Monogamie, das richtige Konzept?

K

Gast

(Gelöschter Account)
Ich stelle mir schon lange die Frage ob Monogamie das richtige Konzept ist. Ich war lange verheiratet, sehr lange auch treu und monogam. Irgendwann ist dann die Lust gewachsen auch Sex mit anderen Frauen zu haben. Meine Frau war wenig begeistert. Ich habe das über Jahre weg gedrückt. Nun bin ich seit einem Jahr getrennt, habe mich richtig ausgelebt. Auch zwei kurze Beziehungen und nun bin ich wieder in einer neuen Beziehung. Jetzt fehlt mir aber diese Abwechlung. Ich liebe diese Abwechlung, obwohl der Sex jetzt mit der neuen Partnerin wirklich gut ist spüre ich schon wieder das Verlangen auch mit anderen Frauen Sex zu haben. Dazu muss ich auch sagen dass ich den Sex noch nie so genossen habe wie in dem letzten Jahr und durch die vielen unterschiedlichen Frauen mich sexuell völlig neu gefunden habe. Frauen haben jetzt viel mehr von mir als Sie das vor 10 Jahren gehabt hätten, ich glaube vor 10 Jahren war ich selbst eine sexuelle Niete. A bisser raus und rein halt, Orgasmus und fertig.
Sex ist für mich heute ganz etwas anderes. Ohne diese Abwechlung, diese neuen Erfahrungen hätte ich das nie gelernt, mich einfach nicht entwickelt.

Die Frage ist jetzt ist Monogamie wirklich das richtige Konzept ist, welches auf Dauer glücklich macht. Natürlich hat Monagamie auch etwas sehr schönes, auch das Wissen das ich der Einzige bin, Vertrauen, Tiefe..., alles fein. Aber wenn man einmal diese Abwechlung genossen hat ist das wie eine Sucht. Jede Frau ist irgendwie ganz anders, ich hatte das letzte Jahr wirklich viele und keine war gleich.

Also ist Monogamie das richtige Konzept, bin ich nicht normal?

Ich suche auch immer wieder Frauen welche einfach Spaß und Freude am Sex haben, ohne jegliches gegenseitige Interesse. Das ist mir besonders wichtig weil es um das gegenseitige echte wollen und begehren geht. Also keine Bedingungen damit verbunden sind. Also Sex für Geld, Essen oder was auch immer. Das Gefühl man bekommt dann Sex wen man dafür etwas gibt zerstört das Gefühl als das gewollt zu werden was man ist, wie man ist.

Ich habe auch so viele einfach tolle Frauen kennen gelernt, auch noch Kontakt zu vielen auch wenn wir keinen Sex mehr haben weil sich z.B. die Lebenssituarion bei Ihr geändert hat.

Vielleicht gibt es hier Leute mit ähnlichen Erfahrungen, egal ob Mann oder Frau, Paar oder Single..

Die Frage ist ob nun Monogamie das richtige Konzept ist?

Bin nun echt gespannt auf das was hier an Reaktionen kommt.


PS.: .....wenn es Frauen oder Pärchen gibt welche einfach Lust haben, vielleicht unerfüllt sind, einfach mal melden und reden, sich mal austauschen. Es muss ja nicht zu Sex kommen, muss ja auch vom Gefühl und dee Anziehung passen....
 
Es gibt kein allgemein richtiges Beziehungskonzept.
Jeder soll die Art von Beziehung führen, in der er sich wohl fühlt.
Für dich ist scheinbar eine offene Beziehung am sinnvollsten. Ob deine Partnerin das auch so sieht, musst du mir ihr klären.

