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Gast
(Gelöschter Account)
Siehe #113
Ich schreibe nicht im mindesten von Perversionen - nicht mal nach konservativen Maßstäben. Ich verstehe also den Bezug hier nicht.
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Siehe #113
Ich schreibe nicht im mindesten von Perversionen - nicht mal nach konservativen Maßstäben. Ich verstehe also den Bezug hier nicht.
Siehe #113
Ich schreibe nicht im mindesten von Perversionen - nicht mal nach konservativen Maßstäben. Ich verstehe also den Bezug hier nicht.
Frauen-Geplänkel, das ich nicht verstehe.Habe ich auch nicht behauptet. Ich habe meine Meinung zum Thema in all meinen Post dazu eigentlich hinreichend erklärt. Auf was du hinaus willst erschließt sich mir momentan nicht.
Frauen-Geplänkel, das ich nicht verstehe.
Ich hätte mir eine inhaltliche Antwort gewünscht, aber ich komme auch ganz gut ohne über die Runden.
Das Problem würde sich im BDSM bereich besser machen, da ja dort wirkich das Ausleben bestimmter Neigungen an die Körperliche und Geistige Substanz gehen. Und ich Glaube weiters, das man mit einer neuen Partnerin viel rücksichtsvoller umgeht weil ja man nicht wirklich ihre Grenzen und ihre Reaktionen kennt.
Ich finde, dass bei einer fixen Beziehung der Respekt und die Gefühle, die sich ergeben haben, sich nicht wirklich als Hemmung beim Sex eine auswirken.
Diesen umformulierten Aussagen kann ich durchaus zustimmen.Bei einer Partnerin, mit der ich länger zusammen bin, verkehre ich freier. Weil wir nach jeder Session und vielleicht auch zwischendurch miteinander reden, was wir anders oder nicht mehr erleben möchten und wie wir in abgeänderter Form mehr Genuss haben könnten.
bdsm ohne Gefühle empfinde ich als weniger befriedigend als bdsm mit Gefühlen.Gerade im Bereich BDSM geht es nicht selten um "Gefühle", die weniger mit Sex zu tun haben als denn mit der Lust, anderen Leid zuzufügen. Da steht dann eben die Hemmungslosigkeit im Vordergrund und nicht eine Beziehung. Gefühle wären da kontraproduktiv.
Ich finde, dass bei einer fixen Beziehung der Respekt und die Gefühle, die sich ergeben haben, den Sex keineswegs hemmen.
In dieser von mir abgeänderten Form kann ich Steinbock durchaus zustimmen.Mit der Partnerin, mit der ich längere Zeit zusammen bin, verkehre ich leichter als mit einer neuen, weil wir nach jeder Session und vielleicht auch zwischendurch miteinander reden, was wir anders oder nicht mehr oder auch in abgeänderter Form erleben möchten.
Gerade im Bereich BDSM geht es nicht selten um "Gefühle", die weniger mit Sex zu tun haben als denn mit der Lust, anderen Leid zuzufügen. Da steht dann eben die Hemmungslosigkeit im Vordergrund und nicht eine Beziehung. Gefühle wären da kontraproduktiv.
man wird halt faul . Ich glaub, das liegt daran, dass es sich einschleift und man vieles (alles?) probiert hat.Mit den Jahren sind wir immer einfacher geworden .
ine andere Erklärung wäre, dass eine flüchtige Bekannte eher objektisiert werden kann und somit eher als Mittel zum Zweck (reine, vielleicht auch egoistische Triebbefriedigung) angeschaut werden kann, als bei einer geliebten Partnerin.
Kann sein, ist trotzdem schön!man wird halt faul . Ich glaub, das liegt daran, dass es sich einschleift und man vieles (alles?) probiert hat.
Klar!Kann sein, ist trotzdem schön!
Also das im BDSM Bereich nicht auch die Gefühle mitspielen bestreite ich. Auch mit Gefühlen kann man streng sein.
ja mei, manche glauben auch, Hunger ist ein GefühlIch gehe noch weiter. Ich halte Sex ohne Gefühle für schlicht unmöglich.
Außer natürlich, man meint mit den Gefühlen explizit "Verliebtsein" oder "Liebe".
Ohne Gefühle gibt es keinen Anlaß, Sex zu haben.