Partnerschaft in der jeder seine eigene Wohnung oder Haus hat

Die Qualität einer Beziehung bemisst sich doch nicht am Wohnort.
Ich hab geschrieben dass ich ich mich gerne eines besseren belehren lasse, es sind eben meine Erfahrungen dass auf Dauer getrennte Wohnsitze eine ganz andere Beziehungsqualität zu Tage bringen. In meinen Augen macht es sehrwohl was aus. Hab das deutlich genug geschildert.
 
Ich hab geschrieben dass ich ich mich gerne eines besseren belehren lasse, es sind eben meine Erfahrungen dass auf Dauer getrennte Wohnsitze eine ganz andere Beziehungsqualität zu Tage bringen. In meinen Augen macht es sehrwohl was aus. Hab das deutlich genug geschildert.

Ich hab doch weder das Recht noch eine Überlegenheit dich belehren zu können.

Mich interessieren andere Meinungen und zu einem Austausch gehört auch das vertreten seiner eigenen.
 
Ich hab doch weder das Recht noch eine Überlegenheit dich belehren zu können.

Mich interessieren andere Meinungen und zu einem Austausch gehört auch das vertreten seiner eigenen.
Genau so ist es - ich denke da gleich.
Es wäre mir aber gänzlich neu, dass diese Einsicht HIERORTS weit verbreitet wäre :mrgreen: .
 
Ich hab geschrieben dass ich ich mich gerne eines besseren belehren lasse, es sind eben meine Erfahrungen dass auf Dauer getrennte Wohnsitze eine ganz andere Beziehungsqualität zu Tage bringen. In meinen Augen macht es sehrwohl was aus. Hab das deutlich genug geschildert.

Du urteilst aber darüber und meinst, dass das dann keine echte Liebe und keine echte Partnerschaft sein kann, nur weil man nicht zusammen wohnt.
Es hat keiner das Recht, eine Beziehung mit getrennten Wohnsitzen als nicht ernsthaft und als Schönwetterbeziehung abzutun.
 
Ich hab doch weder das Recht noch eine Überlegenheit dich belehren zu können.

Mich interessieren andere Meinungen und zu einem Austausch gehört auch das vertreten seiner eigenen.
Natürlich hast du auch recht. Ich sprach ja von meinen Erfahrungen.

Warum manche mir nun Dinge in den Mund legen, die ich nicht behauptet habe, geht mir nicht ein.
 
Warum kann in Augen vieler eine Partnerschaft nur dann etwas ernstes sein, wenn man zusammen wohnt?
Nur weil ich das nicht möchte und meinen Freiraum brauche heißt das doch nicht, dass ich meinen Partner nur dann will, wenn alles schön ist?
Für meinen letzten Partner hab ich alles in die Waagschale geworfen, ich war immer für ihn da, vor allem seit er wusste, dass er Krebs hat, ich hab ihn unterstützt und begleitet, ich hab ihn ungeduscht, mit fettigen Haaren und hunderten Schläuchen im Körper gesehen, ich hab ihm die Haare gestreichelt wenn es ihm schlecht gegangen ist, wenn er etwas gebraucht hat, hab ich es ihm gebracht, wenn ich mal (harmlos) krank war ist er zu mir gekommen und hat mir Suppe gemacht,...
Also wo genau ist da jetzt eine Schönwetterbeziehung, nur weil man nicht zusammen wohnt? Man sieht sich ja trotzdem mehrmals die Woche und verbringt Wochenenden miteinander. Man telefoniert täglich miteinander. Hier wird immer so getan, als hätte man den Partner nur dann, wenn es einem gerade passt, nur weil man nicht zusammen wohnt.
Es ist kein Unterschied, außer dass man getrennt wohnt.
Glaubst du nicht, dass ihr zamgwohnt hättets, wären die umstände andere gewesen? Glaub ich nämlich schon.
 
Mittlerweile haben's auch eine FH soweit ich weiß - aber sonst gibt's keine Ausbildungsstätten.
Eine Schwesternschule gab's - aber damals machte man die ab 15. Die Mädls da waren also
a) zu jung und hatten
b) zu früh "Zimmerstund" :D

Die jetztigen Studenten haben's a bissl besser - mittlerweile sind's so etwa bei 25% Frauen.

