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Oder eine Sache des Lebensrückblicks am Ende eines langen Weges.Es ist keine Frage der Semantik, sondern eine Frage der (Selbst-)Darstellung. Er möchte sein Verhalten entschuldigen und missbraucht das Wort schlicht.
Wer kann da böse sein, wenn es sich jemand leichter macht?
Ich hoffe ja noch immer, dass sie in seiner Abwesenheit, einen Gärtner, einen Bäcker, einen Installateur u.s.w. hatte.
Ach ja und die Schneiderin, die Friseurin auch noch gleich dazu.