was andere über einen denken könnten. Und damit die ganze Zeit auf sich selbst fokussiert. Im Idealfall beginnt sich das mit der Zeit zu geben, und es einem ermöglicht mehr auf die Umwelt zu reflektieren, auch auf die weibliche. Wohl die wichtigste Voraussetzung um Empathie und Liebe empfinden zu können...
Ich fürchte wir Männer ticken wesentlich komplizierter als wir uns eingestehen.
 
Bummsti wumsti ganz schön viele schwierige Fragen.

Prinzipiell möcht ich aber deiner Aussage widersprechen dass Frauen und Männer so unterschiedlich sind.

Extrem wichtig sogar, ohne Liebe wäre unser Leben sinnlos. Liebe treibt uns, Liebe motiviert uns, Liebe macht uns erst zu vollständigen und wahrhaftigen Menschen.

Klar macht man sich so verletzlich und angreifbar aber genau darum gehts ja jemanden zu finden dem man sich öffnen kann und will, jemanden der oft das gleiche denkt, auch wenn er dann was anders sagt. Jemanden der einem das Gefühl von Geborgenheit gibt, jemand der einem das Gefühl gibt dass man überall zu Hause ist wo er ist. Jemand der einen braucht und den man selbst braucht, auch wenn einem diese Abhängigkeit und Verletzlichkeit manchmal Angst macht. Jemand der einen versteht, der einem in die Augen schaut und man hat das Gefühl er sieht bis in die hintersten dunkelsten Winkel seiner Seele und dennoch läuft er nicht davon. Jemanden der bereit ist alles auf sich zu nehmen um Schaden von dieser Person abzuwenden und für den man das gleiche tun würde ohne mit der Wimper zu zucken. Jemanden für den man ein besserer Mensch sein will. Jemanden der einen einen zu einem kompletten Menschen macht.

Wahnsinns Text der einen berührt, gerade von nen Mann geschrieben. Dankeschön
 
Extrem wichtig sogar, ohne Liebe wäre unser Leben sinnlos. Liebe treibt uns, Liebe motiviert uns, Liebe macht uns erst zu vollständigen und wahrhaftigen Menschen.

Liebe ist zweifellos eine wichtige Komponente in unserem Leben.

Aber sie treibt mich nicht und sie motiviert mich nicht. Ich hab genug Feuer, ich brauch keine Motivation. Ich brauch jemand um die schönen Seiten des Lebens zu teilen, jemand der mich Zeit und Raum vergessen lässt, jemand der mich fordert und der zugleich vorbehaltlos nehmen kann.

Klar macht man sich so verletzlich und angreifbar aber genau darum gehts ja jemanden zu finden dem man sich öffnen kann und will

Liebe macht nicht verletzlich, Liebe macht stark.

Und was sollte ich verlieren? Ich kann nur gewinnen ........
 
Vielleicht oder wenn ich meine ersten paar Male Sex ohne Gefühle erlebe, dann werde ich vermutlich den Unterschied auch nachvollziehen können.

das muss ja nicht zwingend ein sonderlich intimer moment mit einem mann allein im zimmer sein, bei dem "ohne gefühle" vielleicht in der einen oder anderen art, nie wirklich zutrifft.
aber wenn ich sex mit meiner frau und einer dritten (oder mehr) personen habe, dann ist zwar zwischen mir und meiner frau, selbstverständlich immer noch die selbe gefühlswelt vorhanden, aber mit den anderen, bis auf eine gewisse sympathie, kaum ... das ist dann, im sinne des themas, eben "sex ohne gefühle".
und dann kann man auch sehr gut erkennen, wieviel unterschied es doch ausmacht, ja ;)

Wie du sagst, ab dem alter XY lassen sie sich selbst einfach zu und nehmen es an, fangen evtl. sogar es auszuleben.

mh, ob das mim alter und zulassen zu tun hat, kann ich nicht sagen (alter wohl eher nicht, bin ja noch relativ früh im lebenszeitraum), zugelassen hab ich es selbst für mich eigentlich schon recht früh ...
probleme hatte ich eher damit, frauen zu finden, die auch wirklich damit kein problem hatten ;)
 
Wahnsinns Text der einen berührt, gerade von nen Mann geschrieben. Dankeschön

Nichts zu danken dafür is ein Forum ja da aber freut mich auf jeden Fall wenn dir mein Beirag gefällt.

kann man an sich ebensowenig pauschal sagen.

Was ist deiner Ansicht nach ein zu softer Mann? Was wäre deiner Ansicht nach ein Mann der einem Männerbild folgt, das erstrebsam ist?

Richtig ich denk es würd vor Allem Männern aber auch vielen Frauen gut tun ein bissel mehr sie selbst zu sein und nicht Stereotypen darstellen zu wollen.

Liebe ist zweifellos eine wichtige Komponente in unserem Leben.

