Mann vs. Frau

Da mein Pinkelvergleich nicht überzeugt hat, ich kann in ein Schuhgeschäft hineingehen und nach 10min mit 2 Paar passenden Schuhen wieder hinaus, oder auchmit nix, wenn nix paßt... und genauso gehts mir in einem Geschäft für Oberbekleidung, nur in einem Dessousgeschäft (für die Frau) bleib ich ev länger hänge.. ähm drinne.. ähm im Geschäft ;)
 
wenn man Interesse an einer Frau hat, die von mehreren Konkurrenten umworben wird, oder ist es heutzutage eher "abturnend" (Das schaff ich sowieso nicht"

kommt auf die konkurenz und auf die frau an :daumen:
 
Ich hab da grad den gedanken, dass es eventuell evolutionstechnsich in uns Weibchen eingebaut ist, gerade so einen kleinen "Konkurrenzkamp" zu fördern, um dann zu sehen, welches Männchen bereit ist den höchsten Einsatz zu zeigen;) :mrgreen:

Nur mal so als spontaner Gedanke:cool:
 
Stellst sich mir die Frage, warum das "abturnend" ist, wo doch eigentlich "Konkurrenz das Geschäft" beleben sollte.


Weil ich kein Tier bin und mit ev. Konkurrenten erst um´s Besteigen des Weibleins kämpfen muss, welches es sich dann gnädiger Weise über sich ergehen lässt. :mrgreen:

Nein im Ernst....gesteigertes Interesse meinerseits, entsteht nur durch offensichtliches Interesse ihrerseits...

Damit bin ich bislang nie schlecht gefahren....klar muss man auf sich "aufmerksam" machen, also zeigen dass durchaus Interesse besteht.

Aber wenn sie sich zw. zig Typen nicht entscheiden kann und von jeden gleichzeitig umgarnen und anbraten lässt(jetzt überspitz gesagt), und ich erst den grossen Macker raushängen lassen müsst, um sie für mich zu gewinnen und die anderen aus zu stechen, wär´s mir zu blöd.

Besteht zumindest mal optisches Interesse und nach (kurzem) Kennenlernen Sympathie und Neugier auf den Mensch hinter der "Fassade" sollte das reichen (und wenn´s für eine Nacht ist).

Zumal ich mich bei etwaiigen Konkurrenzkämpfen, wohl eher verstellen müsst und nicht meine eigentliche Natur präsentiere.

Und wenn ihr das gefällt, dass die Männer um zu rumwieseln wie die Motten um´s Licht, ihr jeder schon "imaginär" den Arsch küsst und sie sich in der ganzen Aufmerksamkeit sichtlich wohlfühlend badet, ist das für MICH eher ein Zeichen von Oberflächlichkeit, ev. auch Bedürfnis nach Bestätigung.

Am End wird dann der Vorzeigemann, der sich am besten präsentieren konnte, ausgewählt....beide haben dann ihre Vorzeigepartner...aber ob´s miteinand glücklich werden...who knows...meins ists nicht.

Das bezieht sich jetzt eher auf die Situation wenn man die gute schon etwas besser kennengelernt hat....dann hat sie Interesse an mir oder nicht....wenn sie lieber einen anderen erwählt..ok...Pech.
 
Das bezieht sich jetzt eher auf die Situation wenn man die gute schon etwas besser kennengelernt hat....dann hat sie Interesse an mir oder nicht....wenn sie lieber einen anderen erwählt..ok...Pech.

oder sogar glück:daumen:
 
...
Nein im Ernst....gesteigertes Interesse meinerseits, entsteht nur durch offensichtliches Interesse ihrerseits...

Damit bin ich bislang nie schlecht gefahren....klar muss man auf sich "aufmerksam" machen, also zeigen dass durchaus Interesse besteht.
...

