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hab die möglichkeitsform....immer schon gehasst...besonders hintennach......
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hab die möglichkeitsform....immer schon gehasst...besonders hintennach......
Richtig, Kinderwunsch ist so was potentiell Unüberwindbares, aber zB auch Ehebruch der nicht verziehen werden kann. Grad bei solchen Themen hilft es oft jemanden Unparteiischen beizuziehen. Unparteiische gibt es aber im Freundeskreis meist nicht, weil es entweder Freunde des Einen oder Anderen sind.
ja wenn man oder frau immer nur die Möglichkeit in betracht zieht schon.....Danach ist alles was man hätte könnte sollte eh fehl am Platz...
Aber nach einer gewissen Zeit ist viel Ärger verflogen und man sieht es nüchtern
Wie sieht es da mit euren Erfahrungen aus? Würdet ihr überhaupt eine PT machen wenn die Beziehung kurz vorm Ende ist oder habt ihr bereits eine hinter euch?? Oder oder oder...
Eigentlich gefällt es mir nicht. Doch auf die Kinder wird oft viel zu wenig Rücksicht genommen.Meine Frau und ich leben ohne Paartherapie seit 63 Jahren zusammen, wogegen drei unserer fünf Kinder trotz Paartherapie geschieden sind. Die zwei anderen leben seit vielen Jahren ohne Kinder in einer dauerhaften Verbindung. Aus meiner Sicht tendierten die Beratungen vorschnell auf eine Scheidung und berücksichtigten die Folgen für die Scheidungskinder zu wenig. Die acht Scheidungswaisen leiden nämlich mindestens so stark wie deren Eltern.
Die Alternative könnte auch eine lieblose oder kaputte Ehe sein.Die acht Scheidungswaisen leiden nämlich mindestens so stark wie deren Eltern.
Die Alternative könnte auch eine lieblose oder kaputte Ehe sein.
Die Alternative könnte auch eine lieblose oder kaputte Ehe sein.
Das spricht ja für die Paarberatung, aber ebenso für eine adäquate Berücksichtigung der Kindesinteressen. Ich lehne eine Scheidung nicht grundsätzlich ab.Das stimmt. Wenn man frühere Generationen hernimmt, gab es zwar weniger Scheidungen, aber auch mehr kaputte Ehen (wo oft besonders Frauen viel ertragen und gelitten haben). Das war für die Kinder auch nicht ohne
Das spricht ja für die Paarberatung, aber ebenso für eine adäquate Berücksichtigung der Kindesinteressen. Ich lehne eine Scheidung nicht grundsätzlich ab.
Wie sieht es da mit euren Erfahrungen aus?
Löscht nur einer, zerbröselt es.
Zündelt nur einer, zerbröselt es.
Zündeln beide, detoniert alles sofort.
Ohne jetzt den ganzen Thread gelesen zu haben. Ich denke eine Paartherapie ist nicht nur dazu da, die Beziehung zu retten. In erster Linie geht es um eine moderierte Kommunikation, die in vielen Situationen sehr sinnvoll ist.
Genausogut kann das richtige Ergebnis eine Trennung sein, die dafür weniger zerrüttet und in gegenseitigem Verständnis von statten geht.
Wenn sich diese Pärchen schon zerrüttet dort rein setzen, verläuft auch die Trennung nicht harmloser.
der Therapeut muss auch seine Rechnungen bezahlen.
Sex Therapie wäre nicht schlecht, wegen dem Sex, weniger wegen der Therapie.
...man könnte sagen, aber die Chance ist immerhin hoch, dass die Trennung "wenigstens endlich verläuft / angegangen wird".
Es fehlt dann eh nur mehr die Erkenntnis und das Akzeptieren, "Endstation".