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Gast
(Gelöschter Account)
Ja, genau
biologisch heißt das
Reizschwellenerhöhung durch Gewöhnung
biologisch heißt das
Reizschwellenerhöhung durch Gewöhnung
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meine antwort, mein tip:morejoy
sag mal, gibt´s die Doktorarbeit Deiner Freuindin auch irgendwo online?
Würd mich als Bettlektüre brennend interessieren
Das Konzept, nach dem Beziehungen zwischen den Geschlechtern strukturiert sind, kann wie folgt eingeteilt werden: Entweder sind die Geschlechter verschmolzen oder sie sind getrennt; die Entscheidungsgewalt ist entweder beiden Geschlechtern verliehen, oder sie wird von einem Geschlecht dominiert. Geschlechterrollen sind kulturell, nicht biologisch. Das bedeutet, dass sie nicht aus den menschlichen Genen abgeleitet sind, sondern aus den historischen und politischen Umständen, in denen sich Menschen befinden, wenn sie gezwungen sind, mit ihrer Umgebung und sich selbst als sozialer Einheit klar zu kommen. Wenn Geschlechterrollenkonzepte aus der menschlichen biologischen Struktur abgeleitet wären, könnten wir nicht solch eine Bandbreite von Konzepten, wie sie nun mal existieren, vorfinden.
Weil das Konzept, welches das Verhalten beider Geschlechter im Alltagsleben bestimmt, Teil der Grundlage einer Volkskultur von Generation zu Generation ist, vermittelt es Prinzipien für Geschlechterrollen. Menschliche Wesen erfinden keine neuen Pfade für Männer und Frauen, um ihnen von einer Generation zur nächsten zu folgen. Vielmehr sind junge Menschen unerbittlich an den sexuellen Lebensstil ihrer Eltern gebunden. Egal, wie sehr sie versuchen, anders zu sein, junge Männer und Frauen erfahren letztendlich den Gezeitensog ihrer Kultur und Geschichte. Diese Konzepte sind Veränderungen nur dann unterworfen, wenn eine traditionelle Volkskultur durch zwingende Umwelt- und soziale Anforderungen erschüttert wurde. Wenn dies geschieht, wird entweder ein neuer Code für soziale Identität formuliert, oder ein Volk stirbt als soziale Einheit aus. Es ist nicht ungewöhnlich, in neu formulierten sozialen Codes neue Formen sozialer Identitäten und ein verändertes Geschlechterrollenkonzept zu finden
Heute gilt es als Gewissheit, dass Frauen sexuelle Wesen sind, die Sex für sich selbst genießen können. Das ist ein erheblicher Fortschritt. Das ist einer der Gründe, warum sich die Debatte heute um die Vergrößerung des Vergnügens durch die Befreiung der Frauen von der Angst vor Vergewaltigung und Gewalt dreht. Im 19. Jahrhundert nahmen Debatten um Sexualität die Form von Kampagnen gegen Prostitution an. Damit wurden nur die repressiven Haltungen gegenüber Sex im Allgemeinen gefördert und die Ansicht bestärkt, dass „gute“ Frauen Sex nicht mögen. Prostitution ist auch nicht mehr wesentlich für das Überleben so vieler Arbeiterinnen in entwickelten kapitalistischen Gesellschaften im Gegensatz zu früheren Zeiten. Aber es ist immer noch der Fall, dass die Sexualität der Frauen in der Ungleichheit gefangen ist, die ihr ganzes Leben formt.
Die Vorurteile der Gesellschaft sind mir soooo wurscht.
Ich lebe mein Leben und was die anderen (vorallem die Spießer) über mich denken, ist mir völlig egal.
Klingt zwar arrogant, aber es ist so.
Bin aber kein Egoist und nehme auch auf andere Rücksicht.
Kenne diese Probleme auch.
Wohne in einer 3000 Seelen-Gemeinde, wo fast jeder jeden kennt.
Da fällst du bei gewissen Leuten schon mit der kleinsten Abweichung von der "Norm" auf.
Wohin das mit dem "im Strom mitschwimmen" führt, hat man vorallem in der jüngeren Geschichte leidvoll erfahren müssen.
Ja, Frauen fragen sexuell nach Männern nach, die selten im Angebot sind. Dadurch bleibt ein großes Männerangebot "ungekauft" und der Preis des Männerangebots sinkt...Haben Frauen es nicht deutlich einfacher an einen (unbezahlten) Sexpartner zu kommen, wenn ihnen danach ist als es bei Männern der Fall wäre?
Warum ist das so? Angebot/Nachfrage?
Ja, Frauen fragen sexuell nach Männern nach, die selten im Angebot sind. Dadurch bleibt ein großes Männerangebot "ungekauft" und der Preis des Männerangebots sinkt...
Freilich sind auch Traumfrauen selten im Frauenabgebot...
Männer geben sich aber leichter mit weniger als dem gewünschten zufrieden als Frauen, die anspruchsvoller sind.
Ciao,
David
Das finde ich aber "schwach". "es kommt jemand der immer Ansprüche stellt", "du musst die Anforderungen erfüllen", "du hast keinen Freiraum" etc, das mag schon sein, ALLERDINGS darf sich wohl das weibliche Geschlecht inzwischen selbstbewusster zeigen.Das Alleinsein
Vielleicht sind manche Frauen einfach deshalb auch in dieser AbhängigkeitsRolle, weil sie im Grund egenommen nie allein sind. Ich geh jetzt mal von der Ehefrau und Mutter aus. Es ist immer jemand da, der Ansprüche an Dich stellt, die Du zu erfüllen hast und Dir selber fehlt irgendwann jeglicher freiraum, Dich zu entspannen und aus dieser Entspannung selber und aktiv Lust auf Deinen eigenen Körper zu entwickeln.
Du wirst ständig von außen berührt (Kinder zupfen an Dir, Mann liegt in "Erwartungshaltung" neben Dir, aber Frau selber kann nicht aktiv werden, weil die CooldownPhase fehlt.
Hmm, also da muss ich an so manches Problem mit meiner Freundin denken. Kann es sein, dass genau das ein Grund ist, warum Frauen immer "beschäftigt" werden wollen? Ich habe schon öfters in Beziehungen mitbekommen (inkl bei mir) wo Frauen beleidigt sind oder reagieren wenn sich der (männliche) Partner nicht mit der Freundin beschäftigt. Mir kommt dann so vor als hätten Frauen dann ein massives Problem mal mit sich selber zu beschäftigen (generell, Mausi, gell )...ich war nie allein, sondern hatte immer einen Freund. Ich habe also alle Entdeckungen mit jemandem zusammen gemacht
Ja, Frauen fragen sexuell nach Männern nach, die selten im Angebot sind. Dadurch bleibt ein großes Männerangebot "ungekauft" und der Preis des Männerangebots sinkt...
Freilich sind auch Traumfrauen selten im Frauenabgebot...
Männer geben sich aber leichter mit weniger als dem gewünschten zufrieden als Frauen, die anspruchsvoller sind.
Ciao,
David
Ja, das Unbewußte ist eine große Macht - ein tolles Thema!Ja, ih glaube damit hast Du nicht ganz unrecht, obwohl ich glaube, dass es da noch tiefergehende Motivationen gibt, wie zB unbewußtes Konkurrenzdenken