:daumen:

wenn man das aus dem verhalten lesen bzw.hören kann, dann ist's eh kein problem.

aber kennt ihr das, wenn einer nicht von einem ablässt, obwohl man eh schon alle register an verhaltensweisen gezogen hat...die keine zweifel mehr offen lassen sollten?

oder wo man es selbst nicht wahrhaben möchte, dass der zurzeit einzig anbetungswürdige mann im universum, einen nicht einmal wahrnehmen würde, wenn man sich...na, einmal vorstellen würde :roll:

ansonsten kann ich nur sagen, dass ich es so prickelnd finde, wie es sich derzeit darstellt.
angenommen es wären alle gleich "paarungsfreudig"... also alle würden unter etwa gleichen bedingungen übereinander herfallen (oder sich zurückziehen)...schätze, die wirtschaft würde leiden. (zumindest bestimmte zweige :p )
 
Stellst sich mir die Frage, warum das "abturnend" ist, wo doch eigentlich "Konkurrenz das Geschäft" beleben sollte.

schau, wenn ich ein macho wäre, dann wäre konkurrenz kein problem... da ich aber nicht mit zuversicht aufgestattet bin, bin ich mir sofort sicher keine chance zu haben und gebe deshalb sofort auf. (auch weil mir im gym mal sowas passiert ist... da waren wir 3 werber um das selbe mädl... 1er war ein schönling, 1er war ein dümmling und ich war in der mitte... wenn's den schönling genommen hätte, dann hätt ich's noch verstanden, aber da sie dann den dümmling genommen hat, war mein vertrauen in die weiblichkeit ein weiteres mal angeschlagen...)
 
ein bissal stört mich der titel (versus) so als wären frau und mann gegner - den gedanken find ich schade. (is das nicht schon das grundübel?) und das noch auf den sex beziehen - da wo man von "gegnerschaft"/ konkurrenz nun wirklich nichts spüren sollte. ich mein das is doch kein wettbewerb, wer hats da einfacher wer hats dort leichter - im prinzip will man damit doch nur raus auf: WER HATS BESSER?! und da denk hält es sich (ausnahmsweise) beim sex die waage.
 
chucha

Es war von mir nicht als Geschlechterkampf (also gegeneinander) gemeint, sondern als Denkanstoß, warum Frauen oder Männer gewisse Verhaltensweisen zeigen und wie das Gegengeschlecht dieses besser verstehen und einschätzen kann.
 
chucha

Es war von mir nicht als Geschlechterkampf (also gegeneinander) gemeint, sondern als Denkanstoß, warum Frauen oder Männer gewisse Verhaltensweisen zeigen und wie das Gegengeschlecht dieses besser verstehen und einschätzen kann.

Naja als Kampf hab ich auch nicht gesehen, aber schon ein bissl ein Vergleich.

Vielleicht hättest du den Thread eher genau wie zitiertes Posting stellen sollen:

Gibt es typische Verhaltensweisen bei Frauen und Männern?
Warum ist das so und wie äussern sich die?

Da wären, glaub ich, schon auch andere Antworten gekommen...

aber ich hab das Geühl, in letzter Zeit laufen sehr viele threads auf dasselbe hinaus:
(Genetische)Anlage oder gelernt,anerzogen?


Beim Versuch eine passende Fragestellung zu finden, bin ich zufällig auf diese Seite gestossen:
http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Kindliche_Entwicklung/s_578.html
 
Am End wird dann der Vorzeigemann, der sich am besten präsentieren konnte, ausgewählt....beide haben dann ihre Vorzeigepartner...aber ob´s miteinand glücklich werden...who knows...meins ists nicht.

Ich glaube, trotzdem das hier von falchen Vorraussetzungen ausgegangen wird. Nämlich monogamen!

Wenn ihr euch genetische Reihenuntersuchungen anschaut, sind ca. 20% der Kinder (mindestens) ausserehelich.