PS: dein PS gehört in die Kontaktanzeigen :mrgreen:
 
Ich stelle mir schon lange die Frage ob Monogamie das richtige Konzept ist. Ich war lange verheiratet, sehr lange auch treu und monogam. Irgendwann ist dann die Lust gewachsen auch Sex mit anderen Frauen zu haben. Meine Frau war wenig begeistert. Ich habe das über Jahre weg gedrückt. Nun bin ich seit einem Jahr getrennt, habe mich richtig ausgelebt. Auch zwei kurze Beziehungen und nun bin ich wieder in einer neuen Beziehung. Jetzt fehlt mir aber diese Abwechlung. Ich liebe diese Abwechlung, obwohl der Sex jetzt mit der neuen Partnerin wirklich gut ist spüre ich schon wieder das Verlangen auch mit anderen Frauen Sex zu haben. Dazu muss ich auch sagen dass ich den Sex noch nie so genossen habe wie in dem letzten Jahr und durch die vielen unterschiedlichen Frauen mich sexuell völlig neu gefunden habe. Frauen haben jetzt viel mehr von mir als Sie das vor 10 Jahren gehabt hätten, ich glaube vor 10 Jahren war ich selbst eine sexuelle Niete. A bisser raus und rein halt, Orgasmus und fertig.
Sex ist für mich heute ganz etwas anderes. Ohne diese Abwechlung, diese neuen Erfahrungen hätte ich das nie gelernt, mich einfach nicht entwickelt.

Die Frage ist jetzt ist Monogamie wirklich das richtige Konzept ist, welches auf Dauer glücklich macht. Natürlich hat Monagamie auch etwas sehr schönes, auch das Wissen das ich der Einzige bin, Vertrauen, Tiefe..., alles fein. Aber wenn man einmal diese Abwechlung genossen hat ist das wie eine Sucht. Jede Frau ist irgendwie ganz anders, ich hatte das letzte Jahr wirklich viele und keine war gleich.

Also ist Monogamie das richtige Konzept, bin ich nicht normal?

Ich suche auch immer wieder Frauen welche einfach Spaß und Freude am Sex haben, ohne jegliches gegenseitige Interesse. Das ist mir besonders wichtig weil es um das gegenseitige echte wollen und begehren geht. Also keine Bedingungen damit verbunden sind. Also Sex für Geld, Essen oder was auch immer. Das Gefühl man bekommt dann Sex wen man dafür etwas gibt zerstört das Gefühl als das gewollt zu werden was man ist, wie man ist.

Ich habe auch so viele einfach tolle Frauen kennen gelernt, auch noch Kontakt zu vielen auch wenn wir keinen Sex mehr haben weil sich z.B. die Lebenssituarion bei Ihr geändert hat.

Vielleicht gibt es hier Leute mit ähnlichen Erfahrungen, egal ob Mann oder Frau, Paar oder Single..

Die Frage ist ob nun Monogamie das richtige Konzept ist?

Bin nun echt gespannt auf das was hier an Reaktionen kommt.


PS.: .....wenn es Frauen oder Pärchen gibt welche einfach Lust haben, vielleicht unerfüllt sind, einfach mal melden und reden, sich mal austauschen. Es muss ja nicht zu Sex kommen, muss ja auch vom Gefühl und dee Anziehung passen....
Also kurz zusammengefasst:
Top Stecher, neu erfunden und unverbraucht sucht Abwechslung.

Ich nehme an die Kernfrage wird jeder für sich beantworten müssen.
Wie man sich bettet, so liegt man.
Für mich ist es nicht das richtige Konzept, aber ich kann auch damit leben.
 
Es gibt kein allgemein richtiges Beziehungskonzept.
Jeder soll die Art von Beziehung führen, in der er sich wohl fühlt.
Für dich ist scheinbar eine offene Beziehung am sinnvollsten. Ob deine Partnerin das auch so sieht, musst du mir ihr klären.

PS: dein PS gehört in die Kontaktanzeigen :mrgreen:
Danke für deine Reaktion.
Der Punkt ist ja genau der. Ich habe mit der aktuellen Partnerinn gesprochen, sehr offen. Sie hat keine Freude damit. gesteht es mir aber zu. Ist aber von dem Gefühl und der Stimmung nicht wirklich gut. Jetzt eine Beziehung zu beenden weil ich Lust auf Abwechlung verspüre kommt mir auch falsch vor. Aber rsyauch zu unterdrücken ist denke ich nicht gut.

