Polyamorie vs. Monogamie - Zwischen Sicherheit und Verlockung der Vielfalt

Gewohnt oder Gewagt? Wenn du wählen könntest, was wählst du?

  • Monogamie

  • Polyamorie


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Nachdem der neueste Podcast -> Vielfältige Liebe: Polyamorie und bunte Beziehungen fertig geworden ist, haben sich in meinem Kopf einige Fragen aufgetan.

Stecken wir tatsächlich fest in den Mustern traditioneller Partnerschaften oder wollen wir in Wahrheit, vielleicht auch nur insgeheim, immer mehr nach Alternativen suchen?

Polyamorie oder die altbewährte Liebe?

Bedeutet Polyamorie wirklich bedingungslose Freiheit und das Ausleben unserer emotionalen Bedürfnisse? Oder öffnet sie die Tür für Chaos und Unsicherheit? Und was ist mit den herkömmlichen Beziehungen? Sind die wirklich ein sicherer und erfüllender "Hafen"? Sind die nicht eintönig, und man scheitert am Ende ja doch, weil alles langweilig wird und gewisse Wünsche vom Partner dann doch nicht erfüllt werden?

Ist dann Polyamorie die richtige Antwort darauf, oder doch nur eine flüchtige Modeerscheinung, die nur unsere Sehnsucht nach Nervenkitzel befriedigt? Oder ist das die ehrliche und vielschichtige Zukunft der Beziehungsformen?

Wie denkt ihr darüber, und was ist euch lieber, wenn ihr es euch aussuchen könntet:

das Gewohnte oder das Gewagte?"

:herzen:

Für mich ist Monogamie im klassischen Sinne keine Option mehr. Aber polyamor geht mir zu weit.
Ich mag meine offene Beziehung. Liebe, Lebensplanung, Familie - ganz altmodisch - mit einer Person.
Aber sexuell gerne mit mehreren. Die darf ich durchaus mögen, auch sehr mögen aber ich will keine dreiecks (oder mehr!) Beziehungen.
 
Vielleicht könnte man den Threadtitel umändern?

"Erfolg vs. Neid - Zwischen Anerkennung und Verlockung der Missgunst"
Vielleicht hätte man nur einfach einen Thread zum Thema Polyamorie machen sollen, dann wäre die Qualität des Podcasts nicht zur Sprache gekommen.

Das das aber nicht der Fall ist und im EP dezidiert auf den Podcast hingewiesen wurde, muss sich die TE auch mit Kritik zur Qualität auseinandersetzen.

Ich kann weder Erfolg noch Neid hier erkennen.

Klassisches Eigentor tät’ man im Fußball sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht hätte man nur einfach einen Thread zum Thema Polyamorie machen sollen, dann wäre die Qualität des Podcasts nicht zur Sprache gekommen.

Das das aber nicht der Fall ist und im EP dezidiert auf den Podcast hingewiesen wurde, muss sich die TE auch mit Kritik zur Qualität auseinandersetzen.

Klassisches Eigentor tät man im Fußball sagen.

Aber die Themen der Podcasts hier weiterzudiskutieren ist doch eine spannende Idee. Für formale und inhaltliche Kritik gibt es sicher einen anderen geeigneten Ort.
 
Der Podcast ist doch gratis, wo wird hier was verkauft? Es wird höchstens beworben. Und das ist gut und richtig.

Das zu erläutern, würde hier zu weit führen. Ist eine Marketing-Strategie. Ich habe ja auch in keiner Weise behauptet, das es nicht 'gut und richtig' ist.
Aber allein schon die 'Umfrage-Optionen' 'Monogamie' vs. 'Polyamorie' zeigen, dass das hier nicht wirklich durchdacht ist (oder eben doch, auf eine perfide Art und Weise), ebenso könntest du fragen 'Ist das Glas halb voll oder bevorzugst du Birnen?': Diskussion der Diskussion Willens (Diskussion = Klicks; Klicks = Traffic + [ganz nebenbei...] 'Human Branding'; Traffic = Werbeeinnahmen = $$$; Werbung = 'Freischalten von Werbung'; 'Freischalten von Werbung' = Premium-Plus-Mitgliedschaft; Premium-Plus-Mitgliedschaft = $$$$$) - 'sachlich' interessiert hier überhaupt niemanden irgendetwas.

