Gesetzt den Fall, da taucht im Dunstkreis des Partners / der Partnerin eine Geliebte, ein Geliebter bzw. ein(e) Nebenbuhler(in) auf - wie reagiert ihr?
schwierige Frage. Ich war nie in so einer Situation ohne es zu wollen
Wie soll man denn da reagieren?
Wenn der eigene Partner bereits „offen“ für den Nebenbuhler ist ... (ich verwende nur eine Form) ... ist es zum kämpfen doch eigentlich schon zu spät!?
Käme ein Nebenbuhler auf die Idee, mir die Frau ausspannen zu wollen...würde ich darauf vertrauen, das sie die richtige Entscheidung treffen wird! Ob so, oder so... den Typen „vergrämen“, vertreiben, oder gar körperlich zu maßregeln - halte ich für sinnlos... denn es ändert nichts an der Interessenlage meiner Frau!
In einer stabilen Partnerschaft wird man sich um Nebenbuhler nicht sorgen müssen!
Generell gehört mir meine Frau nicht!
Auch wenn wir verheiratet sind... ist sie frei sich gegen mich und unser Leben zu entscheiden- wenn sie sich für etwas andres entscheiden möchte... lasse ich sie ziehen! Wer bin ich bitte... das ich ihr und ihrem Wunsch im Wege stehe!
Wir haben in den letzten 10 Jahren so viel Scheisse zusammen geschaufelt... das ich darauf vertraue - das sie keine leichtfertige Entscheidung aus einer Laune heraus treffen wird!
Für ein „Reviergehabe“ bin ich mir mittlerweile zu alt - Reisende soll man nicht aufhalten! Wer aber einmal gegangen ist, brauch auch nicht mehr zurück kommen!
Diese Antwort von
@Mitglied #418646 halte ich aber für sehr fundiert und deckt sich auch mit meinen Überzeugungen und Erfahrungen.
Meine Partnerin IST von Nebenbuhlern umgeben habe ich das Gefühl und es würde ihr sicher nicht an Gelegenheiten mangeln. Manchmal versucht sie sogar mich eifersüchtig zu machen und Reaktionen zu provozieren.
Aber ich weiß um ihre Wirkung auf Männer... ich bin ihr selbst erlegen und DAS ist keine Kleinigkeit.
Also könnte ich mich entweder konstant sorgen, konstant Gedanken machen und unsicher sein... oder es konstant nicht tun
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Erstens besitze ich sie nicht und sie ist jederzeit frei zu gehen (egal wie sehr mich das verletzen würde) und zweitens vertraue ich einfach auf sie und auf uns. Und ich spiele nicht, ich verstell mich nicht und ich kämpfe nicht sonderlich. Entweder sie liebt mich wie ich bin oder die Beziehung ist es fundamental nicht wert. Reviergehabe oder Balzen bringt nichts!
Wichtig ist mir nur darüber zu REDEN!
Mit meiner Exfreundin zB war klar dass wir uns glücklich machen... aber nicht auf Dauer. Deswegen haben wir nebenbei gedated, zeitweise polygam gelebt und ich habe ihr wirklich von Herzen gewunschen dass sie den Mann findet der das kann. Ich wusste von ihren Dates, ihren Erfahrungen und den “Kandidaten“ und sie von meinen. Hätte sie 1-2 Monate länger niemanden gefunden hätte ich ihr einen bestimmten User von hier vorgestellt. Ich hatte echt die Idee die beiden zu verkuppeln
Mit meiner jetztigen hoffe ich dass es von Dauer ist mit uns. Aber wenn ich sie nicht vollends glücklich machen kann hoffe ich einfach das wir die Offenheit haben uns das einzugestehen und darüber zu sprechen.
Das einzige was mir jemals weh getan hat war dass mich eine Frau verlassen hat einfach weil ich scheiße war
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. Nicht weil sie einen Besseren hatte. Aber wenn ich eine Frau liebe... dann gönne ich ihr, ihr Glück von Herzen (das ist für mich “Liebe“). Auch wenn dieses Glück nicht unbedingt ich oder nur ich bin.