Radler werden immer gefährlicher......

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ein unding heutzutag....

Über Kledering nach Schwechat, da kann es auch heute noch Schneewächten geben.

Aber du hast recht, wozu Ketten? Es gibt ja inzwischen SUV´s mit 4 WD. :undweg:
 
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Selbstverständlich ist sie das...

da dürften wir uns missverstanden haben - wenn von haftpflichversicherung die rede ist, gehe ich von privathaftpflichversicherung aus - du meintest wohl die autohaftpflicht, die in der schweiz schlicht autoversicherung genannt wird. pardon
 
tja, mr. oberschlau, es ist schon der fall, daß sich der krankenhausbetreiber bei bestehen einer versicherung, sei es haftpflicht, sei es z.b. eine sport-unfall-versicherung, etc. die kosten für die behandlung zurückholt. oder glaubst, die versicherungen gibts nur, daß die versicherungsanstalten sich dumm und dämlich verdienen.....

ergo zahlt beim autofahrer die haftpflicht des schuldigen, bei radfahrern .......na wer zahlt da........ die allgemeinheit.....

ich will mich jetzt nicht auf die äste hinauslassen, weil ich mir nicht hundertprozentig sicher bin, ob das in österreich vielleicht anders sein könnte. im normalfall geh ich aber davon aus, dass es auch in österreich so sein wird, dass die haftpflicht nur für sachschäden aufkommt - die gesundheitskosten werden im normalfall von der krankenkasse bezahlt. natürlich nicht vom spitalsbetreiber - das habe ich ja auch nie behauptet.


du schreibst es richtig.....eine auf fahrrad ausgelegte kontrolle. davon gibts sehr wenige. und der normale streifenpolizist kann einem radfahrer weder nachlaufen noch mit dem pkw nachfahren........weils sinnlos ist...

auch das ist ein blödsinn. jetzt mal davon abgesehen, dass es wohl wirklich sehr wenige menschen gibt, die tatsächlich von der polizei davonfahren - ob mit dem auto oder dem fahrrad, so ist es eben auch so, dass man mit dem fahrrad meistens langsamer ist als mit dem auto und deswegen nur in wenigen ecken wiens eine tatsächliche fluchtchance hat. desweiteren gibt es in wien - wie hier schon gefühlte hunderttausendmal erwähnt polizisten, die auf dem fahrrad unterwegs sind. vor denen davonzufahren ist ungefähr so dumm wie deine behauptung, dass radfahrer sich so gut wie prinzipiell immer vor kontrollen - oder wenigsten vor der bestrafung drücken, weil sie als radfahrer ja so schnell weg sind, dass der polizist gar nicht nachkommt. es ist das eine reine behauptung von eurer seite, die durch nichts zu belegen ist.

....sagt einer, der auf radwegen unterwegs ist, für die er nichts, nothing, nada, niente bezahlt hat......

so what? es geht ja nicht darum, dass ich nichts für die radwege bezahle oder ein autofahrer etwas für die benutzung der autobahn etwas bezahlt, sondern es geht darum, dass es eben eine mär ist, dass der autofahrer per se ein goldesel wäre und nicht nur für die von ihnen verursachten kosten aufkommen, sondern darüber hinaus auch noch x-tausend andere dinge finanzieren. unterm strich kostet der durchschnittliche autofahrer den staat eben immer noch mehr als der durchschnittliche radfahrer.


es ist nicht so, daß einige mit dem zug pendeln, es pendeln VIELE mit dem zug. und zwar so viele, daß die park & ride parkplätze entlang der südbahn bis payerpach-reichenau total ausgelastet sind. und auch die züge zu den spitzenzeiten sind randvoll. also würde ich sagen, da geht nicht mehr.

und wenn sich dann eine frau vassilakou hinstellt, und sagt, die hätte gern, daß alle mit den öffis pendeln, dann denk ich mir, die kann nicht nur nicht radfahren, die kann auch nicht rechnen.