Warum gehen so viele fremd, egal ob Männer oder Frauen?


....danke für das PS, der Focus hier sollte auch sein ob eben Monogamie das richtige Lebenskonzept ist.
 
In meinen Single-Zeiten konnte ich mir Monogamie nicht (mehr) vorstellen. Ich dachte, ich hätte in den damaligen ausschweifenden Zeiten zu sehr „Blut geleckt“.
Jetzt hab ich einen Partner, den ich über alles liebe. Und alle anderen Männer gehen mir am Arsch vorbei. Wenn’s in etwa so bleibt, find ich Monogamie super 🤷🏻‍♀️
 
Ich stelle mir schon lange die Frage ob Monogamie das richtige Konzept ist. Ich war lange verheiratet, sehr lange auch treu und monogam. Irgendwann ist dann die Lust gewachsen auch Sex mit anderen Frauen zu haben. Meine Frau war wenig begeistert. Ich habe das über Jahre weg gedrückt. Nun bin ich seit einem Jahr getrennt, habe mich richtig ausgelebt. Auch zwei kurze Beziehungen und nun bin ich wieder in einer neuen Beziehung. Jetzt fehlt mir aber diese Abwechlung. Ich liebe diese Abwechlung, obwohl der Sex jetzt mit der neuen Partnerin wirklich gut ist spüre ich schon wieder das Verlangen auch mit anderen Frauen Sex zu haben. Dazu muss ich auch sagen dass ich den Sex noch nie so genossen habe wie in dem letzten Jahr und durch die vielen unterschiedlichen Frauen mich sexuell völlig neu gefunden habe. Frauen haben jetzt viel mehr von mir als Sie das vor 10 Jahren gehabt hätten, ich glaube vor 10 Jahren war ich selbst eine sexuelle Niete. A bisser raus und rein halt, Orgasmus und fertig.
Sex ist für mich heute ganz etwas anderes. Ohne diese Abwechlung, diese neuen Erfahrungen hätte ich das nie gelernt, mich einfach nicht entwickelt.

Die Frage ist jetzt ist Monogamie wirklich das richtige Konzept ist, welches auf Dauer glücklich macht. Natürlich hat Monagamie auch etwas sehr schönes, auch das Wissen das ich der Einzige bin, Vertrauen, Tiefe..., alles fein. Aber wenn man einmal diese Abwechlung genossen hat ist das wie eine Sucht. Jede Frau ist irgendwie ganz anders, ich hatte das letzte Jahr wirklich viele und keine war gleich.

Also ist Monogamie das richtige Konzept, bin ich nicht normal?

Ich suche auch immer wieder Frauen welche einfach Spaß und Freude am Sex haben, ohne jegliches gegenseitige Interesse. Das ist mir besonders wichtig weil es um das gegenseitige echte wollen und begehren geht. Also keine Bedingungen damit verbunden sind. Also Sex für Geld, Essen oder was auch immer. Das Gefühl man bekommt dann Sex wen man dafür etwas gibt zerstört das Gefühl als das gewollt zu werden was man ist, wie man ist.

Ich habe auch so viele einfach tolle Frauen kennen gelernt, auch noch Kontakt zu vielen auch wenn wir keinen Sex mehr haben weil sich z.B. die Lebenssituarion bei Ihr geändert hat.

Vielleicht gibt es hier Leute mit ähnlichen Erfahrungen, egal ob Mann oder Frau, Paar oder Single..

Die Frage ist ob nun Monogamie das richtige Konzept ist?

Bin nun echt gespannt auf das was hier an Reaktionen kommt.