Wir haben die Engländer immer beneidet. Auf der "Royal School of Mines" war das Geschlechterverhältnis ähnlich triste.
Doch gegenüber war der Campus der "Royal School of FIne Arts" - da war das Geschlechterverhältnis ziemlich
genau umgekehrt :D
Die skandinavischen Unis wie Trondheim oder Lulea waren da schon weiter in der Emanzipation.
Zu den Ostblockunis hatten wir kaum Kontakt, da ja der Eiserne VOrhang noch in Betrieb war.

In der Stadt in ihrer Gesamtheit wird die Uni freilich immer dominanter.
Mittlerweile ist die Uni mittlerweile der größte Arbeitgeber, kann das aber jetzt nicht verifizieren.
Die AMS vom Androsch und die Voest (Alpine Donawitz) gibt's natürlich auch.
RHI hat ein großes Forschungszentrum, Mayr-Melnhof macht Karton, Spanplatten und sowas UND
die Gösser Brauerei :D

Das war's dann aber im Wesentlichen mit Leoben. Paar Ärzte noch durchs LKH und
Richter, Anwälte, Beamte weil Leoben zweiter OLG-Standort in der Steiermark neben Graz ist.

Besser kann man das Uni-Kaff nicht beschreiben. Richtig gemütlich, solide, tote Hose! :liebe:
 
In unserem Alter lieber Countryman treffen ja nicht nur zwei Menschen aufeinander, sondern da steht eine Menge mehr dahinter.
(wenn man in angestrebter dauerhaften Beziehungsgröße nachdenkt)
Das ist unterschiedlich. Von mir ausgehend gibt´s ned wirklich viel. Der Vater meiner Frau, ihre Tante und ihre 2 Kinder (heute mit Partner*in), meine 2 Töchter (heute mit Ehemännern). Fertig. Meine Schwester lebt in Berlin; wir hören ab und an voneinander, aber das isses auch schon. Meine Eltern leben nimmer. Mein Vater lebte noch, als ich meine jetzige Frau heiratete, aber er war zu krank, um herzukommen. Aber wirklich "dahinter stehen" oder ein mögliches Problem sein, tat er ned.

Nichts läge mir ferner - aber ich wundere mich einfach nur, wie mir Leute die meine Wohnung nicht kennen
erklären wollen, dass eh genug Platz für eine Großfamilie wäre :D
Ja, sorry, ich ging von Deinen Angaben aus und hab von mir und meinen Belangen aus geschrieben. :schulterzuck: Ich besitze allerdings auch nicht 70 Poloshirts sondern ca. 14 T-Shirts, die ich immer wieder anziehe. Wenn eines schleißig aussieht, wird es durch ein neues ersetzt. Und nö: keine Billigshirts. Mit 70 Shirts käme ich über 2 Monate rum, ohne eines 2x anziehen zu müssen. Wir haben eine Waschmaschine und nützen diese halt öfter mal. ;) Ich bin allerdings sicher kein Maßstab. Ich besitze 2 Anzüge, die ich nur selten anziehe, weil ich kein Anzugtyp bin - ich sehe zwar hervorragend drin aus, aber ich bin dann seltenst ich.
Ich hab halt auf weniger Quadratmetern schon mit einer Familie gelebt, ohne dass es beengt war und so, dass jeder einen Rückzugsbereich hatte.


Wenn man in Rente ist.
Da hab ich noch paar Jahre hin und werde dann aber hoffentlich noch mit der Frau verheiratet sein, mit der ich es gerade bin. Ich verstehe mitunter, wenn man in zwei Ländern lebt und allfällige Unterkünfte kaum noch was kosten, dass man sie behält, um die Hälfte vom Jahr hier und die andere dort zu verbringen (manche kaufen sich ja deswegen Häuschen in warmen Regionen, um dem Winter hier zu entfliehen). Fernbeziehung hatte ich schon. Das brauch ich nimmer.