Aber sie treibt mich nicht und sie motiviert mich nicht. Ich hab genug Feuer, ich brauch keine Motivation. Ich brauch jemand um die schönen Seiten des Lebens zu teilen, jemand der mich Zeit und Raum vergessen lässt, jemand der mich fordert und der zugleich vorbehaltlos nehmen kann.



Liebe macht nicht verletzlich, Liebe macht stark.

Und was sollte ich verlieren? Ich kann nur gewinnen ........

Was die ersten beiden Punkte angeht: hast du noch nie Tage lang nix gegessen und trotzdem genug Energie zum stundenlang ficken gehabt? Und wer dich fordert treibt dich hoffentlich auch an oder!? Falls nicht scheint mir das eine recht destruktive Geschicjtezz...

Liebe macht einen natürlich verletzlich zumindest was ein gebrochenes Herz und Liebeskummer angeht... aber auch was das ehrlich und tief in die Seele blicken angeht, wenn ich jemandem meine Schwachpunkte verrate könnte er sie auch zu seinem Vorteil nutzen...
Unabhängig davon war dieser Satz auf die Frage nach den rein körperlichen Beziehungsformen bezogen.
 
hast du noch nie Tage lang nix gegessen und trotzdem genug Energie zum stundenlang ficken gehabt

Ich war auch schon im Winter mit dem Zelt am Berg und hab nix mehr zum Essen gehabt. Und war trotzdem noch lange unterwegs.

Und bei der Liebe ist jedenfalls nicht ficken das Erste, das ich damit assoziier.

Und wer dich fordert treibt dich hoffentlich auch an oder!? Falls nicht scheint mir das eine recht destruktive Geschicjtezz...

Ich werd im Beruf tagtäglich gefordert. Ich fordere mich beim Sport. Ich fordere mich mit meinen Ansprüchen an mich selber.

Da brauch ich nicht die Liebe als Antrieb. Sie gibt mir vielmehr den Ausgleich in meinem Leben, lässt mich innehalten und nimmt Tempo raus, statt zu beschleunigen.

Liebe macht einen natürlich verletzlich zumindest was ein gebrochenes Herz und Liebeskummer angeht... aber auch was das ehrlich und tief in die Seele blicken angeht, wenn ich jemandem meine Schwachpunkte verrate könnte er sie auch zu seinem Vorteil nutzen...

Wieso dieser negative Zugang?

Und wieso sollte jemand, den ich liebe meine Schwachpunkte ausnutzen. Und selbst wenn, was sollte ich dabei schon verlieren?
 
Ich war auch schon im Winter mit dem Zelt am Berg und hab nix mehr zum Essen gehabt. Und war trotzdem noch lange unterwegs.

Und bei der Liebe ist jedenfalls nicht ficken das Erste, das ich damit assoziier.



Ich werd im Beruf tagtäglich gefordert. Ich fordere mich beim Sport. Ich fordere mich mit meinen Ansprüchen an mich selber.

Da brauch ich nicht die Liebe als Antrieb. Sie gibt mir vielmehr den Ausgleich in meinem Leben, lässt mich innehalten und nimmt Tempo raus, statt zu beschleunigen.



Wieso dieser negative Zugang?

Und wieso sollte jemand, den ich liebe meine Schwachpunkte ausnutzen. Und selbst wenn, was sollte ich dabei schon verlieren?

Kann es sein dass du mich absichtlich nicht verstehen willst und mir aus Grundsatz widersprichst? Wenn ja was ist dein Problem mit mir?

Ich hab ebenfalls nicht das ficken als ersten Assoziationpunkt gesetzt, sondern dir ein Beispiel gegeben.

Du warst es doch der gesagt hat dein Partner fordert dich oder soll dich fordern. Ich weiß nicht genau was dir nicht passt aber wenn du dir in zwei Beiträgen selbst widersprichst nur um mir zu widersprechen kann ich mich schwer mit dir austauschen und hab auch keine Zeit und Lust dazu auf dieser Grundlage weiter zu diskutieren.

Meine Einstellung ist überhaupt nicht negativ, die Frage von Venus war warum ich als Mann eine Liebesbeziehung einer F+ oder anderen rein körperlichen Beziehungsmodellen vorziehe. Dann habe ich meine persönliche Erfahrung dass es sich dabei meist um Beziehungsmodelle handelt die den Zweck haben einen vor Verletzungen zu schützen als Grundlage für meine Ausführungen genommen. Das wäre als würdest du bei einer wissenschaftlichen Arbeit die These einfach weg wischen und dann diskutieren wollen.

