K
Gast
(Gelöschter Account)
Ich habe nur die Neuverfilmung gesehen, aber ich nehme an, bei allen Filmen stand der Respekt gegenüber dem Autor im Vordergrund.
Der Hauptdarsteller sagte in einem Interview, dass die Dreharbeiten fürchterlich waren (wochenlang im Gatsch wühlen). Wenig verwunderlich.
Nachdem wir hier schon ziemlich weit vom Thema sind, sei nur geschrieben: es sind zwei völlig unterschiedliche Filme (Im Orginal geht es um die enttäuschte Kriegsbegeisterung am Kriegsbeginn - die Deutschen sind quasi ihre eigenen Opfer, der neue dreht sich um die Kapitulation 1918 - die 'gewinnenden Franzosen' sind die bösen Schlächter). In der Neuverfilmung kommt der titelprägende Ausspruch (der das ernüchternde Ende der ersten Verfilmung prägt) ja nicht mal vor. Und der erste war eine amerikanische, der neue eine deutsche Produktion.