Tschuldigung, jetzt hab ich's doch erklärt...🫤

Ich habe halt leider in den 41 Jahren meines Lebens eine ausgeprägte 'Werbungsallergie' entwickelt...😑
 
Wir werfen hier halt einfach mit soziologisch, sexualpsychologisch und rechtlich konnotierten Begriffen um uns, ohne wirklich auf den Kontext einzugehen und reden permanent aneinander vorbei, da viele auch nicht wissen, dass diese Wörter eine Mehrfachbedeutung haben können bzw. sich derer nicht bewusst sind. Das ist eher schade.
 
Männer, die vorgeben "polyamorös" zu sein sind meist selbstverliebt ( Narzissmus ) und suchen ständig nach Selbstbestätigung. Hat mit Liebe herzlich wenig zu tun.

Frauen, die vorgeben "polyamorös' zu leben, haben meist ein extrem gering ausgeprägtes - mit emotionalen und materiellen Verlustängsten einhergehendes - Selbstbewusstsein und versuchen dieses durch mehrere 'Erhalter' auszugleichen. Hat mit Liebe herzlich wenig zu tun - eher mit dem Anlegen 'emotionaler' und 'materieller Reserven'.

Ist schon spannend was Männer über Frauen und Frauen über Männer wissen 😅

Ich lebe poly seit Jahren - ob polygam oder polyamor, da sind wir uns zeitweise nicht ganz im Klaren..... Das Herz geht bei regelmäßigen Treffen mit derselben Person ja doch immer a Stück weiter auf.
Aber ich könnte weder sagen, dass mein Partner narzistisch ist, noch ich das verängstigte, schüchterne Hascherl bin.

Es ist für viele Menschen unvorstellbar, dass man dem Gegenüber auch gönnen kann, was man ihm selbst eben nicht geben kann. Und dass das dann sogar bereichernd sein kann.

Und es ist sogar gut und recht, dass wir Menschen alle unterschiedlich ticken. So kann jede:r das Leben gestalten wie es sich richtig anfühlt. Das sollte allerdings gegenseitig respektiert werden und Vorurteile (wie zb oben) abgebaut werden.
 
Das zu erläutern, würde hier zu weit führen. Ist eine Marketing-Strategie. Ich habe ja auch in keiner Weise behauptet, das es nicht 'gut und richtig' ist.
Aber allein schon die 'Umfrage-Optionen' 'Monogamie' vs. 'Polyamorie' zeigen, dass das hier nicht wirklich durchdacht ist (oder eben doch, auf eine perfide Art und Weise), ebenso könntest du fragen 'Ist das Glas halb voll oder bevorzugst du Birnen?': Diskussion der Diskussion Willens (Diskussion = Klicks; Klicks = Traffic + [ganz nebenbei...] 'Human Branding'; Traffic = Werbeeinnahmen = $$$; Werbung = 'Freischalten von Werbung'; 'Freischalten von Werbung' = Premium-Plus-Mitgliedschaft; Premium-Plus-Mitgliedschaft = $$$$$) - 'sachlich' interessiert hier überhaupt niemanden irgendetwas.

Tschuldigung, jetzt hab ich's doch erklärt...🫤

Ich habe halt leider in den 41 Jahren meines Lebens eine ausgeprägte 'Werbungsallergie' entwickelt...😑

Prinzipiell hast du recht, aber wir sollten uns bewusst sein, dass die meisten User (mich eingeschlossen) diese Plattform kostenlos nutzen, und um dieses Forum wirtschaftlich am Leben zu erhalten und zu finanzieren, Werbung einfach notwendig ist.