PS.: .....wenn es Frauen oder Pärchen gibt welche einfach Lust haben, vielleicht unerfüllt sind, einfach mal melden und reden, sich mal austauschen. Es muss ja nicht zu Sex kommen, muss ja auch vom Gefühl und dee Anziehung passen....
Solange Liebe und Sex, wie bei vielen, zusammengehört, ist eine Öffnung schwierig. Es steckt ja auch z.B. Versorgungssicherheit hinter dem Konzept der Monogamie. Eine offene Beziehung kann hier schnell gefährlich werden.

Mit meiner Partnerin vor meiner Frau habe ich eine mehrjährige, offene Beziehung geführt. Wir waren beide eifersuchtsfrei und uns trotzdem nah. Das war noch vor Kindern.

Aber Ups! Irgendwann hat sie ihren jetzigen Mann und ich meine Frau kennengelernt. Beide Beziehungen sind monogam. Wobei meine Exfreundin meine Frau kurz nach der Hochzeit schon geschockt hat, als sie sie fragte, ob sie trotzdem noch ab und zu Sex mit mir haben darf! :haha:

Nach ein paar Jahren, und vor allem, nachdem die Kinder aus dem Haus waren, hätte ich gerne die Beziehung wieder geöffnet, aber meine Frau ist da absolut spaßfrei dagegen. :schulterzuck:

Fazit: Kann gehen, muss aber nicht
 
Ich stelle mir schon lange die Frage ob Monogamie das richtige Konzept ist. Ich war lange verheiratet, sehr lange auch treu und monogam. Irgendwann ist dann die Lust gewachsen auch Sex mit anderen Frauen zu haben. Meine Frau war wenig begeistert. Ich habe das über Jahre weg gedrückt. Nun bin ich seit einem Jahr getrennt, habe mich richtig ausgelebt. Auch zwei kurze Beziehungen und nun bin ich wieder in einer neuen Beziehung. Jetzt fehlt mir aber diese Abwechlung. Ich liebe diese Abwechlung, obwohl der Sex jetzt mit der neuen Partnerin wirklich gut ist spüre ich schon wieder das Verlangen auch mit anderen Frauen Sex zu haben. Dazu muss ich auch sagen dass ich den Sex noch nie so genossen habe wie in dem letzten Jahr und durch die vielen unterschiedlichen Frauen mich sexuell völlig neu gefunden habe. Frauen haben jetzt viel mehr von mir als Sie das vor 10 Jahren gehabt hätten, ich glaube vor 10 Jahren war ich selbst eine sexuelle Niete. A bisser raus und rein halt, Orgasmus und fertig.
Sex ist für mich heute ganz etwas anderes. Ohne diese Abwechlung, diese neuen Erfahrungen hätte ich das nie gelernt, mich einfach nicht entwickelt.

Die Frage ist jetzt ist Monogamie wirklich das richtige Konzept ist, welches auf Dauer glücklich macht. Natürlich hat Monagamie auch etwas sehr schönes, auch das Wissen das ich der Einzige bin, Vertrauen, Tiefe..., alles fein. Aber wenn man einmal diese Abwechlung genossen hat ist das wie eine Sucht. Jede Frau ist irgendwie ganz anders, ich hatte das letzte Jahr wirklich viele und keine war gleich.

Also ist Monogamie das richtige Konzept, bin ich nicht normal?

Ich suche auch immer wieder Frauen welche einfach Spaß und Freude am Sex haben, ohne jegliches gegenseitige Interesse. Das ist mir besonders wichtig weil es um das gegenseitige echte wollen und begehren geht. Also keine Bedingungen damit verbunden sind. Also Sex für Geld, Essen oder was auch immer. Das Gefühl man bekommt dann Sex wen man dafür etwas gibt zerstört das Gefühl als das gewollt zu werden was man ist, wie man ist.

Ich habe auch so viele einfach tolle Frauen kennen gelernt, auch noch Kontakt zu vielen auch wenn wir keinen Sex mehr haben weil sich z.B. die Lebenssituarion bei Ihr geändert hat.

