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Gast
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Nicht durch Anarchie und Beziehungsmodelle über die wahrscheinlich sogar ein Schimpanse lachen würde
Die Bonobos lachen dich grad aus.
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Nicht durch Anarchie und Beziehungsmodelle über die wahrscheinlich sogar ein Schimpanse lachen würde
Auch "MännerINNEN" - also Frauen, nehme ich mal an?Männer, die vorgeben "polyamorös" zu sein sind meist selbstverliebt ( Narzissmus ) und suchen ständig nach Selbstbestätigung. Hat mit Liebe herzlich wenig zu tun.
Auch "MännerINNEN" - also Frauen, nehme ich mal an?
du wiederholst dichFrauen, die wie Männer aussehen, die wie Mädchen sind.
du wiederholst dich
Wir brauchen definitiv mehr Begriffe. Zum Beispiel für ein Paar mit mehr als zwei Partnern ...
Nun, die Langeweile (beim Sex) stellt sich automatisch ein nach vielen Jahren. Man kennt sich und der Kick etwas „Neues“ mit seinem Partner zu probieren lässt auch nach.
Man funktioniert zwar noch hin und wieder beim Sex aber dafür befindet man sich nun in einer veränderten aber durchaus auch schönen Phase des Zusammengehörens .
Genau so ist es. Viele langjährige Eheleute haben deswegen gar keinen Sex mehr miteinander.Wenn ich lese "man funktioniert zwar beim Sex" stellts mir die Ganslhaut auf. Da les ich lieber Zeitung, bevor ich Sex habe, der "funktioniert".
Auch die Sprache wird bunter, sie nimmt sich einfach was sie will von überall her, mischt sich und passt, vieles setzt sich durch.Das hat sich bei mir unter "Polykonstrukt" abgespeichert aber ja, das geht gut
Sehr gut sogar.können es sich weder vorstellen
Können ist falsch, viele wollen es nicht, für viele ergibt es sich nicht.noch praktizieren
Stark!Einfach mal aus dem Haus gehen und den Kopf frei davon machen was sich manche Menschen fiktiv einreden wenn sie vor dem Monitor sitzen.
Wo wären denn all die monogamen Eheleute noch? Versteckt in Kellern oder in Reservaten? Die große Mehrheit der Menschen ist doch schon seit 30 Jahren beziehungsunfähig weil ihnen weder Romantik, emotionale Bezüge zu Ehre und Treue oder gar Liebe positiv vermittelt werden.
Als moderner Mensch habe ich durchaus den Anspruch auf eine Beziehung mit einem Mensch den ich auch liebe und der diese Liebe vollumfänglich erwidert. Wie billig und primitiv wäre es sich ohne die nötige Bindung in eine Beziehung zu begeben um danach weder Rückhalt, noch Vertrauen zu haben?
Eine reale Beziehung führt oft zu Kindern, danach hat man eine Familie und die damit verbundene gegenseitige Verantwortung bis in das hohe Alter. Das ist soziale und geistige Weiterentwicklung welche uns als Menschen ausmacht.
Jene Menschen die dazu nicht in der Lage sind enden doch meistens vereinsamt und faltig in einem Altenheim bis ihnen dann eine fremde Person quasi den Strom abstellt.
Ich selbst bin der Meinung das "Freiheit" heutzutage zu oft mit Dummheit verwechselt wird. Es ist jedenfalls ein falsches Gefühl von Freiheit ohne Helm und ohne Gurt zu fahren.
Wahre Freiheit erlangt man durch Rechte, Vorteile und auch Sicherheit. Nicht durch Anarchie und Beziehungsmodelle über die wahrscheinlich sogar ein Schimpanse lachen würde und über die jede Krähe erhaben ist.
Die "Leutchen" die uns immer wieder eintrichtern wollen sie hätten eine neue Form der Beziehung für uns Menschen gefunden sind doch eigentlich nichts anderes als Demagogen der Destruktivität mit bösartigen Absichten, weil sie selbst ihr Glück in der etablierten Konstellation nicht gefunden haben und sie entweder Pech hatten oder aus guten Gründen abgelehnt werden. Von Charles Manson über Hitler bis Stalin, jeder war unfähig eine gesunde Beziehung zu führen um sein Glück zu finden.
Wacht doch mal auf! Sobald jemand negativ von "traditioneller Partnerschaft" spricht führt er doch nur einen Privatkrieg gegen glückliche Paarbeziehungen die all das Schöne auf der Welt erst ermöglichen und den Grundpfeiler unserer Zivilisation bilden.
Was Sex und Erotik betrifft sollte man einfach von der religiös geprägten Partnerschaft Abstand nehmen. Auch dort haben im Mittelalter dunkle Kräfte ein neues Beziehungsmodell erschaffen wofür sich nicht jeder begeistern konnte und kann. Aber nur weil die Kirche den Sexualdrang in der Ehe verstümmelt und entstellt hat ist das Basismodell einer wundervollen Paarbeziehung nicht negativ zu betrachten.