@petseit
An dieser Stelle, bei aller von mir geäußerten Kritik am hier diskutieren Podcast, mein Dank und großes Lob an die Betreiber für dieses Forum.
(Auch danke für dein sachliches Feedback)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und es ist sogar gut und recht, dass wir Menschen alle unterschiedlich ticken. So kann jede:r das Leben gestalten wie es sich richtig anfühlt. Das sollte allerdings gegenseitig respektiert werden und Vorurteile (wie zb oben) abgebaut werden.
Auf den Punkt gebracht.
Entscheidend ist nur das es für alle involvierten passt.
Der Streit über Begrifflichkeiten ist zwar interessant, nutzt aber nichts.
Ob da alles was Polyamorie genannt wird so ist ?
Oft werden es eher Fickallianzen sein.
:schulterzuck:

Ich habe vor vielen Jahren dieses "Experiment" gewagt, nichts schreit da nach Wiederholung.
Es ist schon viel Arbeit und Aufmerksamkeit erforderlich eine traditionelle Paarbeziehung gut zu führen.
Aber wenn Menschen das können why not.
 


Polyamorie oder Polyamory (ein Kunstwort aus altgriechisch polýs „viel, mehrere“, und lateinisch amor „Liebe“; englisch polyamory; als Adjektiv auch abgekürzt zu entweder poly oder polyam) bezeichnet eine Form des Liebeslebens, bei der eine Person mehrere Partner liebt und zu jedem einzelnen eine Liebesbeziehung pflegt, wobei diese Tatsache allen Beteiligten bekannt ist und einvernehmlich gelebt wird.[2][3][4] Polyamore Beziehungen gründen auf der Absicht, die gewünschten Beziehungen langfristig und vertrauensvoll miteinander zu gestalten,[5] meist schließen sie Verliebtheit, Zärtlichkeit und Sexualität ein. Damit grenzt sich Polyamorie deutlich ab von der Offenen Beziehung, die auch monoamore Menschen mit zusätzlichen Nur-Sex-Beziehungen mit einschließt, oder anderen Formen der „freien Liebe“. Es gibt Überschneidungen zur Beziehungsanarchie, in der Beziehungen auf Basis individueller Wünsche anstelle von Normen geführt werden, unterscheidet sich aber von dieser durch die Annahme, eine formelle Unterscheidung zwischen verschiedenen Typen von Beziehungen zu brauchen. Weltanschaulich bejaht das polyamore Konzept, dass ein Mensch mit mehreren Personen zur selben Zeit Liebesbeziehungen haben kann, und stellt die Vorstellung in Frage, dass Zweierbeziehungen die einzig erstrebenswerte oder mögliche Form des Zusammenlebens seien.

fakt ist - zumindest für mich, dass die begriffe im allgemeinen unsauber und überlappend verwendet werden.

nur: wenn wir hier darüber diskutieren wollen, dann brauchen wir - zumindest hier - eine saubere begrifflichkeit!

frage: können wir uns in der diskussion hier auf folgende verwendung einigen?

monogam vs. polygam:
auf die sexuelle ausübung in einer beziehung mit nur einem oder aber mehreren sexpartnern bezogen.
monoamor vs. polyamor: auf die liebes-/gefühlsebene in einer beziehung mit nur einem oder aber mehreren lebenspartnern bezogen.

:schulterzuck:
 

