Nach welcher Zeit hat es bei euch in der Beziehung zum ersten mal so richtig gekracht???

Und nun zur Frage:Nach welcher Zeit hat es bei euch in der Beziehung zum ersten mal so richtig gekrackt und worum ging es bei dem Streit und wie lange dauerte es bis der Zwist verschwand und ihr euch wieder in die Arme geschlossen habt?

Wir sind seit fast 11 Jahren zusammen und ein Paar. In dieser Zeit haben wir noch nie, noch nie gestritten, keine Meinungsverschiedenheit, kein böses Wort und kein böser Blick!
Wir freuen uns täglich auf das Wiedersehen wie ein frisch verliebtes Pärchen. Es ist Harmonie pur und ein vorher nie gekanntes Gefühl, sich so zu verstehen.
Wir würden uns wsl. gegenseitig fremd vorkommen wenn es das erste Mal krachen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der erste streit? Keine ahnung aber früher haben wir sehr viel gestritten. Auch mit faust oder fuss in die wand treten und so.

Er hatte ein wenig aggressionsprobleme und ich habs mächtig provoziert 😂

Klingt schon fasst so als wenn du von mir und meiner Ex sprichst. Nur war meine Aggression damals schon kein Problem mehr was man klein hätte bezeichnen können. :rofl:


Ob das ne gute basis ist? 😅
Nach 8 Jahren ist das eine häufige frage geworden. :D
 
Ich kannte meine nachmalige Ehefrau etwa seit vier Monaten, als ich sie meiner Familie vorstellte. Nach dem Essen verzogen wir uns in mein Zimmer, um noch zu schmusen. Wir streichelten, küssten und knutschten einander so intensiv, dass mich nach zwei Stunden die Hoden schmerzten. Deshalb wollte ich, dass sie mir hilft, diesen Druck abzubauen. Ich knöpfte dazu meine Hose auf, worauf sie sich aber demonstrativ abwandte und mir befahl, en Hosenladen wieder zu schliessen. Ich erklärte ihr, dass es zum Lieben gehöre, auch den Gipfel zu erstürmen. Da stellte sie klar, dass sie zum GV nicht bereit sei, und ich beschwichtigte sie, dass ich das auch nicht erwarte. Es gäbe aber die Möglichkeit sich gegenseitig mit der Hand zu befriedigen. Da sie aber auch davon absolut nichts wissen wollte, begleitete ich sie zum Tram und erklärte dabei, dass ich wegen ihrer Zurückhaltung für unsere Zukunft schwarz sehe. Als das Tram in die Haltestelle einfuhr, drohte sie sich davor auf die Schienen zu werfen. Voll Entsetzen umarmte ich sie und zog sie weg. Hierauf schlenderten wir durch die nächtlichen Strassen, und ich versuchte sie zu besänftigen. Um sicher zu gehen, sagte ich schliesslich: "Ich möchte Dich heiraten." Darauf umarmte sie mich heftig und versicherte: "Wenn wir verheiratet sind, kannst Du alles von mir haben." Das war unser erster Krach, ein weiterer folgte nach der Trauung und ein dritter etwa zwei Jahre später. Jedes Mal dauerte die Entzweiung zwar nur kurze Zeit, aber das Problem blieb 66 Jahre lang bestehen.
 
Nach ca 6 Monaten. Es ging um grundsätzliche Dinge Haushaltsführung und Zeitmanagement.

Ich möchte diesen Thread gerne auch als Diskussions thread nutzen, in dem man sich auch austauscht, ich finde es ist eine gute Gelegenheit.
Wo jeder evt später weis, wie er oder sie es besser machen könnte. Wenn nicht erwünscht einfach sagen.

Viele Frauen sagen (Unabhängig vom EF) das Haushaltsführung ein Problem ist.
Jetzt würde mich mal interessieren was ihr euch darunter genau vorstellt.
Ich zb habe einen kleinen Ordnungszwang, Ordnung im Haus halte lieber ich allein, da stört es mich auch nicht wenn ich auch mal hinter der Frau wegräume. Für mich ist Haushalt machen die Zeit wo ich den Kopfausmache und etwas entschleunige nach der Arbeit. Da habe ich dann so meine Tou Do im Kopf, was ich heute mache, und was ich morgen mache.
Der Einkauf wird auf dem Heimweg von der Arbeit erledigt, da gucke ich dann schon am Abend davor oder vor der Arbeit durch was benötigt wird.
Die Waschmaschine fülle ich auch am Abend, und liebe den Timer der Waschmaschine, weil die Maschine immer dann fertig wird wenn ich nachhause komme und direkt bereit für den Trockner oder Ständer ist.