Ein paar (vereinfachete) Folgerungen:

1) Starker 'Beschützer', ja gerne, fürs erste Kind und dauerhaft
2) 'Sozial' 'Höherstehende' (NICHT stärkere) als Zeuger nebenbei
(Schönes Beispiel: Der genealogische Befund zum Namen 'Kantor' und der genetische in jüdischen Gemeinden)
3) Toleranz (körperlich schwächerer, bei den Weibchen bleibender) männlicher Homosexueller als 'externer Beschützer'

1) Hausverstand
2) belegt.
3) ist umstritten.

Generell sind diese Themen natürlich extrem heikel, der durchschnittliche Nacktaffe fühlt sich wesentlich wohler, wenn *diese* Diskussionen über Bonobos oder Schimpansen geführt werden.

Hier sprach ein männlicher, körperlich schwacher, heterosexueller Nacktaffe, 9ke
 
aber ich hab das Geühl, in letzter Zeit laufen sehr viele threads auf dasselbe hinaus:
(Genetische)Anlage oder gelernt,anerzogen?

Genau das wollte ich eigentlich verhindern, daher eine etwas emotionale Fragestellung gewählt;)
 
also ich mag ja nicht leugnen dass frauen und männer unterschiedlich sind und auch unterschiedliche verhaltenweisen haben. allerdings fällt es mir extrem schwer solche verhaltensweisen ohne eine generaliserung die meist dahinter steht auszusprechen. ich finde kein mensch hat es verdient auf sein geschlecht reduziert zu werden - oder automatisch aufgrund ihres/seines geschlecht auf bestimmte wesensmerkmale bzw. handlungsabläufe geschlossen wird. dazu gibt es unzählige beispiele:

"männer wollen nur das eine" wirft man männern da nicht vor keine gefühle entwicklen zu können - frauen auf sex zu reduzieren.

"für frauen ist liebe wichtiger als sex" wirft man da nicht frauen vor kein interesse an sex zu haben

"frauen wollen zärtlichkeit und streicheleinheiten" frauen stehen also auf blümchensex?!

"männer wollen sex ohne hirn und gefühle" männer finden blümchensex langweilig?!

es endet dann irgendwo bei diesem pseudopsychologischen firlefanz: "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken"

ich bin mittlerweile sehr vorsichtig geworden mit solchen stereotypen aussagen. zu viele männer (hetero und homosexuelle) kenn ich die dem voll und ganz widersprechen. ich selbst widerspreche vielen stereotypen aussagen über frauen und manchmal leide ich darunter als frau "wenig weibliche attribute" zu besitzen. und dann kann ich mir so sachen anhören wie: "du bist ja wie ein mann" - :roll:
und irgendwann kommt dann noch die beurteilung und die is das gefährliche an dieser sache. welche attribute wichtiger/besser/effektiver sind.

@purzelmaus: ich weiß dass du nciht den geschlechterkampf gemeint hast - für mcih hat dieses ganze thema frau/mann und wie stereotyp sie nun mal sind, mittlerweile einen sehr bitteren nachgeschmack.
 
@purzelmaus: ich weiß dass du nciht den geschlechterkampf gemeint hast - für mcih hat dieses ganze thema frau/mann und wie stereotyp sie nun mal sind, mittlerweile einen sehr bitteren nachgeschmack.

Ich fände Deine Gedanken hier sehr interessant, da Du eben aufgrund Deiner Außenbetrachtung als NichtStereotyp viele Selbstverständlichkeiten eher in Frage stellen würdest!

Auch ich entspreche nicht dem Standardmodell "Weibchen" und ich persönlich versuche durch die Analyse der Verhaltensmuster heruaszufinden und zu verstehen, warum ich eben anders sein will und die vielen Versuche mich in ein Schema pressen zu lassen ignoriere. Ich will verstehen, warum Sex für viele Frauen nicht so wichtig ist, obwohl es aus meiner Sicht gegensätzlich ist. Ich will verstehen, warum viele Männer sich für sehr "sexinteressiert" halten, aber sich nach kurzem Austoben eigenartigerweise weniger wollen
 