Polyamorie oder Polyamory (ein Kunstwort aus altgriechisch polýs „viel, mehrere“, und lateinisch amor „Liebe“; englisch polyamory; als Adjektiv auch abgekürzt zu entweder poly oder polyam) bezeichnet eine Form des Liebeslebens, bei der eine Person mehrere Partner liebt und zu jedem einzelnen eine Liebesbeziehung pflegt, wobei diese Tatsache allen Beteiligten bekannt ist und einvernehmlich gelebt wird.[2][3][4] Polyamore Beziehungen gründen auf der Absicht, die gewünschten Beziehungen langfristig und vertrauensvoll miteinander zu gestalten,[5] meist schließen sie Verliebtheit, Zärtlichkeit und Sexualität ein. Damit grenzt sich Polyamorie deutlich ab von der Offenen Beziehung, die auch monoamore Menschen mit zusätzlichen Nur-Sex-Beziehungen mit einschließt, oder anderen Formen der „freien Liebe“. Es gibt Überschneidungen zur Beziehungsanarchie, in der Beziehungen auf Basis individueller Wünsche anstelle von Normen geführt werden, unterscheidet sich aber von dieser durch die Annahme, eine formelle Unterscheidung zwischen verschiedenen Typen von Beziehungen zu brauchen. Weltanschaulich bejaht das polyamore Konzept, dass ein Mensch mit mehreren Personen zur selben Zeit Liebesbeziehungen haben kann, und stellt die Vorstellung in Frage, dass Zweierbeziehungen die einzig erstrebenswerte oder mögliche Form des Zusammenlebens seien.

fakt ist - zumindest für mich, dass die begriffe im allgemeinen unsauber und überlappend verwendet werden.

nur: wenn wir hier darüber diskutieren wollen, dann brauchen wir - zumindest hier - eine saubere begrifflichkeit!

frage: können wir uns in der diskussion hier auf folgende verwendung einigen?

monogam vs. polygam:
auf die sexuelle ausübung in einer beziehung mit nur einem oder aber mehreren sexpartnern bezogen.
monoamor vs. polyamor: auf die liebes-/gefühlsebene in einer beziehung mit nur einem oder aber mehreren lebenspartnern bezogen.

:schulterzuck:
Theoretisch möglich, allerdings habe ich meine Zweifel ob jede/r diese Differenzierung schafft. :mrgreen:
 
frage: können wir uns in der diskussion hier auf folgende verwendung einigen?
na klar. weil die debatte über dieses detail doch ein in wahrheit wenig spannender nebenschauplatz ist den nur jene bespielen die zum thema an sich nix sagen (wollen) und sich stattdessen lieber in details verzetteln ;)
 

Polyamorie oder Polyamory (ein Kunstwort aus altgriechisch polýs „viel, mehrere“, und lateinisch amor „Liebe“; englisch polyamory; als Adjektiv auch abgekürzt zu entweder poly oder polyam) bezeichnet eine Form des Liebeslebens, bei der eine Person mehrere Partner liebt und zu jedem einzelnen eine Liebesbeziehung pflegt, wobei diese Tatsache allen Beteiligten bekannt ist und einvernehmlich gelebt wird.[2][3][4] Polyamore Beziehungen gründen auf der Absicht, die gewünschten Beziehungen langfristig und vertrauensvoll miteinander zu gestalten,[5] meist schließen sie Verliebtheit, Zärtlichkeit und Sexualität ein. Damit grenzt sich Polyamorie deutlich ab von der Offenen Beziehung, die auch monoamore Menschen mit zusätzlichen Nur-Sex-Beziehungen mit einschließt, oder anderen Formen der „freien Liebe“. Es gibt Überschneidungen zur Beziehungsanarchie, in der Beziehungen auf Basis individueller Wünsche anstelle von Normen geführt werden, unterscheidet sich aber von dieser durch die Annahme, eine formelle Unterscheidung zwischen verschiedenen Typen von Beziehungen zu brauchen. Weltanschaulich bejaht das polyamore Konzept, dass ein Mensch mit mehreren Personen zur selben Zeit Liebesbeziehungen haben kann, und stellt die Vorstellung in Frage, dass Zweierbeziehungen die einzig erstrebenswerte oder mögliche Form des Zusammenlebens seien.

fakt ist - zumindest für mich, dass die begriffe im allgemeinen unsauber und überlappend verwendet werden.

nur: wenn wir hier darüber diskutieren wollen, dann brauchen wir - zumindest hier - eine saubere begrifflichkeit!

frage: können wir uns in der diskussion hier auf folgende verwendung einigen?

monogam vs. polygam:
auf die sexuelle ausübung in einer beziehung mit nur einem oder aber mehreren sexpartnern bezogen.
monoamor vs. polyamor: auf die liebes-/gefühlsebene in einer beziehung mit nur einem oder aber mehreren lebenspartnern bezogen.