Einzige was ich dann nicht machen kann sind Termine die halt so anfallen, das Managment trägt sie, da sie die besser Vereinbaren kann mit meinem 3 Schicht System, zur not nehme ich mir einen Urlaubstag, wenn es nicht anders geht.

Die Kinderbetreuung trägt sie unter der Woche zum Großteil, da bin ich dann eher etwas passiver aber unterstützend dabei dafür an den Wochenenden umso aktiver damit sie mal durchatmen kann.

Jetzt aber der Grund warum ich frage... Ich kriege immer noch zu hören ich mache nicht genug. :unsure: Das ist mir unverständlich, und ich kann es auch nicht nachvollziehen.
 
Ich möchte diesen Thread gerne auch als Diskussions thread nutzen, in dem man sich auch austauscht, ich finde es ist eine gute Gelegenheit.
Wo jeder evt später weis, wie er oder sie es besser machen könnte. Wenn nicht erwünscht einfach sagen.

Viele Frauen sagen (Unabhängig vom EF) das Haushaltsführung ein Problem ist.
Jetzt würde mich mal interessieren was ihr euch darunter genau vorstellt.
Ich zb habe einen kleinen Ordnungszwang, Ordnung im Haus halte lieber ich allein, da stört es mich auch nicht wenn ich auch mal hinter der Frau wegräume. Für mich ist Haushalt machen die Zeit wo ich den Kopfausmache und etwas entschleunige nach der Arbeit. Da habe ich dann so meine Tou Do im Kopf, was ich heute mache, und was ich morgen mache.
Der Einkauf wird auf dem Heimweg von der Arbeit erledigt, da gucke ich dann schon am Abend davor oder vor der Arbeit durch was benötigt wird.
Die Waschmaschine fülle ich auch am Abend, und liebe den Timer der Waschmaschine, weil die Maschine immer dann fertig wird wenn ich nachhause komme und direkt bereit für den Trockner oder Ständer ist.

Einzige was ich dann nicht machen kann sind Termine die halt so anfallen, das Managment trägt sie, da sie die besser Vereinbaren kann mit meinem 3 Schicht System, zur not nehme ich mir einen Urlaubstag, wenn es nicht anders geht.

Die Kinderbetreuung trägt sie unter der Woche zum Großteil, da bin ich dann eher etwas passiver aber unterstützend dabei dafür an den Wochenenden umso aktiver damit sie mal durchatmen kann.

Jetzt aber der Grund warum ich frage... Ich kriege immer noch zu hören ich mache nicht genug. :unsure: Das ist mir unverständlich, und ich kann es auch nicht nachvollziehen.
Mit Haushaltsführung meinte ich neben den von dir genannten Dingen (dazu kamen noch wie häufig wird geputzt oder gewaschen.) auch Fragen "Wo kauft man ein, Was?, Wieviel Geld gibt man dafür aus?"

Ich glaube deiner Frau geht es um die Kindererziehung und sie sieht in dem Moment nicht was du alles tust...sie ist in denn "Nörgelmomenten" überfordert und wünscht sich mehr Entlastung.
 
Mit Haushaltsführung meinte ich neben den von dir genannten Dingen (dazu kamen noch wie häufig wird geputzt oder gewaschen.) auch Fragen "Wo kauft man ein, Was?, Wieviel Geld gibt man dafür aus?"

Ich glaube deiner Frau geht es um die Kindererziehung und sie sieht in dem Moment nicht was du alles tust...sie ist in denn "Nörgelmomenten" überfordert und wünscht sich mehr Entlastung.

