Mann vs. Frau

Ja, genau;)


biologisch heißt das

Reizschwellenerhöhung durch Gewöhnung
 
morejoy
sag mal, gibt´s die Doktorarbeit Deiner Freuindin auch irgendwo online?
Würd mich als Bettlektüre brennend interessieren;)
meine antwort, mein tip:

Amazon.com: Evolutionary Psychology: The New Science of the Mind, Second Edition: Books: David Buss
bzw. weitere publikationen von david boss
http://homepage.psy.utexas.edu/homepage/Group/BussLAB/DBPublications.htm#NewScience
(einige bücher sind auch auf deutsch verfügbar)

vielleicht ist sogar "The Evolution of Desire" genau das richtige für dich :mrgreen: (habs allerdings nicht gelesen)
 
Hallo ihr lieben.
Auf der Suche im Internet bin ich über einen interessanten Artikel gestolpert, der hier (auf Grund der Entwicklung des Threads, wenn auch nicht zu 100% ausgangstopic) ganz gut hin passt und der vll die diskussion wieder ein wenig anstoßen kann Klick
Der Ordnung halber möchte ich noch darauf hinweisen, dass das ganze ein linksgeprägter Artikel ist

Es geht zwar eigentlich um die Gründe von Vergewaltigung, aber stellenweise wird auf interessante Weise der (gelebte) Unterschied zwischen Mann und Frau begründet.
Hier mal die 3 (mMn) interessantesten Passagen:

Das Konzept, nach dem Beziehungen zwischen den Geschlechtern strukturiert sind, kann wie folgt eingeteilt werden: Entweder sind die Geschlechter verschmolzen oder sie sind getrennt; die Entscheidungsgewalt ist entweder beiden Geschlechtern verliehen, oder sie wird von einem Geschlecht dominiert. Geschlechterrollen sind kulturell, nicht biologisch. Das bedeutet, dass sie nicht aus den menschlichen Genen abgeleitet sind, sondern aus den historischen und politischen Umständen, in denen sich Menschen befinden, wenn sie gezwungen sind, mit ihrer Umgebung und sich selbst als sozialer Einheit klar zu kommen. Wenn Geschlechterrollenkonzepte aus der menschlichen biologischen Struktur abgeleitet wären, könnten wir nicht solch eine Bandbreite von Konzepten, wie sie nun mal existieren, vorfinden.

Weil das Konzept, welches das Verhalten beider Geschlechter im Alltagsleben bestimmt, Teil der Grundlage einer Volkskultur von Generation zu Generation ist, vermittelt es Prinzipien für Geschlechterrollen. Menschliche Wesen erfinden keine neuen Pfade für Männer und Frauen, um ihnen von einer Generation zur nächsten zu folgen. Vielmehr sind junge Menschen unerbittlich an den sexuellen Lebensstil ihrer Eltern gebunden. Egal, wie sehr sie versuchen, anders zu sein, junge Männer und Frauen erfahren letztendlich den Gezeitensog ihrer Kultur und Geschichte. Diese Konzepte sind Veränderungen nur dann unterworfen, wenn eine traditionelle Volkskultur durch zwingende Umwelt- und soziale Anforderungen erschüttert wurde. Wenn dies geschieht, wird entweder ein neuer Code für soziale Identität formuliert, oder ein Volk stirbt als soziale Einheit aus. Es ist nicht ungewöhnlich, in neu formulierten sozialen Codes neue Formen sozialer Identitäten und ein verändertes Geschlechterrollenkonzept zu finden