@purzelmaus: hi kollegin ;)

möglicherweise stehen viele frauen nicht sehr auf sex da er ihnen eben einfach keinen spaß macht. da sie zu wenig ihre bedürfnisse artikulieren bzw. oft gar nicht kennen - und wenn sie sie einmal sagen werden sie ignoriert. da gab es den "fred" „10 Dinge die ich and dir hasse“ http://www.erotikforum.at/forum/showthread.php?t=3281

ich fand den gut - aber er hat mich auch erschreckt - was da frauen und männer an frustrierenden erlebnissen hatten - da wunderts mich nicht mehr. natürlich könnte ich da auch manches beitragen aber ich habs trotzdem erschreckend gefunden.

nun gut nun zu "meine weiblichen attributen"

> ich bin immer die die mehr sex will, kein mann hat es noch geschafft öfter als ich zu wollen :mrgreen: am anfang sind meine männer sehr motiviert am besten 5 x am tag und dann reicht plötzlich 3x die woche - das reicht mir eben nicht. 1x muss drinnen sein.

> ich mag gestreichelt werden bin auch sehr zärtlich zu meinen liebsten - aber beim sex kann ich durchs streichln net angemacht werden. streichln spricht mein herz an nicht aber meine lust. mir is es schon mal passiert das ich bei sehr zärtlichen sex eingeschlafen bin :oops: zum sex gehört leidenschaft zum kuschln zärtlichkeit - für mich zumindest.
 
möglicherweise stehen viele frauen nicht sehr auf sex da er ihnen eben einfach keinen spaß macht. da sie zu wenig ihre bedürfnisse artikulieren bzw. oft gar nicht kennen
DAS ist der Punkt!
Genau das!
Das erschreckende (also aus meiner Sicht, da ich selber mal in dieser Postion war) ist, dass Frau sich dessen selber nicht bewußt ist. Sie weiß nicht, was wirklich "abgehen" kann und ist mit dem Pensum an Gefühlen und Befriedigung durchaus zufrieden, allerdings ist dieses Maß halt in eiem Rahmen, bei dem sich oftmals die Anstrengung des Sex nicht lohnen. Es ist zwar schön und nett, aber das KnallBummPeng fehlt. Da aber dieses KnallBummPeng nicht exakt beschrieben werden kann (weil zu lang her oder zu weit weg oder sonstwas) definiert man seine sexuelle Freude an der Lust des Partners. Man empfindet halt den Spaß daran, dem Anderen Spaß zu bereiten. Und auf dieser Ebene ist halt klar, dass frau keinen oder wenig Spaß am Selfservice hat (fehlt ja das anturnende Feedback) und auch weniger Lust zum gemeinsamen Sex hat (Kosten-Nutzen-Relation)

- und wenn sie sie einmal sagen werden sie ignoriert. da gab es den "fred" „10 Dinge die ich and dir hasse“ http://www.erotikforum.at/forum/showthread.php?t=3281

ich fand den gut - aber er hat mich auch erschreckt - was da frauen und männer an frustrierenden erlebnissen hatten - da wunderts mich nicht mehr. natürlich könnte ich da auch manches beitragen aber ich habs trotzdem erschreckend gefunden.
Diesen "fred" fand ich ebenfalls sehr bewegend und aufrüttelnd!
Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, welche 10 Punkte ich denn dort schreiben könnte...mir sind aber keine eingefallen! Bei manchen habe ich beim Lesen zwar innerlich verständnisvoll und zustimmend genickt, aber ich selber könnte keine benennen. Nicht etwa weil bei mir alles glatt laufen würde, sondern eher deshalb weil meine Toleranzschwelle mitlerweile ganz weit unten ist. Viele der genannten punkte würden einzeln ausreichen, als dass ich diesen Mann sofort als Sexpartner ausrangieren würde (nicht als Mensch oder Freund wohlbemerkt!). In festen Beziehungen ist dies nicht möglich, also beginnen die Beteiligten zu "schlucken" und sehen darüber hinweg, anstatt klar zu artikulieren, was ihnen nicht gefällt (frau will ja den Partner nicht verletzen!), ziehen sie sich emotional (sexuell) aus der Affaire, indem sie einfach weniger Lust haben.
 