Wo soll ich diese Entlastung nur herholen ? ich mein neben den Haushalt nach der Arbeit den ich mache, bin ich ja immer noch anwesend und unterstützend dabei. Und wenn die Kids eben aktiv was wollen wie mit Papa kuscheln, oder eine Lego Zug strecke Bauen etc, dann nehme ich mir diese Zeit, der Haushalt läuft ja nicht weg.

Damals hatte ich einen Job da habe ich Mindestens 230std im Monat gearbeitet feste12std Schichten, Bereitschaft und gearbeitet wurde auch an Wochenenden und Feiertagen wenn ich auf dem Dienstplan stand dazu2 Jahre konstant Nachtschicht.
War ihr zu viel, und mir erst recht. Also war ihre Nörgelei nachvollziehbar und berechtigt. Jetzt habe ich einen normalen 8std Job und bin deutlich mehr da.

Wie sagte meine Mutter damals zu ihr. Es geht nur entweder oder. Entweder es fließt kein Geld in die Haushaltskasse, und der Mann ist zuhause. (Was ihr dann auch nicht passt) Oder das Geld fließt, doch der Mann ist nicht zuhause. (Passt ihr auch nicht) Aber es nervt ständig die Schuld zu gewiesen zu bekommen. Und wenn man dann Argumente liefert fängt das aufrechnen an. Und dann ist die Zeit wo die Frauen warm werden, und aufdrehen bis sie streiten wollen.
 
naja,ich wusste schon dass es krachen wird, nur war unklar ob ihm gefallen wird und wielange.

er glaubte nämlich bisl bu in sein gesicht und dann wird gefickt.
 
Wo soll ich diese Entlastung nur herholen ? ich mein neben den Haushalt nach der Arbeit den ich mache, bin ich ja immer noch anwesend und unterstützend dabei. Und wenn die Kids eben aktiv was wollen wie mit Papa kuscheln, oder eine Lego Zug strecke Bauen etc, dann nehme ich mir diese Zeit, der Haushalt läuft ja nicht weg.

Damals hatte ich einen Job da habe ich Mindestens 230std im Monat gearbeitet feste12std Schichten, Bereitschaft und gearbeitet wurde auch an Wochenenden und Feiertagen wenn ich auf dem Dienstplan stand dazu2 Jahre konstant Nachtschicht.
War ihr zu viel, und mir erst recht. Also war ihre Nörgelei nachvollziehbar und berechtigt. Jetzt habe ich einen normalen 8std Job und bin deutlich mehr da.

Wie sagte meine Mutter damals zu ihr. Es geht nur entweder oder. Entweder es fließt kein Geld in die Haushaltskasse, und der Mann ist zuhause. (Was ihr dann auch nicht passt) Oder das Geld fließt, doch der Mann ist nicht zuhause. (Passt ihr auch nicht) Aber es nervt ständig die Schuld zu gewiesen zu bekommen. Und wenn man dann Argumente liefert fängt das aufrechnen an. Und dann ist die Zeit wo die Frauen warm werden, und aufdrehen bis sie streiten wollen.
Das verstehe ich, aber jeder Mensch hat seine Fehler und Schwächen. Mancher baut auch Stress beim Nörgeln ab.... Mit deinem Ordnungszwang wirst du ihr auch garantiert manchmal auf den Keks gehen.
 
ich hatte zu dem kammerl auch keine Tür also ging nicht ihn mit haufenweise glück beladen und tür zu.

bzw braucht ma doch viel kraft um nen erwachsenen gefesselten mann zu bändigen vom kammerl bis zur badewanne, zudem wer leckt ihn ab na.
 
ich hatte zu dem kammerl auch keine Tür also ging nicht ihn mit haufenweise glück beladen und tür zu.

bzw braucht ma doch viel kraft um nen erwachsenen gefesselten mann zu bändigen vom kammerl bis zur badewanne, zudem wer leckt ihn ab na.
Kann es sein, dass du dich im Thread geirrt hast ;)
 
Das verstehe ich, aber jeder Mensch hat seine Fehler und Schwächen.

Und hier kommen wir zu dem Punkt den ich zu Anfang erwähnte vieles wird nicht ausgesprochen / angesprochen. Weil man über vieles hinwegsieht (Schwächen und Fehler) und auch Nachsicht hat. Oder weil es eben Sinnlos ist. (wiederholt Erklären das es nicht anders geht) :rofl: Irgendwann hält man nur noch den Mund.
 