Vielleicht gibt es hier Leute mit ähnlichen Erfahrungen, egal ob Mann oder Frau, Paar oder Single..

Die Frage ist ob nun Monogamie das richtige Konzept ist?

Bin nun echt gespannt auf das was hier an Reaktionen kommt.


PS.: .....wenn es Frauen oder Pärchen gibt welche einfach Lust haben, vielleicht unerfüllt sind, einfach mal melden und reden, sich mal austauschen. Es muss ja nicht zu Sex kommen, muss ja auch vom Gefühl und dee Anziehung passen....
das muss jeder für sich entscheiden....
monogamie erzeugt untreue da ist was drann denn allein schon wenn der gedanke aufkeimt beginnt es schwierig zu werden.... je offener eine beziehung ist um so länger kann es gehen.... es ist nicht nur der drang mit anderen was zu machen sondern auch die freiheit das tun zu können wenn man wollte und nicht schon eifersuchtszenen zu erleben wenn der blick mal auf einer anderen person länger verweilt....
 
Solange Liebe und Sex, wie bei vielen, zusammengehört, ist eine Öffnung schwierig. Es steckt ja auch z.B. Versorgungssicherheit hinter dem Konzept der Monogamie. Eine offene Beziehung kann hier schnell gefährlich werden.

Mit meiner Partnerin vor meiner Frau habe ich eine mehrjährige, offene Beziehung geführt. Wir waren beide eifersuchtsfrei und uns trotzdem nah. Das war noch vor Kindern.

Aber Ups! Irgendwann hat sie ihren jetzigen Mann und ich meine Frau kennengelernt. Beide Beziehungen sind monogam. Wobei meine Exfreundin meine Frau kurz nach der Hochzeit schon geschockt hat, als sie sie fragte, ob sie trotzdem noch ab und zu Sex mit mir haben darf! :haha:

Nach ein paar Jahren, und vor allem, nachdem die Kinder aus dem Haus waren, hätte ich gerne die Beziehung wieder geöffnet, aber meine Frau ist da absolut spaßfrei dagegen. :schulterzuck:

Fazit: Kann gehen, muss aber nicht
Danke für deine Erfahrungen.
 
Ich stelle mir schon lange die Frage ob Monogamie das richtige Konzept ist. Ich war lange verheiratet, sehr lange auch treu und monogam. Irgendwann ist dann die Lust gewachsen auch Sex mit anderen Frauen zu haben. Meine Frau war wenig begeistert. Ich habe das über Jahre weg gedrückt. Nun bin ich seit einem Jahr getrennt, habe mich richtig ausgelebt. Auch zwei kurze Beziehungen und nun bin ich wieder in einer neuen Beziehung. Jetzt fehlt mir aber diese Abwechlung. Ich liebe diese Abwechlung, obwohl der Sex jetzt mit der neuen Partnerin wirklich gut ist spüre ich schon wieder das Verlangen auch mit anderen Frauen Sex zu haben. Dazu muss ich auch sagen dass ich den Sex noch nie so genossen habe wie in dem letzten Jahr und durch die vielen unterschiedlichen Frauen mich sexuell völlig neu gefunden habe. Frauen haben jetzt viel mehr von mir als Sie das vor 10 Jahren gehabt hätten, ich glaube vor 10 Jahren war ich selbst eine sexuelle Niete. A bisser raus und rein halt, Orgasmus und fertig.
Sex ist für mich heute ganz etwas anderes. Ohne diese Abwechlung, diese neuen Erfahrungen hätte ich das nie gelernt, mich einfach nicht entwickelt.

Die Frage ist jetzt ist Monogamie wirklich das richtige Konzept ist, welches auf Dauer glücklich macht. Natürlich hat Monagamie auch etwas sehr schönes, auch das Wissen das ich der Einzige bin, Vertrauen, Tiefe..., alles fein. Aber wenn man einmal diese Abwechlung genossen hat ist das wie eine Sucht. Jede Frau ist irgendwie ganz anders, ich hatte das letzte Jahr wirklich viele und keine war gleich.