Was das verletzen angeht ging es rein um die Möglichkeit dazu und auch hier wieder siehe Absatz darüber auf der Grundlage meines Beitrags dass es das ist, was ich glaube, wovor Menschen die sich grundsätzlich einer Liebesbeziehung verweigern (meistens wahrscheinlich auf Grund eines Traumas) fürchten. Außerdem hattest du was mich für dich freut, scheinbar noch nie eine destruktive Beziehung aber es gibt auch Beziehungen in denen die Partner genau das tagtäglich machen. Warum wissen die beteiligten dann oft auch nicht so genau denk ich: Dr. Kurt Ostbahn beschreibt eine solche Beziehung am Besten glaub ich:
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Kanns sein dass dei Herz noch nie gebrochen wurde und du noch nie echten Liebeskummer hattest? Falls doch fühlte sich das für dich nicht wie ein Verlust an?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Wieso fühlst du dich angegriffen?

Du hast deine Meinung gepostet, ich hab meine repliziert - im Sinne der Te, die sich unterschiedliche Sichtweisen wünscht. ;)

Um das "fordern" zu präzisieren: Ich brauch die Liebe nicht um in meinem Leben gefordert zu werden. Aber in einer Beziehung schätze ich eine Partnerin, die die Beziehung nicht plätschern lässt, sondern mir - so wie in meinem anderen Leben auch - die eine oder andere Herausforderung bietet.

Was sich mir aber wirklich nicht erschliesst: Wie lässt sich eine Mentalreservation mit Liebe vereinbaren?
Zeichnet sich doch - für mich - Liebe gerade durch totale Hingabe aus, schliesst Vorbehalte aus und wird allfällige Schwächen nonchalant übergehen und niemals gegen den anderen verwenden.
 
Wieso fühlst du dich angegriffen?

Du hast deine Meinung gepostet, ich hab meine repliziert - im Sinne der Te, die sich unterschiedliche Sichtweisen wünscht. ;)

Um das "fordern" zu präzisieren: Ich brauch die Liebe nicht um in meinem Leben gefordert zu werden. Aber in einer Beziehung schätze ich eine Partnerin, die die Beziehung nicht plätschern lässt, sondern mir - so wie in meinem anderen Leben auch - die eine oder andere Herausforderung bietet.

Was sich mir aber wirklich nicht erschliesst: Wie lässt sich eine Mentalreservation mit Liebe vereinbaren?
Zeichnet sich doch - für mich - Liebe gerade durch totale Hingabe aus, schliesst Vorbehalte aus und wird allfällige Schwächen nonchalant übergehen und niemals gegen den anderen verwenden.

Weil du mein Posting in Einzelteile zerlegt hast und dann gegen diese aus dem Zusammenhang gerissenen Einzelpunkte arugmentiert hast, dann auf meine Argumente nicht eingegangen bist sondern den gleichen Standpunkt wiederholt hast. Das lies für mich den Eindruck enstehen es geht hier um etwas das persönlich gegen mich gerichtet ist.

So wie du das jetzt geschrieben hast klingt das gleich ganz anders. Dennoch solltest du meinen ersten Beitrag noch mal in Ruhe und sinnerfassend lesen, statt in einzelnen Sätzen.

Deshalb auch nochmal zum letzten Absatz, ich verstehe deine Einwände und habe nicht gesagt dass ich so denke oder handle oder so eine Partnerin oder Beziehung haben möchte. Es ging mir wie gesagt um die Vorzüge gegenüber einer rein sexuellen Beziehung und darauf aufbauend habe ich die entsprechenden Zeilen verfasst. Die Gefahr verletzt zu werden besteht immer wenn man sein Herz öffnet, verstehst du jetzt wies gemeint war?
 
Liebe macht nicht verletzlich, Liebe macht stark.

Und was sollte ich verlieren? Ich kann nur gewinnen ........

Tut sie, aber gleichzeitig macht sie auch verletzlich... wenn ich jemanden liebe, und damit meine ich so richtig tief, innig und stark lieben, dann geb ich der Person gleichzeitig - wissentlich - die Möglichkeit, mir das Herz zu brechen... hört sich jetzt so melodramatisch an, weiß aber nicht, wie ich es anders ausdrücken könnte... aber es wäre mMn auch keine Liebe, wenn der- oder diejenige einen nicht auch wahnsinnig verletzen könnte und es einfach egal wäre, wenn er oder sie mein Vertrauen missbraucht, denn es braucht natürlich einiges dazu, sich einer Person gegenüber zu öffnen, grade weil man so wahnsinnig verletzt werden kann, wenn man jemanden liebt. Eine Person die mir egal ist kann mir nicht wehtun, jemand den ich liebe schon...
 