Nach etwa 4 Jahren. Meine hat einmal dem Glücksspiel gefrönt. Am Anfang hielt ich das für harmlos, aber als ich bemerkte das tausende Euro in den Automaten verschwanden gab es einen Streit wo man mich falls es Leben mit Kanzlerohren am Mars gibt, auch dort noch gehört hat! So stinksauer war ich das letzte mal als mich jemand in der Nacht im Stadtpark überfallen wollte und ich "warten" musste bis er aus dem Koma aufwacht damit meine Notwehr auch als solche anerkannt wird. Ich bin so froh das man diesen Automaten in jedem Gasthaus einen Riegel vorgeschoben hat. Eine derartig sinnlose Geldverschwendung macht mich auch als jemanden der nicht Onkel Dagobert ist sauer.

Bei den Beziehungen zuvor war es meistens nach einigen Monaten. Aber alles immer recht harmlos.
Wobei, wenn ich zurück denke muss ich über manche Streitereien fast lachen. Da wollte eine gleich ein Haus mit mir bauen als ich noch jung und zum ersten mal selbstständig war und noch überlegte ob ich mir die Autoversicherung für das nächste Quartal leisten kann. :) Alles klar, ich grab schon mal ein Loch.. .
Ansonsten oft nur das übliche. Ich hätte zu wenig Zeit wegen Arbeit und Vereinen usw. usf.
 
Und hier kommen wir zu dem Punkt den ich zu Anfang erwähnte vieles wird nicht ausgesprochen / angesprochen. Weil man über vieles hinwegsieht (Schwächen und Fehler) und auch Nachsicht hat. Oder weil es eben Sinnlos ist. (wiederholt Erklären das es nicht anders geht) :rofl: Irgendwann hält man nur noch den Mund.
Kommunikationsfähigkeit ist nicht leicht zu erlernen, aber wenn beide wollen, dann ist das nicht unmöglich. Aber wie weit sind beide zu Veränderungen bereit und was ist realistisch? Vlt hilft euch ein Mentoring? Und ein kleiner Tipp: Lass deine Mutter aus euren Beziehungsproblemen! Eure Beziehung müsst ihr führen und da haben Eltern nichts verloren.
 
Kommunikationsfähigkeit ist nicht leicht zu erlernen, aber wenn beide wollen, dann ist das nicht unmöglich.

Etwas das ich seit Jahren predige, für mich ist Kommunikation kein Problem, ich bin für meinen damaligen Beruf extra im Bereich verbale und nonverbale Kommunikation geschult worden, um dann effektiv meine Schulung zum Deeskalierenden verhalten zu machen. Für den Beruf Personen und Objektschutz ist das zwingend erforderlich.
Die andere Partei will da nur nicht so richtig mit machen, die Eheberaterin ist der selben Meinung.
Je ruhiger und sachlicher ich bin, umso mehr kommt die Frau auf touren. Das ist dann wie reden gegen einen Ventilator, auf der anderen Seite kommt nichts oder nur teilweise an, weil man unterbrochen wird, oder nicht zu Wort kommt, weil das gesagte nicht gehört werden will. :rofl:

Und jetzt nähern wir uns wieder der Uhrsprünglichen Tread Frage, was würde wohl passieren wenn ich mich auf den Streit mit einlassen würde und wir uns gegenseitig hochschaukeln ? genau es würde eskalieren, und der durch Corona entstandene Unmut in allen Lagen wirkt dann noch wie ein Verstärker der dann zu 100% mit einspielen wird. Und da die Kinder wegen Corona nirgends betreut werden können, ist auch kein raum gegeben um mal die fetzen fliegen zu lassen. Und vor den Kindern wage ich es mich nicht mal im nächsten leben die Stimme gegenüber meiner oder sonst einer Frau zu erheben. Eine Mama ist für Kinder heilig, und so was verletzt und verängstigt die Kinder mehr als irgendwelche Gruselgeschichten. ;)
 
wir sind beide selbststaendige menschen die beschlossen haben gemeinsam durchs leben zu gehen. das kann nicht ohne reibungswaerme geschehen, dazu sind wir zu grundverschieden. aber genau das schaetzen wir aneinander, man muss sich seinen humor behalten und auch mal nachgeben können, dann funktioniert es auch mit ab und zu streiten. mit meiner ersten frau hab ich nie gestritten, die hat immer gleich zum weinen begonnen und ich meistens nachgegeben. naja, erste frau, wie gesagt. ich hab bis heute ein relativ gutes verhaeltnis zu ihr, auch aber nicht nur wegen der kinder, aber das hat nicht gepasst.