Es ist leichter alles vorzuschieben als zu sagen, nein,ich spring nicht, ich bleib lieber in der alten,bewährten Suppe.
@Mitglied #505719 da zieh ich den Hut vor dir. Dass du dich mit dem Alter nochmal so flexibel gezeigt hast.
Weil so viele nicht springen, bleiben sie halt, wo sie sind - und unglücklich. :schulterzuck: Ich hätte auch bei meiner Exfrau bleiben können. Nur wäre mein Leben dann vorbei gewesen. Nicht, dass ich gestorben wäre, aber gelebt hätte ich auch nicht mehr. Wollte ich nicht. Daher war Trennung die einzige Optioin.



sollten wir uns jemals trennen, werd ich mich sowieso nicht mehr an jemanden binden, weder emotional noch sonst wie...
Jo, des sagen viele. Bleibt man lieber alleine und genießt halt seine Freiheiten. Soll jeder machen, wie er glaubt und mag. Für mich wäre das nichts. Ich mag jemanden haben, mit dem ich Sorgen und Freude teilen kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, sorry, ich ging von Deinen Angaben aus und hab von mir und meinen Belangen aus geschrieben. :schulterzuck: Ich besitze allerdings auch nicht 70 Poloshirts sondern ca. 14 T-Shirts, die ich immer wieder anziehe.

Dombennobärli, Du hast mich da zitiert - ich bin´s aber nicht mit den Poloshirts. :D
 
Wir kannten kim ja schon ;)
I know - ist ja auch eindrucksvoll dokumentiert :up:

Ja, sorry, ich ging von Deinen Angaben aus und hab von mir und meinen Belangen aus geschrieben. :schulterzuck: Ich besitze allerdings auch nicht 70 Poloshirts sondern ca. 14 T-Shirts, die ich immer wieder anziehe. Wenn eines schleißig aussieht, wird es durch ein neues ersetzt. Und nö: keine Billigshirts. Mit 70 Shirts käme ich über 2 Monate rum, ohne eines 2x anziehen zu müssen. Wir haben eine Waschmaschine und nützen diese halt öfter mal. ;) Ich bin allerdings sicher kein Maßstab. Ich besitze 2 Anzüge, die ich nur selten anziehe, weil ich kein Anzugtyp bin - ich sehe zwar hervorragend drin aus, aber ich bin dann seltenst ich.
Ich hab halt auf weniger Quadratmetern schon mit einer Familie gelebt, ohne dass es beengt war und so, dass jeder einen Rückzugsbereich hatte.

Ja eh, die Leben jedes Einelnen entwickeln sich halt gänzlich unterschiedlich, und jeder muss so agieren wie er's halt braucht.
Ich hab seit dem ich 19 war in zwei Haushalten gelebt - am Studienort und bei den Eltern. Ich hab nicht vom ersten Semester an ein Auto gehabt,
daher wollte ich im Zug nicht Unmengen schleppen.
In den zwei Monaten Ferialpraxis in der Pampa der Lüneburger Haide wollte ich auch mit so wenig als möglich Besuchen im Waschsalon auskommen -
k.A. ob's in den Käffern fernab von Städten überhaupt Münzwaschsalons gegeben hätte. Zum Glück konnten wir am Bohrturm waschen,
da wir da ja auch unsere Arbeitskleidung vor Ort waschen mussten/konnten.

So ist ein großer Bekleidungsfundus ganz normal geworden. Anzüge sind einfach eine Frage des Berufs - in manchen braucht man die laufend,
in anderen weniger. Sakkos trage ich auch viel öfter als komplette Anzüge - ich geh abends kaum ohne aus. Für mich ist das quasi
der Ersatz für Herrenhandtasche der 70er-Jahre, weil es mich nervt, Handy, Geld, Schlüssel, Zigaretten, ... in sämtlichen Hosentaschen zu verstauen.

Wenn man alleine lebt muss man ziemlich lange warten, bis man eine Maschine voll bekommt - in einem Haushalt mit 4 Personen geht das eben 4x so schnell.