DAS ist der Punkt!
Genau das!
Das erschreckende (also aus meiner Sicht, da ich selber mal in dieser Postion war) ist, dass Frau sich dessen selber nicht bewußt ist. Sie weiß nicht, was wirklich "abgehen" kann und ist mit dem Pensum an Gefühlen und Befriedigung durchaus zufrieden, allerdings ist dieses Maß halt in eiem Rahmen, bei dem sich oftmals die Anstrengung des Sex nicht lohnen.
Es ist zwar schön und nett, aber das KnallBummPeng fehlt. Da aber dieses KnallBummPeng nicht exakt beschrieben werden kann (weil zu lang her oder zu weit weg oder sonstwas) definiert man seine sexuelle Freude an der Lust des Partners. Man empfindet halt den Spaß daran, dem Anderen Spaß zu bereiten. Und auf dieser Ebene ist halt klar, dass frau keinen oder wenig Spaß am Selfservice hat (fehlt ja das anturnende Feedback) und auch weniger Lust zum gemeinsamen Sex hat (Kosten-Nutzen-Relation)

Bleibt die Frage warum "frau" (viele, einige,manche?) sich dessen nicht bewusst ist?

Und ist "sie" dann durchaus zufrieden? Ich denke nicht, auch Frauen die nach eigenen Aussagen keinen oder wenig Sex mit ihrem Partner brauchen, sind sicher nicht 100% zufrieden, auch wenn sie vielleicht nicht benennen könne WAS ihnen fehlt (was sehr schade ist), denke ich fehlt ihnen trotzdem etwas..."es" wird halt möglicherweise anders kanalisiert und/oder sublimiert (wobei wir wieder bei den Entwicklungstheorien wären...wenn das von Kindheit an so gehand habt wird, ist es schwer später anders zu handeln...der 1.Kick mit einem neuen - guten - Partner, neuer Liebe,etc reisst einem da heraus - ist der Kick am abflauen, kehrt frau - und auch mann? - ev. wieder zu diesen Verhaltensweisen zurück)



Diesen "fred" fand ich ebenfalls sehr bewegend und aufrüttelnd!
Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, welche 10 Punkte ich denn dort schreiben könnte...mir sind aber keine eingefallen! Bei manchen habe ich beim Lesen zwar innerlich verständnisvoll und zustimmend genickt, aber ich selber könnte keine benennen. Nicht etwa weil bei mir alles glatt laufen würde, sondern eher deshalb weil meine Toleranzschwelle mitlerweile ganz weit unten ist. Viele der genannten punkte würden einzeln ausreichen, als dass ich diesen Mann sofort als Sexpartner ausrangieren würde (nicht als Mensch oder Freund wohlbemerkt!). In festen Beziehungen ist dies nicht möglich, also beginnen die Beteiligten zu "schlucken" und sehen darüber hinweg, anstatt klar zu artikulieren, was ihnen nicht gefällt (frau will ja den Partner nicht verletzen!), ziehen sie sich emotional (sexuell) aus der Affaire, indem sie einfach weniger Lust haben.

Ich hab diesen Thread nicht ohne Grund wieder hervor geholt....;)

Schien mir genau jetzt passend...bei all den Diskussionen und Gejammeren, meine Frau will nicht mehr oder nicht das was ich will(und bei machen halt der Mann), ich will eine Sexbeziehung nebenher, oder ich hol mir zumindest bei Prostituierten das was ich brauch.
Aber Trennung kommt nicht in Frage...ich liebe ja meinen Partner, sonst ist ALLES super...:roll:

Und gerade jetzt...kamen ja doch sehr interessante Antworten...und bei weitem mehr als "damals".
 
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