Man kann sich auch innerhalb einer Beziehung hervorragend ausleben ohne auf alle Vorteile davon zu verzichten. Die antiken Römer und viele andere haben es uns grundsätzlich schon vorgemacht weil sie noch im Einklang mit Geist und Körper lebten.
„Mich dünkt, die Alte spricht im Fieber.“
"Mein Freund, die Kunst ist alt und neu.
Es war die Art zu allen Zeiten,
Durch Drei und Eins, und Eins und Drei,
Irrtum statt Wahrheit zu verbreiten.
So schwätzt und lehrt man ungestört;
Wer will sich mit den Narr’n befassen?
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört,
Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.“
Faust & Mephisto im Geplänkel beim Hexen-Einmal-Eins
Die Ansammlung derer, die mit dem niederträchtigen Wechselspiel "zu viel erdrückende Nähe" - "Angst vor dem Verlassen werden" ihr fortlaufend perfides, oberflächliches Dasein fristen, ist hier schon auffällig hoch. Eindeutig herauslesbar. Sind sie doch verzückt von schönen venezianischen Spiegeln, doch der Spiegel bleibt beim Anblick leer. Verfickte Scheiße. Machen auf Erwachsen, dabei sind`s doch ewige Kinder. Man könnte vermeinen, eine nur ja glaubhaft gelebte Polyamorie sei ihnen ein dankbar und zugleich geliebter Zufluchtshafen, weil sie es eben bitter notwendig haben, sich auch ein Stück vom Kuchen - ob des eigenen Seelenfrieden Willens - abschneiden zu müssen. Afoch gsogt, damit saß` net so reisst und dass net in a tiefes Loch fallen. Der Eine braucht spirituelles Matratzen-Yoga, der Andere raucht an Jolly mit Fisherman`s Friend Geschmack. Oder mehrere. Oder zieht Beides in Kombination. Nachdem er verlassen wurde oder wieder einmal beschissen hat. Oder sie. Oder es. Wayne interessiert`s? Hauptsache Gruppenstreicheln für des fehlende Innere Ich. Schön, wenn die eigenen Schwächen durch a Gruppe aufgefangen werden. Lastenverteilung. Die Champions League is` natürlich Rudlbumsen O`Naturel. Dabei is jeder amoi da Rudl.
Was einem die Leutz` hier nicht alles verkaufen wollen, des is` phantastisch. Ich brunz` mich grad innerlich an vor lauter Lachen.
Zuerst sei dir bewusst: Du bist kein monogames Wesen - die Anderen auch nicht - Trennungen in Schaden und Tränen verkürzen Deine Lebenszeit. Dann stell fest: Glücklich sein benötigt genügend Geld - geht zu zweit, zu dritt und zu viert. Es geht kaum ohne Familie und Kinder. Das Wichtigste dabei ist: Ohne die notwendige Zeit für einander und ohne die Fähigkeit das Zusammenleben interessant zu erhalten funktioniert es nicht.Ich kenn ihn nicht, aber 100%ige Zustimmung zu diesem Statement!
Bei der Polyamorie hast aber doppelte Nähe - und doppelte Beziehungsarbeit.Gestern habe ich in einem Buch über Bindungangst gelesen, dass ein Grund für die Lust auf andere Menschen Angst vor Nähe in der eigenen Beziehung sein kann.
Spannend.
Äh..ich sagte ich finde deine Beitrag ganz gut, nicht dass du mich als "Guru" belehren sollst!Zuerst sei dir bewusst: Du bist kein monogames Wesen - die Anderen auch nicht - Trennungen in Schaden und Tränen verkürzen Deine Lebenszeit. Dann stell fest: Glücklich sein benötigt genügend Geld - geht zu zweit, zu dritt und zu viert. Es geht kaum ohne Familie und Kinder. Das Wichtigste dabei ist: Ohne die notwendige Zeit für einander und ohne die Fähigkeit das Zusammenleben interessant zu erhalten funktioniert es nicht.
Nein. Du lässt dich eben nicht so sehr auf jede einzelne Person ein.Bei der Polyamorie hast aber doppelte Nähe - und doppelte Beziehungsarbeit.
Äh..ich sagte ich finde deine Beitrag ganz gut, nicht dass du mich als "Guru" belehren sollst!
Weil deine Hypothesen sind oben eher bedenklich!
Weil wer sagt das man nicht ohne Geld auch glücklich sein kann!
Wirkt wie ein neoliberales Pamphlet von Hayek!
Wie kommst Du auf diese so abstruse These? Ich mag solche Verallgemeinerungen überhaupt nicht.Nein. Du lässt dich eben nicht so sehr auf jede einzelne Person ein.