Heute gilt es als Gewissheit, dass Frauen sexuelle Wesen sind, die Sex für sich selbst genießen können. Das ist ein erheblicher Fortschritt. Das ist einer der Gründe, warum sich die Debatte heute um die Vergrößerung des Vergnügens durch die Befreiung der Frauen von der Angst vor Vergewaltigung und Gewalt dreht. Im 19. Jahrhundert nahmen Debatten um Sexualität die Form von Kampagnen gegen Prostitution an. Damit wurden nur die repressiven Haltungen gegenüber Sex im Allgemeinen gefördert und die Ansicht bestärkt, dass „gute“ Frauen Sex nicht mögen. Prostitution ist auch nicht mehr wesentlich für das Überleben so vieler Arbeiterinnen in entwickelten kapitalistischen Gesellschaften im Gegensatz zu früheren Zeiten. Aber es ist immer noch der Fall, dass die Sexualität der Frauen in der Ungleichheit gefangen ist, die ihr ganzes Leben formt.

Wie ihr euch vll denken könnt hab ich die Hervorhebungen im ersten und im letzten abschnitt eingefügt. Besonders der letzte Satz hat mich dazu bewegt, kein eigenes Thema zu eröffnen, sondern das ganze hier unterzubringen, da wir hier bereits ausgiebig über dieses Gefühl des "befreien" geschrieben haben.

LG
Gweni
 
Tja...traurige Gesellschaft...:roll: Mehr kann ich nicht sagen...Aber es ist so, die Gesellschaft schafft dieses Klischee. Sicher spielen noch andere Faktoren eine Rolle...Aber eine Frau die viele Männer hat, ohne sich wirklich festzulegen auf einen Partner wird eben als Schlampe abgestempelt...Ein Mann widerrum gilt als Macho/Held/cooler Typ....Naja mir ist das sowas von egal! Ich habe schon einige Freunde/Männer gehabt und wird das von Familie und Co. nicht wirklich gebilligt, aber ich bin ich und mein eigener "Herr". :daumen:

blue
 
Die Vorurteile der Gesellschaft sind mir soooo wurscht.
Ich lebe mein Leben und was die anderen (vorallem die Spießer) über mich denken, ist mir völlig egal.
Klingt zwar arrogant, aber es ist so.
Bin aber kein Egoist und nehme auch auf andere Rücksicht.
:) :) :)
 
Die Vorurteile der Gesellschaft sind mir soooo wurscht.
Ich lebe mein Leben und was die anderen (vorallem die Spießer) über mich denken, ist mir völlig egal.
Klingt zwar arrogant, aber es ist so.
Bin aber kein Egoist und nehme auch auf andere Rücksicht.
:) :) :)

Das ist (in meinen Augen) nicht arrogant, sondern selbstbewußt! :daumen: Weil es eben einfacher ist (für gewisse Menschen) mit dem "Strom" zu schwimmen....:roll: Ich weiß was einige Leute in der Firma/Familie/Bekanntenkreis so über mich reden und denken...aber soll ich jetzt mein Leben so wie ich es lebe für sie umkrempeln damit es in ihr "richtiges Weltbild" passt? Nein, NEVER! :daumen:
 
Kenne diese Probleme auch.
Wohne in einer 3000 Seelen-Gemeinde, wo fast jeder jeden kennt.
Da fällst du bei gewissen Leuten schon mit der kleinsten Abweichung von der "Norm" auf.
Wohin das mit dem "im Strom mitschwimmen" führt, hat man vorallem in der jüngeren Geschichte leidvoll erfahren müssen.
:mauer: :mauer: :mauer:
 
Kenne diese Probleme auch.
Wohne in einer 3000 Seelen-Gemeinde, wo fast jeder jeden kennt.
Da fällst du bei gewissen Leuten schon mit der kleinsten Abweichung von der "Norm" auf.
Wohin das mit dem "im Strom mitschwimmen" führt, hat man vorallem in der jüngeren Geschichte leidvoll erfahren müssen.
:mauer: :mauer: :mauer:

Ja...ich habe es falsch ausgedrückt...meinte die "anderen" die mit der breiten Masse eben mitschwimmen (gleicher Meinung sind)...Ich war noch nie auch früher nicht so und das habe ich dann auch zu spüren bekommen. Glücklicherweise bin ich aber nicht so ein Weichling um mich dadurch "anzupassen"....Ich wohne auch in einer sehr kleinen Stadt, aber das ist nicht relevant für mich...Als Frau ist es natürlich noch schwieriger seine ... ja wie sage ich es nur Freiheiten zu nutzen! :roll:
 
Völlig richtig, aber zum Glück bist du ja eine sehr selbstbewußte Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht.
:daumen: :daumen: :daumen:
 
Haben Frauen es nicht deutlich einfacher an einen (unbezahlten) Sexpartner zu kommen, wenn ihnen danach ist als es bei Männern der Fall wäre?
Warum ist das so? Angebot/Nachfrage?
Ja, Frauen fragen sexuell nach Männern nach, die selten im Angebot sind. Dadurch bleibt ein großes Männerangebot "ungekauft" und der Preis des Männerangebots sinkt...
Freilich sind auch Traumfrauen selten im Frauenabgebot...
Männer geben sich aber leichter mit weniger als dem gewünschten zufrieden als Frauen, die anspruchsvoller sind.

Ciao,
David
 
Ja, Frauen fragen sexuell nach Männern nach, die selten im Angebot sind. Dadurch bleibt ein großes Männerangebot "ungekauft" und der Preis des Männerangebots sinkt...
Freilich sind auch Traumfrauen selten im Frauenabgebot...
Männer geben sich aber leichter mit weniger als dem gewünschten zufrieden als Frauen, die anspruchsvoller sind.

Ciao,
David

Wieder mal ein Parade-Beispiel für verallgemeinernden "Käse" weil scheinbar die eigene "Erlebenssitutaion" dafür massgeblich blieb ... :mauer:

An der "Misere" seid ihr aber selber schuld, weil ihr einfach nicht begreifen wollt/ könnt, das jeder Mensch ein eigenes Individuum darstellt. Das äußert sich in unterschiedlichsten Ansichten, Charakteren, Verhaltensweisen, und auch in der Partnerwahl !

Deshalb dann gleich pauschal und verallgemeinernd zu urteilen weist Euch als wirklich unerfahren aus, disqualifiziert Euch deshalb davon, "vom Wesen her" attraktiv genug fürs Gegenüber zu sein !:mauer:


Mensch liest sich ...
Lieben Gruss,
und genussreiche Spiele


Ralf, aka Seelentraum
 
Hab jetzt nicht alles Postings gelesen, daher gibt es möglicherweise Wiederholungen...

...aber kann es vielleicht daran liegen, dass es von einem Mann erwartet wird nahezu jeglicher sexuellen Einladung folge zu leisten, währendessem von Frau erwartet wird, dass Sie vorerst einmal empört ablehnt... genau dann nämlich kommen die gängigen Klischees zum Tragen und plötzlich ist man:down: dann Macho & ganzer Kerl oder Looser & Weichei bzw. Schlampe oder "normale" Frau... diese Bild hat sich zu sehr in unserer Gesellschaft eingeprägt... für mich unverständlich ist diese Doppelmoral, dass wenn man sich oft ansieht was vor Jahrzenten schon in herumgevögelt wurde, es sich zu heute doch nicht viel geändert hat (schon mal in einen anderen Thread gepostet)... damals wurde es unter den Teppich gekehrt...

Noch schaffen es manche nicht ein modernes Frauenbild in Ihren Kopf zu bekommen... die Karriere macht, selbständig ist, sich sexuell das nimmt was Sie möchte, braucht und will... der Klassiker regiert noch zuweilen vor allem im konservativen Weltbild... Frauen hinter den Herd & ja monogam... GsD verschiebt sich das ganze schon mal kräftig... solange dies aber noch in so vielen Köpfen steckt, wird es noch Generationen dauern bis sich das erledigt hat...

