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Gast
(Gelöschter Account)
Wir kommen der Sache langsam näher. Allerdings ist die Frau in Deinem Konzept ein komplett passives Wesen, die keinerlei Verantwortung übernehmen muss.
Der Mann muss die ganze "Arbeit" machen. Und wenn es nicht klappt, kann die Frau ganz bequem die Schuld auf den Mann abwälzen.
Aber warum sollte eine Frau nicht selbst an sich arbeiten?
Es gehören doch immer zwei dazu. Folglich muss die Frau die Hälfte der Verantwortung und "Arbeit" übernehmen. Sie muss genauso wie der Mann dazu beitragen, dass es klappt.
Und hier stellt sich die Frage, warum es relativ viele Frauen gibt, die das nicht für nötig halten? Was bezwecken sie damit?
Nein, so sehe ich das nicht.
Und habe es auch nicht geschrieben.
Natürlich gehören beide dazu.
In einer Beziehung gehört es dazu, dass man über den Sex auch sprechen kann.
Über seine Vorlieben, Phantasien.
Es kommt darauf an warum die Frau nicht kommen kann.
Wenn es an einem Trauma liegt, dann kann sie eigentlich nur selbst daran arbeiten, eine Therapie machen, usw.
Aber das erfordert wiederum viel Verständnis und Geduld beim Partner. Also doch auch wieder beide.
Wenn es aber an der Technik liegt, kann die Frau ja nur insofern daran arbeiten, indem sie es ihm sagt. Und er es anders versucht.
Wenn mich ein Mann zu direkt und feste legt komme ich eben nicht. Da hilft nur es zu sagen.
Dafür komme ich sehr leicht wenn er es für mich "richtig" macht.