Da ich seit 12 Jahren in einer Beziehung bin (seit 5 Jahren sagt sie "ein Ring sie zu knechten...") möchte ich auch meine Meinung dazu abgeben. Dass was ich in einer Beziehung suche und auch gefunden habe ist ein Partner dem ich zu 100% vertrauen kann. das kann man mit einer reinen sexbeziehung nicht vergleichen (gibt sicher Ausnahmen, die sind aber nicht die Regel). ein Partner gibt dir Sicherheit, Geborgenheit, er baut dich auf, unterstützt dich. Das sind wichtige Punkte die für eine Partnerschaft sprechen ;)

Lg Sonnenblume
 
Jedenfalls eh gar nicht so einfach, die grosse Liebe zu finden. Allein schon auf der intellektuellen Ebene. Aber nach geplatzten Träumen der Jugend schraubt man die Anforderungen runter. Und da macht man sich dann auch nicht unbegrenzt verletzlich. Eine zweckdienliche, traditionelle Familie zb.
Das ist nicht Romeo und Julia. Eher "Wer bekommt das Haus bei Scheidung" usw.

Oder einfach nur, damit er sagen kann "ja, ich hab ne Freundin", weil es sich halt so gehört.

Auf jeden Fall sollte man sein Herz nicht leichtfertig dem Nächstbesten schenken, denn leider gibt es Leute mit seelischen Abgründen hinter einer Fassade der Normalität. Darum prüfe, wer sich längerfristig bindet.

Wenn aber eine Beziehung für beide funktioniert und aus freiem Willen besteht, dann kann sicherlich "Liebe" heranwachsen, vergleichbar mit der zu geliebten Verwandten.
 
Jedenfalls eh gar nicht so einfach, die grosse Liebe zu finden. Allein schon auf der intellektuellen Ebene. Aber nach geplatzten Träumen der Jugend schraubt man die Anforderungen runter. Und da macht man sich dann auch nicht unbegrenzt verletzlich. Eine zweckdienliche, traditionelle Familie zb.
Das ist nicht Romeo und Julia. Eher "Wer bekommt das Haus bei Scheidung" usw.

Oder einfach nur, damit er sagen kann "ja, ich hab ne Freundin", weil es sich halt so gehört.

Auf jeden Fall sollte man sein Herz nicht leichtfertig dem Nächstbesten schenken, denn leider gibt es Leute mit seelischen Abgründen hinter einer Fassade der Normalität. Darum prüfe, wer sich längerfristig bindet.

Wenn aber eine Beziehung für beide funktioniert und aus freiem Willen besteht, dann kann sicherlich "Liebe" heranwachsen, vergleichbar mit der zu geliebten Verwandten.
Was genau ist die GROSSE Liebe? Meiner Meinung nach, gibt es viele große Lieben in einem Leben. Und nein, die Anforderungen schraubt man/frau, meiner Meinung nicht herunter, im Gegenteil. Man/frau darf hald das Vertrauen nie verlieren, auch nach einigen Tiefschlägen. Niemals, darf man die Hoffnung verlieren, es gibt sie, DIE LIEBE da draußen.
 
denn es braucht natürlich einiges dazu, sich einer Person gegenüber zu öffnen, grade weil man so wahnsinnig verletzt werden kann, wenn man jemanden liebt. Eine Person die mir egal ist kann mir nicht wehtun, jemand den ich liebe schon...

Ich kann mit dem Sicherheitsdenken nichts anfangen. Helm beim biken, Helm beim skifahren, Versicherung gegen eh alles, Kohle am 30. am Konto und das Herz fest verschlossen, man könnte ja verletzt werden.

Ich mag den Wind in den Haaren, hab keine Versicherungen, weiss nie, was mit der Firma sein wird und denk keinen Augenblick daran, dass die Personen, die ich liebe, mich verletzen könnten.

Ja, ich hab mir schon alles gebrochen, vom kleinen Zeh bis zum Schädel - Herz eingeschlossen. Aber jede einzelne Verletzung wars wert. Ab und zu schmerzen meine Verletzungen noch. Aber ohne sie hätt ich nicht gelebt ......

Wenn ich einmal im Rolli sitz, werd ich anders denken. Aber bis dahin: You only live once. :hurra:
 
Mit Jugend meine ich ca. 13-17, die "die eine hab ich nicht gekriegt"- Phase. Das war idR. das schönste Mädchen der Schule osä.
Da kann ich ja die Ansprüche nicht noch hochschrauben.
da sehe dir die Schwärme von damals jetzt mal an. Zumindest bei den Herren habe ich die Erfahrung machen dürfen, dass die Checker von damals oft die loser von heute wurden.Achja und unsere Prinzessin der Schule sah ich vor einigen Jahren bei Bauer sucht Frau......
ich finde das Problem liegt darin, sich gleichzeitig zu entwickeln. Was für mich vor vielen Jahren und über viele Jahre noch gepasst hat, passt nun vielleicht nicht mehr. Und den Männern wird es womöglich auch so gehen. vielleicht sieht.man auch dass man seinem eigenen Leben gegenüber weniger kompromissbereit ist. Vielleicht auch durch die Endlichkeit.
 
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