:schulterzuck:
Für eine Diskussion dürfte diese Verwendung durchaus genügen. Hat es ja auch schon desöfteren in den Meldungen gegeben.

Fakt ist allerdings auch, dass der Thread Titel geändert gehört und die Umfrage um zwei Komponenten erweitert gehört damit es Sinn ergibt ;)
 
na klar. weil die debatte über dieses detail doch ein in wahrheit wenig spannender nebenschauplatz ist den nur jene bespielen die zum thema an sich nix sagen (wollen).

teilweise einem unglücklichen einstieg geschuldet, aber schwamm über das - ist ein lerneffekt für podcast und dessen überleitung in die schriftliche debatte hier.

aus meiner persönlichen sicht zum eingangsposting:

ich glaube, dass es an "beziehungsmodell im eigentlichen sinn" für die zukunft als ideal das ist, was bei sehr vielen eh schon immer heimlich gelebt worden ist. nämlich eine monoamore beziehung mit polygam ausgelebter sexueller lust. nur dass es eben nicht heimlich ausgelebt, vertuscht und weggelogen wird - worunter die monoamorie gefühlsmäßig schwer gelitten hat, sondern auf sexueller ebene offen und in beiderseitigem wissen praktiziert wird.
 
Um nochmals auf den Titel zu antworten :

Monogamie hat in meinen Augen nichts mit Sicherheit zu tun, genauso wenig wie Polyamorie etwas mit verlockender Vielfalt zu tun haben muss.

Ich kenne "langweilige" Polys genauso wie "abenteuerliche" Monobeziehungen... Es gibt Probleme sowie Erfüllung in all diesen Varianten der Beziehung. Jeder Mensch muss im erster Linie ehrlich zu sich selbst sein und herausfinden welche Art von Beziehung die richtige Entscheidung ist um erfüllt und glücklich zu sein.
 
Um nochmals auf den Titel zu antworten :

Monogamie hat in meinen Augen nichts mit Sicherheit zu tun, genauso wenig wie Polyamorie etwas mit verlockender Vielfalt zu tun haben muss.

Ich kenne "langweilige" Polys genauso wie "abenteuerliche" Monobeziehungen... Es gibt Probleme sowie Erfüllung in all diesen Varianten der Beziehung. Jeder Mensch muss im erster Linie ehrlich zu sich selbst sein und herausfinden welche Art von Beziehung die richtige Entscheidung ist um erfüllt und glücklich zu sein.
Absolut richtig!
 
dann können wir hier so aber nicht diskutieren und wird es immer wieder kleschen. weil jede sachliche diskussion setzt eine gemeinsam verwendete begrifflichkeit voraus.
Hmm, im Prinzip hast du recht.
Allerdings ziehe ich mich auf folgenden Standpunkt zurück, wer das nicht unterscheiden kann, der weiß eh nicht was er tut.

;)

Warum sollte ich mit so jemanden diskutieren ?

:schulterzuck:

Es gibt genug Menschen für die einfach alles Liebe und sogar ein ONS schon eine Beziehung ist.
Eine wirkliche Disskussion können wohl nur Menschen führen die dren Alltag in so einer Konstellation geführt haben und letztlich sogar unter einem Dach.
Wenn man die Alltagsprobleme wirklich gemeinsam bewältigt und sich nicht in die eigene private Komfortzone verpissen kann, dann sieht das nämlich alles ganz anders aus. ;)
 
Meine Ergriffenheit!
Vor dreißig Jahr` hat`s no a jeder gschafft, a Packl Butter beim PamPam z`kaufen, ohne glei nach Wikipedia oder Google zu schreien.
Wahnsinn, wie de Zeit vergeht.
I wuit` den Fred jetzt owa net verelenden.
 
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