Jo, des sagen viele. Bleibt man lieber alleine und genießt halt seine Freiheiten. Soll jeder machen, wie er glaubt und mag. Für mich wäre das nichts. Ich mag jemanden haben, mit dem ich Sorgen und Freude teilen kann.

Oder wie Karl Farkas einst sagte (in den 50ern so weit ich weiß, daher die ein wenig altertümlich anmutende Formulierung):

"Heirat ist, wenn ein bis zu diesem Zeitpunkt völlig normaler junger Mann einer jungen Frau Namen, Kost, Quartier und Wäsche gibt
um all die Sorgen mit ihr zu teilen, die er ohne sie gar nicht hatte!
" :D
 
Wer freiheitsliebend ist bzw. seinen Freiraum braucht lebt getrennt?
Das ist viel zu einfach gesponnen.
Freiheitsliebe (was für ein doofes Wort), Eigeneinteressen und Freundeskreis zu leben sowie gemeinsames Wohnen muss sich doch nicht beißen.

Immer wird hier von zwei Personen gesprochen, die 9 to 5 arbeiten, unbeleckt vom Leben, unbelastet und frei von jeder Verantwortung sind.

Nein, ich habe kein Problem mit dem Zusammenleben. Mein Haus ist ein Taubenschlag. Manchmal muss ich morgens eine Runde drehen um zu schauen, wer da ist. :D
Ich liebe es mit dem Mann meines Herzens den Tag zu begrüßen und den ersten Espresso zu schlürfen. Es macht mich schlaflos verrückt an meinem Liebsten einzuschlafen zu versuchen - mich dann nicht entscheiden kann einzuschlafen oder den Atemzügen zu lauschen. Aber es ist nicht das Maß aller Dinge, was ich haben muss, koste es was es wolle.

Genauso liebe ich das fein gesponnene soziale Gefüge um mich, das pulsierende Leben, was ich geschaffen habe und was mein ist.
Ebenso respektiere ich, was mein Partner sich geschaffen hat sowie seine Familie.

Es gibt sowas von keinen Zeitdruck mehr, kein schwarz/kein weiß, kein entweder/oder.
Die Kunst des Aspekte Abwägens, Verknüpfens und Trennens, fein weben eben, mag ich.

Je mehr hinter einem liegt, desto mehr ist zu bedenken - ich kann diese Drängelei nicht verstehen.
...außer eben man muss vom Start weg und es ist einfach noch nix da....kein Besitz an dem man hängt, keine Kindern/Eltern/eigene Flora und Fauna.....:D
Zusammenwohnen kann durchaus eine rationelle Vernunftentscheidung sein. (Die haben mitunter mehr Bestand als die in der Euphorie der großen Liebe getroffenen.)

Ja, man kann zueinander ziehen. Auch das muss nicht "hau-ruck" sein.
Ja, man kann sich ein eigenes Nesterl oder Refugium bauen. (das alte behalten oder nicht)
Ja, man kann intensiv über Kilometer lieben und Tage oder Wochen miteinander verbringen, dafür voll Sehnsucht die Stunden zählen.

Entscheidungen übers Knie zu brechen, kann nur eine Notlösung sein. Besser wenn man sich sicher sein kann, was man tatsächlich will.

Hierforums gibt es soviele Beziehungen, die hauptsächlich Bestand haben, weil Gemeinsames gelebt und vorhanden ist.
(Die Angst die Gemeinsamkeit zu verlassen größer ist, als mit einem Partner zu leben für den das Herz nimmer schlägt oder sogar eine zunehmende Abneigung vorhanden ist)

Zusammenwohnen hat wohl seine Qualitäten, unbestritten und Sehnsucht danach gibt es. :)
Die Muße in Beziehung es sich einfach einpendeln zu lassen wohin es tendiert, halte ich für eine wundervolle Gabe.

Ob eine Beziehung in ihrer Qualität am Zusammenleben gemessen werden kann, bezweifle ich stark.
Ob die Qualität einer Beziehung überhaupt gemessen werden kann, bezweifle ich ebenso.
Sicher bin ich mir, dass es, wenn es für zwei exakt zur beidseitigen Zufriedenheit passt, egal ob konservativ oder recht individuell originell, genauso richtig ist. :D


Wenn man alleine lebt muss man ziemlich lange warten, bis man eine Maschine voll bekommt - in einem Haushalt mit 4 Personen geht das eben 4x so schnell.