Nehmt Medien, Filme etc... nur ein kleiner Prozentsatz stellt hier die Frau dar, die aus reiner Lust sich Männer aussucht... wenn wird es immer in die romantische Hülle gepackt - die große Liebe - so viel Gefühl (nix gegen Romantik & die große Liebe & Gefühl - ganz im Gegenteil)... vergleiche dazu das noch gängige Männerbild... da gibt's doch den Film - irgendwas mit 40 Tagen im Titel... wo Mann Todesqualen und Albträume erleidet, nur weil er keinen Sex hat... welch Raunen würde es wohl geben das auf eine Frau umzulegen...

Trotzdem ist es für Frau auf den ersten Blick leichter unbezahlten Sex zu bekommen, weil Männer eben noch die Getriebenen sind... imho aus obengenannten Gründen...

My 2 cents, bye & have a nice weekend
lod-aut
 
Völlig richtig lod-aut,
das manche es nicht schaffen, sich ein modernes Frauenbild zu zulegen, ist ein bißchen untertrieben, sehr viele schaffen es nicht.
Und die Politik tut ihren Teil noch dazu.Nachdem in Europa leider größtenteils konservative Regierungen das Sagen haben (leider), was willst da erwarten?
Sie schaffen es doch nicht einmal, das Frauen den gleichen Lohn bekommen wie Männer, wenn sie den gleichen Job machen.Was für mich eigentlich völlig normal ist.Wenn eine Frau den gleichen Job macht, wie ich, dann soll sie auch den gleichen Lohn dafür bekommen.
Vom Frauenbild in gewissen Religionen möchte ich garnicht reden, das ist sowie völlig daneben.
:mauer: :mauer: :mauer:
 
Das Alleinsein
Vielleicht sind manche Frauen einfach deshalb auch in dieser AbhängigkeitsRolle, weil sie im Grund egenommen nie allein sind. Ich geh jetzt mal von der Ehefrau und Mutter aus. Es ist immer jemand da, der Ansprüche an Dich stellt, die Du zu erfüllen hast und Dir selber fehlt irgendwann jeglicher freiraum, Dich zu entspannen und aus dieser Entspannung selber und aktiv Lust auf Deinen eigenen Körper zu entwickeln.
Du wirst ständig von außen berührt (Kinder zupfen an Dir, Mann liegt in "Erwartungshaltung" neben Dir, aber Frau selber kann nicht aktiv werden, weil die CooldownPhase fehlt.
Das finde ich aber "schwach". "es kommt jemand der immer Ansprüche stellt", "du musst die Anforderungen erfüllen", "du hast keinen Freiraum" etc, das mag schon sein, ALLERDINGS darf sich wohl das weibliche Geschlecht inzwischen selbstbewusster zeigen.
Ich glaube pickats weist ja bei solchen Posts immer darauf hin "ach, ALLE Frauen (oder Männer)? don bin i ka frau (und i ka mon)".
Das mag bei dir so sein, aber dann liegts auch an dir dich aus der Situation in der von dir immer gefordert wird und du anscheinend auch der "Norm" oder "Anforderung" entsprechen musst bzw aber auch willst, zu befreien!
Vielleicht tu ich dir gerade unrecht, aber irgendwie liest sich der Post halt so als könntest du (als Frau - generell) nicht aus deiner Rolle heraus und entziehst dich dadurch quasi deiner eigenen Verantwortung. (und mir ist schon klar das es Frauen schwerere haben auf unserer Welt, aber es so darzustellen als wäre die Frau Opfer ihrer selbst finde ich überzogen...)

ich war nie allein, sondern hatte immer einen Freund. Ich habe also alle Entdeckungen mit jemandem zusammen gemacht
Hmm, also da muss ich an so manches Problem mit meiner Freundin denken. Kann es sein, dass genau das ein Grund ist, warum Frauen immer "beschäftigt" werden wollen? Ich habe schon öfters in Beziehungen mitbekommen (inkl bei mir) wo Frauen beleidigt sind oder reagieren wenn sich der (männliche) Partner nicht mit der Freundin beschäftigt. Mir kommt dann so vor als hätten Frauen dann ein massives Problem mal mit sich selber zu beschäftigen (generell, Mausi, gell ;) )...
 
