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Der Unterschied zwischen Mann und Frau führt nicht nur zu Streit sondern auch zu beglückenden Erlebnissen.
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Ich finde nicht, dass sich diese Frage stellt.Wobei sich letztendlich die einzig wirkliche Frage stellt, wenn du es schon lange bemerkt hast, wieso du sie nicht weggeräumt hast?
Weil Äste wegräumen eine Männerarbeit ist, so wie kochen und putzen Frauenarbeit?
Die Gesellschaft ist was sie lebt.
Der Unterschied zwischen Mann und Frau führt nicht nur zu Streit sondern auch zu beglückenden Erlebnissen.
Auch das machen viele - berechtige Anmerkung und...10 : 3
aber mann kann es sich auch schön reden!
Ist das nicht eher ein grundlegendes Kommunikations Problem?... Von dir?Mein Mann und ich bedienen uns gern des Klischees von "Frauisch".
Demzufolge kommunizieren Frauen verklausuliert und Männer direkt. Das lassen wir einfach unkommentiert so stehen und nutzen es, um etwaige Missverständnisse zwischen uns aufzuzeigen oder zu hinterfragen.
Ein Beispiel wo es sowas von gestimmt hat:
Ich (Samstag in der Früh): "Schatz, gestern war ein Gärtner bei der Nachbarin, der sich mit Obstbäumen auskennt und er hat unseren Baum am Hauseck auch gleich zurecht geschnitten."
Er: "Okay, super!"
Ich (am späteren Nachmittag): "Ich glaub ich hab in der Früh Frauisch geredet. Die Zweige die der Gärtner gestern von unserem Baum gezwickt hat, liegen noch dort herum."
Er: "Ich glaub das war wieder frauisch - du wolltest bestimmt sage, ich soll sie wegräumen?!"
Ich: "Ja, bitte!"
Aus meiner persönlichen Sicht und wie es mit damit geht:Ist das nicht eher ein grundlegendes Kommunikations Problem?... Von dir?
Der Unterschied von Mann und Frau...
Das ganze endet eh nur in sudern und anpatzen.
Wieder mal, nix neues.
Ich hab dich immer schon als sympathisch wahrgenommen. So hätte es meine Liebste auch gemacht. Drum lieb ich sie ja so. Sie verklausuliert fast nix. Und wenn sie ficken will sagt sie es auch. Aber auch wenn ihr was nicht passt auch im Bett. Das macht das Leben einfach und glücklich wie unseres.Ich hätte die Äste einfach selber weggeräumt Damit entfallen so unnötige Diskussionen von Haus aus.
ist ein Buch, das der amerikanische Autor und Beziehungsberater John Gray geschrieben hat, nachdem er einen Abschluss in Meditation und einen Fernkurs in Psychologie gemacht hatte.
In dem Buch wird behauptet, dass die meisten Beziehungsprobleme zwischen Männern und Frauen auf grundlegende psychologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern zurückzuführen sind, die der Autor anhand der gleichnamigen Metapher veranschaulicht: Männer und Frauen stammen von verschiedenen Planeten - Männer vom Mars und Frauen von der Venus - und jedes Geschlecht ist an die Gesellschaft und die Bräuche des eigenen Planeten gewöhnt, nicht aber an die des anderen. Ein Beispiel dafür ist die Beschwerde von Männern, dass, wenn sie Lösungen für Probleme anbieten, die von Frauen im Gespräch angesprochen werden, die Frauen nicht unbedingt daran interessiert sind, diese Probleme zu lösen, sondern hauptsächlich darüber reden wollen. Das Buch geht davon aus, dass jedes Geschlecht auf unterschiedliche Weise auf Stress und belastende Situationen reagiert.
Was haltet ihr von dieser These?
So schlimm iss net, Panik kriegns keine. Sie mögns halt überhaupt net.Wir sollten aber schon antrainiertes Verhalten von Krankheiten unterscheiden...
Das Buch geht davon aus, dass jedes Geschlecht auf unterschiedliche Weise auf Stress und belastende Situationen reagiert.
Was haltet ihr von dieser These?
Oder in unsern Breiten eher in der Höhledas hat weniger mit "unterschiedlicher herkunft" zu tun, als es von unserer ur-abstammung als primaten abhängig ist. und die steckt viel tiefer in uns wesensmäßig drin, als wir "intelligente spezies" ( ) und "ganz was anderes gottgleiches" ( ) uns eingestehen wollen. wie sollte es auch anders sein? die genetischen und sozialen wurzeln des menschen gibt es seit etwa 15 millionen jahre (Menschheitsgeschichte – Wikipedia), die verhaltensmäßig auch noch immer in uns irgendwie drin stecken. die "zivilisation" des menschen ist hingegen zwischen 1,7 mio. jahre (beherrschung des feuers) und 30.000 jahre alt (erste domestizierung). je nachdem, was man als "zivilisation" ansieht.
was waren die rollen in der primatengruppe? die männchen waren für die sicherheit und ordnung zuständig. nicht nur wegen ihrer größeren körperlichen stärke, sondern auch weil sich im bedrohungsfall die weibchen um die (z.t. neugeborenen) jungtiere zu kümmern hatten. das männliche alphatier hatte als anführer lösungen zu finden. nicht in etwa, nicht "reden wir mal drüber", nicht irgendwann - sondern gleich und richtig. sonst war die ganze gruppe geschichte. dafür hatte es aber auch das sexuelle vorrecht - daher logisch, dass das männliche ur-streben "status und möglichst viel sexualkontakt" heißt. weibchen und ihre jungtiere lebten aber vor allem von der beziehung in der gruppe. auch weil im krisenfall oder bei eigenem tod ersatzmütter für die jungen gefragt waren. durch den mutterinstinkt - dem einzigen, der stärker ist als der lebenserhaltungstrieb - ist noch als verhaltens-draufgabe alles vorgezeichnet, was wir angeblich heute nicht verstehen.
klar verhält sich ein WIRKLICH zivilisierter mensch nicht wirklich von den urinstinkten negativ beherrscht.
und? wo stehen wir in dieser WIRKLICHEN zivilisation?
viele sitzen noch brav in den zweigen ....