- Registriert
- 17.2.2008
- Beiträge
- 3.286
- Reaktionen
- 76
- Punkte
- 81
Die Rede war von Steuern !
eh steuern mwst.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Die Rede war von Steuern !
wenn ich beim fressnapf einkauf, dann zahl ich keine 20% mwst?
und wenn wir schon vom "service" reden... der tierarzt zu dem ich geh - der is auch steuerbefreit und legt mir rechnungen die ebenso keine steuer enthalten?
ja das telefonieren ist auch so eine sache, ich find das sollte niemand tun der in bewegung ist, ob radfahrer, autofahrer oder fußgänger
das Herumgekeife vieler Radler gegen Hunde betrifft.
der staat hat ein interesse daran, dass leute radfahren, hat aber kein interesse daran, dass leute hunde halten.
Das ist Deine Behauptung, die Du durch nichts belegen kannst.der staat hat ein interesse daran, dass leute radfahren, hat aber kein interesse daran, dass leute hunde halten.
Das ist Deine Behauptung, die Du durch nichts belegen kannst.hunde per se verursachen schon kosten. radfahrer per se eben nicht.
Radfahrer verursachen insoferne Kosten
Es gibt aber individuelle Interessen und gesellschaftliche Interessen, die in einem Gegensatz stehen können. Das hat nichts mit Pjöngjang zu tun.ich hätte es eher so gesehen, dass es aufgabe des staates ist, die interessen seiner bürger zu wahren und sie zu ordnen.
Da vermischst Du etwas. Die Stadt hat kein Interesse daran, dass die Bürger Hunde halten. Sie nur ein Interesse daran, dass diejenigen, die Hunde halten, einen Kostenbeitrag leisten.Die rund 52.000 abgabepflichtigen Hunde in Wien bringen der Stadtkasse jährlich über 3,5 Millionen Euro an Abgaben. Damit tragen die Hundehalter nicht unwesentlich zur Erhaltung der entsprechenden Einrichtungen für Hunde bei.
Zumindest das Interesse der Stadt Wien an Hundehaltern ist groß genug, dass man genaue Überprüfungen der Hundeabmeldungen im Jahr 2012 (anlässlich der Erhöhung der Hundeabgabe) durchgeführt hat.
jetzt mal davon abgesehen, dass man genau so argumentieren könnte, dass man nicht verstehen kann, dass jemand bei heftigstem schneetreiben mit dem auto sich in den verkehr stürzt und dann mit stunden verspätung ankommt, anstatt mit der ubahn zu fahren, kann es dir einfach wurscht sein, wenn jemand auf der schneefahrbahn unterwegs ist.
desweiteren glaube ich dir nicht, dass du von außen erkennen kannst, dass ein fahrrad nur vorderbremsen hat, wenn du dieses fahrrad nicht einer genaueren untersuchung unterzogen hast. ich weiß nicht, ob dir das bewusst ist oder nicht, aber es gibt eine vielzahl von möglichkeiten am hinterrad eine bremse zu montieren (davon abgesehen, dass viele die bremsklötze übersehen wenn sie eben nicht oben am rad, sondern unten auf höhe des tretlagers montiert sind - und dir traue ich durchaus zu, dass du diese übersiehst, weil du sie übersehen willst - gibt es auch rücktrittsbremsen die von außen nur sehr schwer zu erkennen sind)
natürlich ist es aufgabe des staates die interessen seiner bürger zu wahren und sie zu ordnen. aber eben nicht das interesse einzelner bürger über jenes anderer zu stellen.ich hätte es eher so gesehen, dass es aufgabe des staates ist, die interessen seiner bürger zu wahren und sie zu ordnen.
abgesehen davon, dass obigres zitat entfernt an politik aus pjöngjang erinnert![]()
Das ist Deine Behauptung, die Du durch nichts belegen kannst.
Die rund 52.000 abgabepflichtigen Hunde in Wien bringen der Stadtkasse jährlich über 3,5 Millionen Euro an Abgaben. Damit tragen die Hundehalter nicht unwesentlich zur Erhaltung der entsprechenden Einrichtungen für Hunde bei.
Zumindest das Interesse der Stadt Wien an Hundehaltern ist groß genug, dass man genaue Überprüfungen der Hundeabmeldungen im Jahr 2012 (anlässlich der Erhöhung der Hundeabgabe) durchgeführt hat.
Das ist Deine Behauptung, die Du durch nichts belegen kannst.
Radfahrer verursachen insoferne Kosten, als ausschließlich für sie Radwege gebaut, markiert, beschildert und instandgehalten werden müssen, zu denen sie selbst durch direkte Steuern absolut nichts beitragen.
weil aber radler so gut wie immer keine versicherung haben, weil die ja net vorgeschrieben ist, zahlt bei schuldigkeit des radlers die allgemeinheit in form der KK für die genesung des radlers
du stellst mich gerade für "saudeppat" hin ..... ein Rennrad mit Rücktrittbremse ?!
die polizei straft ja halt nur per kennzeichen
(Vergleiche mit Nordkorea sollten aus Diskussionen in Internetforen sowieso am besten gleich durch Moderatoren gelöscht werden. Dabei handelt es sich im Allgemeinen nur um unsachliche Polemik.)
wem soll das was bringen?