Meine Freundin und ich hatten schon des längeren die Fantasie einen Schuhverkäufer zu verführen.
Sie zog in der Früh ihr Jeans Kleid und einen schwarzen String an, was mich schon daran zweifeln ließ, ob sie es durchziehst. Wir spazierten durch die Innenstadt und gingen durch etliche Shops und in jedes Schuhgeschäft. Irgendwann kamen wir in einem an, in dem scheinbar alles passte. Es war nicht viel los und es gab einen Verkäufer, den sie attraktiv fand. Er war noch recht jung und athletisch gebaut. Wir schlenderten durch das Geschäft und suchten uns einen Stuhl zum probieren. Plötzlich hat sie begonnen, ihren Slip auszuziehen und in die Tasche zu stecken, was mich schon sehr erregte. Wir holten einen hohen Stiefel und taten so, als ob der Reißverschluss klemmte. Ich bat den Verkäufer, ob er ihr helfen konnte und stellte mich hinter sie. Ich tat so, als ob ich auf dem Handy spielen würde und abwesend war. Der Verkäufer kniete sich vor sie, nahm ihren Fuß und stellte Ihn auf seinen Oberschenkel. Er hantierte an dem Reißverschluss, der wirklich etwas klemmte. Schaffte es dann aber doch. Erst als er den Verschluss zu hatte und ihr ins Gesicht blicken wollte, wanderte sein Blick an ihr hoch und blieb in ihrem Intimbereich hängen. Er lief sofort rot an, versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Aber sein Blick, als er es entdeckte, war unbeschreiblich. Es erregte sie auch sehr. Sie war frisch rasiert und ihre Spalte glänzte, da sie mehr als feucht war. Die Gedanken im Vorfeld haben sie schon sehr erregt und der Moment steigerte es noch massiv. Um den Moment zu entspannen, fragte sie mich, wie mir die Schuhe gefallen. Ich meinte, ganz schön, aber dass der Sommer kommt und etwas Luftiges vermutlich besser wäre, irgendwas mit so Bändern oder so. Ich und der Verkäufer machten uns auf die Suche. Wir fanden etwas und der Verkäufer startete wieder zu ihr, während ich noch weitersuchte. Er kniete sich wieder vor sie, stellte ihren Fuß wieder auf seinen Schenkel und half ihr in den Schuh. Der Schuh hatte viele Bänder, die um ihre Schenkel geführt wurden. Sie und der Verkäufer genossen den Moment und die Berührungen an ihren Schenkeln, als er ihre Unterschenkel ganz zart berührte und nicht nur die Bänder herumführte, sondern auch ihre Haut streichelte. Ich stand schon hinter dem Verkäufer und beobachtete das ganze. Er hatte nicht bemerkt, dass ich wieder zurück war. Als alle Bänder dort waren, wo sie hingehören, streichte er noch einmal über den Schuh nach oben, aber endete nicht am Schuhende, sondern streichelte ganz vorsichtig mit seinen Fingern an der Innenseite ihrer Schenkel in Richtung ihres Intimbereichs. Sie hatte die Augen geschlossen und konntest sich ein Stöhnen kaum unterdrücken. Ihre Körpersprache war aber klar zu erkennen, sie war kurz davor zu explodieren. Zeitgleich hat sie mit dem anderen Fuss, der noch keinen Schuh anhatte, also nackt war, begonnen mit ihren Zehen an den Schenkeln des Verkäufers hochzustreichen. Man erkannte von weitem seinen wirklich harten Schwanz in seiner Hose. Mich erregte die Situation auch so stark, dass ich meinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und Ihn wichste. Der Verkäufer schreckte zusammen, als er gerade ganz kurz vor ihrer nassen Spalte war und bemerkte, dass ich meinen Schwanz direkt neben ihm wichste. Er fing sich allerdings gleich wieder, da noch immer ihre Zehen seinen Schwanz massierst. Mit der einen Hand berührte er nun ihre wirklich schon mehr als nasse Spalte und wischte von ganz unten, schon fast Poloch bis ganz nach oben über ihren
Kitzler , was sie vor Geilheit zusammenzucken ließ. Gleichzeitig griff er mit der anderen Hand meinen Schwanz. Dann kam leider andere Kundschaft herein und wir mussten abbrechen. Wir ließen den armen Verkäufer einfach zurück und vollendeten unser Spiel dann in zweisamkeit.
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