Also ist Monogamie das richtige Konzept, bin ich nicht normal?

Ich suche auch immer wieder Frauen welche einfach Spaß und Freude am Sex haben, ohne jegliches gegenseitige Interesse. Das ist mir besonders wichtig weil es um das gegenseitige echte wollen und begehren geht. Also keine Bedingungen damit verbunden sind. Also Sex für Geld, Essen oder was auch immer. Das Gefühl man bekommt dann Sex wen man dafür etwas gibt zerstört das Gefühl als das gewollt zu werden was man ist, wie man ist.

Ich habe auch so viele einfach tolle Frauen kennen gelernt, auch noch Kontakt zu vielen auch wenn wir keinen Sex mehr haben weil sich z.B. die Lebenssituarion bei Ihr geändert hat.

Vielleicht gibt es hier Leute mit ähnlichen Erfahrungen, egal ob Mann oder Frau, Paar oder Single..

Die Frage ist ob nun Monogamie das richtige Konzept ist?

Bin nun echt gespannt auf das was hier an Reaktionen kommt.


PS.: .....wenn es Frauen oder Pärchen gibt welche einfach Lust haben, vielleicht unerfüllt sind, einfach mal melden und reden, sich mal austauschen. Es muss ja nicht zu Sex kommen, muss ja auch vom Gefühl und dee Anziehung passen....
Es gibt kein richtiges Konzept fürs Leben, das muss man für sich entscheiden bzw. Rausfinden was passt.
Die Natur hat es oft nicht vorgesehen das man monogam lebt.
Div. Vogelarten leben monogam, wenn der Partner stirbt suchen die keinen neuen mehr.
 
Wäre nicht die Monogamie, würden die Frauen sich nur um mein Sperma zur Fortpflanzung reißen.
Alle anderen würden leer ausgehen, seid froh dass es ist wie es ist, ich gönne euch den Spaß. 😏
 
Mir sind andere Männer komplett wurscht und ich empfinde auch keine Anziehung anderen Männern gegenüber. Ich würde mit niemand anderem Sex haben wollen als meinem Partner.
Also ja, für mich ist Monogamie richtig.

Für dich halt offenbar nicht. Das muss doch jeder für sich entscheiden.
 
Für uns ist Monogamie mittlerweile das komplett falsche Beziehungskonzept, weil es zuviel auf Besitz- und Eifersuchtsmomenten aufbaut. Was am Anfang noch harmonisch verläuft, kann im Laufe einer Beziehung zum Problem werden, weil viele Paare vergessen, miteinander zu reden.
 
Jeder wie er mag....aber für uns ist Monogamie der richtige Weg. Gerade das Exklusive macht Sex so magisch und intim.

Wir haben auch mal einen Dreier probiert und uns zwei Swinger Clubs angesehen, aber schnell erkannt, dass das nicht unser Weg ist und wir monogam einfach glücklich sind.
 
Für uns ist Monogamie mittlerweile das komplett falsche Beziehungskonzept, weil es zuviel auf Besitz- und Eifersuchtsmomenten aufbaut. Was am Anfang noch harmonisch verläuft, kann im Laufe einer Beziehung zum Problem werden, weil viele Paare vergessen, miteinander zu reden.
Danke für deine Sicht und Erfahrung
 
Jeder wie er mag....aber für uns ist Monogamie der richtige Weg. Gerade das Exklusive macht Sex so magisch und intim.

Wir haben auch mal einen Dreier probiert und uns zwei Swinger Clubs angesehen, aber schnell erkannt, dass das nicht unser Weg ist und wir monogam einfach glücklich sind.
Danke für deine Sichtweise, und das von einer Hexe ;-)). Schönes Bild :)
 
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