fuer mich gilt, nie wieder so einen seelenverwandten der immer da ist, kein eigenes leben hat und immer auf harmonie aus ist. dann lieber alleine. nach meiner jetzigen frau waere mir das zu langweilig.
 
Die letzten 17 Jahre nie.
In der Beziehung davor nur einmal - obwohl, "richtig krachen" konnte man das nicht nennen. Ich hab sie einfach, aufgrund eines scheiß's der mir persönlich sehr nahe ging, einfach ignoriert.
Da wir auch sehr eng zusammen gearbeitet haben war das äußerst schwer. Nach 3 Tagen hat sie sich entschuldigt, - alles war wieder gut
 
... Und Männer finden immer nichts.
Das ist ja das Problem :cool:

Ich bin jetzt 16 Jahre mit meinem Mann zusammen. Ich weiß nicht mehr wann wir das erste Mal aneinander geraten sind.

Momentan krachen wir zusammen weil ich Frau mir den Arsch abrudere und er glaubt nicht mitrudern zu müssen. Homeoffice, Homeschooling, kochen, Haus, Kinder etc
Er meint ich hab eh alles im Griff und lehnt sich zurück. Derweil pfeif ich aus dem letzten Loch.

Ein Thema was sich seit Jahren zieht ist sein fehlender Ordnungsinn. Er sagt von sich selber, dass er ordnungsblind ist. Ich glaube ich muss nicht näher drauf eingehen. :wacky:

Bei uns wird aber nicht gefetzt, schon gar nicht laut. Herumschreien und sich beschimpfen sind nicht unser beider Welt.
Wir sind uns sehr ähnlich, teilen fast alle Ansichten. Somit gibt's nicht viel Diskussionspotenzial. :)
Oh oh ...... pass da ein bisschen auf , wenn man da die Kurve nicht hinbekommt , sieht man sich schneller auf der Couch als einem lieb ist ! Diagnose Burn out

Wenn einer macht ,und der andere macht nen Lenz ..... dann hängen die Waagschalen schräg ......
Sofort mit Bratpfanne oder nudelholz richten 😉

Nein Scherz , aber das funktioniert so nicht , dringend Redebedarf
 
Und nun zur Frage:Nach welcher Zeit hat es bei euch in der Beziehung zum ersten mal so richtig gekrackt und worum ging es bei dem Streit und wie lange dauerte es bis der Zwisst verschwand und ihr euch wieder in die Arme geschlossen habt??
Wir haben jetzt fünfeinhalb Jahre voll und bisher gab es keinerlei Krach nichteinmal wirklich verschiedene Meinungen.

In meiner letzten Beziehung gab es bereits Krach bevor wir überhaupt zusammen waren. Das hat sich im Grunde auch durch die folgenden 13 Jahre gezogen, Hauptgrund war meistens, dass ich anderer Meinung war als sie, noch schlimmer war, dass ich diese Meinungen für gewöhnlich auch argumentieren konnte.

In der Beziehung davor krachte es einmal für eine halbe Stunde, nach ungefähr vier Jahren. Der Grund war damals, dass Freunde Bekannten gegenüber einen ONS erwähnt hatten, über den meine Freundin noch nicht informiert war. (Zu meiner Verteidigung, da war er gerade mal ein paar Stunden alt) :mrgreen:
Anschließend haben wir gefickt wie die Berserker.

Ansonsten...ich kann mich nicht mehr erinnern, aber ich glaube da war nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich streite nicht. Wenn Frau wieder mal ein bisserl spinnert ist, fahr ich einfach zu mir nach Hause oder mache den Vorschlag, sie solle doch wieder einmal bei ihr daheim vorbeischauen und die Blumen gießen. :mrgreen:
 
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