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Gast
(Gelöschter Account)
Du kannst argumentieren, wie du willst. Fakt ist, die Autofahrer zahlen Länge mal Breite und die Radfahrer zahlen spezifisch für ihr Hobby gar nichts.
Radfahrer zahlen für ihr Fahrrad 20% USt.. Das macht bei 500.000 Rädern im Jahr und einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 300 Euro immerhin 30 Mio. steuerliche Einnahmen, die dem Fahrradverkehr direkt zuordenbar sind.
Argumentieren brauch ich da genau nicht nix, weil ich weiß, dass du sehr gut in der Lage bist, Fakten zu verstehen.
Autofahrer zahlen nicht Länge mal Breite, sondern etwa 5 Mrd. (4 Mrd. MÖst, 400 Mio. Vignette, ein wenig KFZ-Steuer, hab keine genauen Zahlen bei der Hand). Dafür verursachen sie aber zumindest 15 Mrd. Kosten.
Also, der Kostendeckungsgrad des Radverkehrs dürfte doch wesentlich höher sein, als der des MIV. Aber wie gesagt, argumentieren muss ich bei dir ja nicht