Na die Waschmaschine wird´s net sein.
Egal ob viel oder wenig Platz:

Die meisten Menschen mustern dann aus, wenn es eng wird.
Die Zeitspanne wann es eng wird, könnte mit mehr Quadratmeter/Nase länger sein. :D
Muss aber auch nicht, ich kannte eine Dame, die es schaffte ein 50m² Gaderobenzimmer das zu Dreiviertel leer war, innerhalb von 6 Monaten propenvoll zu kriegen.
Da ist jeder anders.
Wenn man sich nimmer rühren kann und nix mehr findet, dann wird es Zeit.
Denk ich mal - komplett unabhängig von Wohnraum und Mitbewohnern.
Ich mag´s ordentlich (geht wenig kaputt oder ist ungepflegt), trenne mich alle paar Jahre im großen Stile, wenn das Gefühl da ist, dass es mir jetzt so nimmer taugt.

Wie man so sagt, wenn man etwas behält, von dem man nicht sicher ist: Es frisst ja ka Brot. Man kann´s ja behalten zumindest noch für ein Weilchen. :D

Mit gemeinsamen Wohnen oder nicht, hat der Anspruch den man an sich selbst hat wenig zu tun.
Den hat man ob zu zweit oder alleine.
Wenn in einer Partnerschaft nicht mal die Kleiderordnung des anderen respektiert wird, würde mich eine Fernbeziehung auch nicht interessieren. :D
 
"Heirat ist, wenn ein bis zu diesem Zeitpunkt völlig normaler junger Mann einer jungen Frau Namen, Kost, Quartier und Wäsche gibt
um all die Sorgen mit ihr zu teilen, die er ohne sie gar nicht hatte!" :D

:hahaha:
Tja über das sind wir inkl. @Mitglied #505719 schon etwas hinaus. :D
In die Verlegenheit jungendlichen Überschwang zu zelebrieren werden wir schwerlich kommen.
...übrigens eine Türe, deren Schließen ich keineswegs bedauere.....egal in welchem Haus und in welcher Konstellation....die ist zu.
 
Am Ende des Tages läuft's darauf raus, wie wichtig jedem Individuum Nähe im Alltag ist.
Die einen brauchen mehr, die anderen weniger. Da gibt's kein absolutes RICHTIG und FALSCH.

Ich weiß für MICH, dass ich dauernde Nähe nicht mag. Das tägliche Austauschen über Platitüden
und darüber, "ob die Kollegin im Büro nun einen neuen Lover hat" langweilt mich unglaublich,
um da nur ein Beispiel rauszugreifen.
Ich mag's für mich so wie's ist - und alle anderen sollen's so einrichten, wie sie's für sich als passend erachten.
Eigentlich ganz easy.
 
Dombennobärli, Du hast mich da zitiert - ich bin´s aber nicht mit den Poloshirts. :D
Fehler ist repariert. Da war was durcheinander. Danke für den Hinweis. :up:

"Heirat ist, wenn ein bis zu diesem Zeitpunkt völlig normaler junger Mann einer jungen Frau Namen, Kost, Quartier und Wäsche gibt
um all die Sorgen mit ihr zu teilen, die er ohne sie gar nicht hatte!
" :D
Äh, öh, hmm. 3x hab ich das nu gemacht. Mit 25 (allerdings recht knapp vorm 26.), mit 39 und mit 51. Bei der 3. Frau war ich sicher nimmer normal sondern schon BDSMig unterwegs und hab sie aus einem BDSM-Chat gefischt. Se bekam meinen Namen, die Kost wird geteilt, sie gab mir Quartier und ich ihr meine Wäsche - wir teilen wenig Sorgen, weil wir kaum welche haben, aber massig Freuden! :D

:hahaha:
Tja über das sind wir inkl. @Mitglied #505719 schon etwas hinaus. :D
Aber nur bissl etwas, also eh nur a Euzal quasi. ;) :haha:
 
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