Ja, Frauen fragen sexuell nach Männern nach, die selten im Angebot sind. Dadurch bleibt ein großes Männerangebot "ungekauft" und der Preis des Männerangebots sinkt...
Freilich sind auch Traumfrauen selten im Frauenabgebot...
Männer geben sich aber leichter mit weniger als dem gewünschten zufrieden als Frauen, die anspruchsvoller sind.

Ciao,
David

Ja, ih glaube damit hast Du nicht ganz unrecht, obwohl ich glaube, dass es da noch tiefergehende Motivationen gibt, wie zB unbewußtes Konkurrenzdenken;)
 
@y_von_X

Du hättest aufmerksamer lesen sollen!

Meine Worte waren kein aktueller Zustandsbericht meinerseits (wobei ich mir ohnehin auch in so einem Fall eine unaufgeforderte Wertung meiner Person durch Außenstehende, die die exakte Geschichte nicht genau kennen verbitten möchte), sondern eine mögliche Erklärung bestimmter in der Vergangenheit ruhender Umstände!
Es mag einfach sein, anderen Menschen zu sagen, ändere dies und jenes was Dir nicht gefällt, befreie Dich von Deinen Fesseln und derart undurchdachtes und oberflächliches Gerede, allerdings gibt es für die meisten menschen lebensumstände, die eine ständige Selbstfindung und Selbstbefreiung deutlich erschweren und nur Menschen, die wissen, welche Verantwortung einem in manchen lebensabschnitten auf den Schultern lastet, können nachvollziehen, dass nicht alles nur "just for fun" im leben ist und man sich nicht in Münchhausenmanier mal eben an den eigenen haaren aus dem Sumpf ziehen kann, sondern ein gegenseitiges Verstehen wichtiger wäre, als ein Werten!
Nicht ein gegen den Anderen gehen, solange bis er endlich die gewünschte Meinung angenommen hat, sondern das Hineinversetzen in die Sorgen und Nöte des partners wäre angebracht!
 
Ja, ih glaube damit hast Du nicht ganz unrecht, obwohl ich glaube, dass es da noch tiefergehende Motivationen gibt, wie zB unbewußtes Konkurrenzdenken;)
Ja, das Unbewußte ist eine große Macht - ein tolles Thema!:daumen:

Ich weiß jetzt zwar nicht, ob du dasselbe meinst wie ich aber...:
Wenn mann oder frau bei einem angemessen attraktiven Vertreter des anderen Geschlechts bemerkt, daß er/sie von anderen GeschlechtsgenossInnen begehrt wird oder sogar Erfolg hat, wird dieser Vertreter nochmals um vieles attraktiver und mann/frau tritt in den Konkurrenzkampf ein: Stichwort "Social Proof".;)
IMHO ist dieser Umstand bei Frauen stärker ausgeprägt als bei Männern, was auch dazu führt, daß das Interesse der Männer sich gleichmäßiger auf die Frauenwelt verteilt (relativ hoher Medianpreis des Frauenangebots) als umgekehrt, wo Frauen von begehrten und erfolgreichen Männern angezogen werden wie Motten vom Licht ;) (relativ niedriger Medianpreis aber sehr hohe Spitzenpreise des Männerangebots).

Was hast du gemeint Purzel?:)

Edit:
Der Medianpreis einer Angebotspalette ist der Preis bei dem 50% der Angebote teuer und 50% billiger sind; im Gegensatz zum Durchschnittspreis, der die Summe aller Preise durch die Anzahl der Angebote ist.


Ciao,
David
 
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