es gibt auch einige leute, die nicht einmal mit dem auto zur p&r anlage fahren, sondern zu fuß oder öffentlich oder mit dem fahrrad den weg zum bahnhof bewältigen. ob nun frau vassilakou nicht rechnen kann, oder herr pröll zu blöd ist auf die schon vor der wienwahl angekündigten parkpickerl zu reagieren, das wäre eigentlich in einem anderen thread zu diskutieren. faktum ist, dass ein leben ohne auto möglich ist. mein bruder wohnt in einer kleinstadt und hat noch nicht mal den führerschein. ich habe nicht den eindruck, dass er dadurch an lebensqualität verliert, wenn er statt im stau zu sitzen, gemütlich im zug sitzt. wie schon gesagt: jeder wie er will, aber die behauptung, dass es ohne auto nicht geht, trifft nur für den absoluten ausnahmefall wirklich zu - bei den meisten anderen ist es eine ausrede, aber das ist mir - wie schon so oft gesagt - ziemlich blunzn. soll er mit dem auto fahren, wenn er glaubt, dass seine enkelkinder dadurch in einer besseren welt leben werden - soferne man denn überhaupt intellektuell in der lage ist, ein wenig in die zukunft zu blicken.
 
es gibt solche und solche berechnungen. bei der einen ist es eine goldgrube, bei der anderen nicht. je nachdem welche man für richtig ansieht kann man sich eine meinung bilden.

ja natürlich - es gibt berechnungen, die alle externen kosten auslassen und auch die errichtungskosten nicht mehr mit einberechnen, weil ja schon sehr viele straßen gebaut sind. dass aber sowohl der bund als auch gemeinden für viele straßen immer noch zinsen zahlen, ist das eben nicht ganz ehrlich. wenn man genügend kosten nicht miteinberechnet, dann ist es klar, dass man auf andere zahlen komme.

jo mei; ich hab zwei autos und einen roller und blockiere keinen öffentlichen platz da sie in der garage wohnen und ob ich nun den roller oder ein fahrrad woanders abstell ist vom platz her egal. die paarmal die ich mitn auto in wien fahre (meist im winter da bei schnee rollerfahren nicht so gut ist), macht das kraut nicht fetter.

es ist wohl nicht bei jedem einzelnen so - hab ich auch nicht behauptet, aber wenn du dich in wien a bissal umschaust, wird dir auffallen, dass es in fast jeder straße nicht unbedeutende flächen dafür reserviert sind, dass sich autos darauf abstellen dürfen. ich wäre mir zb nicht so sicher, ob die errichtung von allen radwegen in wien teurer war oder doch die errichtung von allen parkplätzen.


sicher, damit hast du recht aber ich sehe mein beispiel nicht im vergleich eine stunde/jahr sondern 10 oder 20 stunden. das ist dann schon egal. das erdöl wird schnell verbraucht; so oder so und in dieser relativ kurzen zeitspanne erholt sich die umwelt imho nicht wesentlich schneller oder kürzer. da müssten wir alle restlichen fossilen brennstoffe schon auf die nächsten paar hundert jahre aufteilen und das ist illusorisch.

ja natürlich habe ich in meinem beispiel übertrieben und natürlich hast Du recht damit, dass es illusorisch ist, dass der restliche verbleibende fossile brennstoff über die nächsten paar hundert jahre verbraucht wird - trotzdem ist das argument ein fatal falsches. wer so tut als wärs eh scho wurscht, dem muss ich eben widersprechen. jeder ist für den müll und den dreck, den er verursacht moralisch verantwortlich. sich drauf rauszureden, dass es besser ist, wenn wir im westen das benzin verbrennen als irgendein chines mit einer altern dreckschleuder ist einfach nur zynisch.
 
Tja; gutes Beispiel dafür, daß du aus deinen Scheuklappen nicht rauskommst, sondern nur verbohrt wie ein Streithanserl nachdenkt.
Jeder normale user hier impliziert beim Hendlumgang halt alles, wenn er vom "telefonieren" spricht, aber du schaffst es wieder dich ellenlang drüber aufzuregen, daß man nicht konkret vom whatsappen, smsen oder spielen schreibt.
Irgendwie tust mir in deiner frustrierten und aggressiven Art fast schon leid!

und wie schaut das dann aus "bei jedem normalen user" wenn dieser vom smsn schreibt? meint er damit dann auch handyspiele spielen? jetzt mal davon abgesehen - noch einmal - dass die meisten menschen, die ich smsn sehe, dabei entweder stehenbleiben oder sowieso sitzen und eben nicht die straße überqueren - aber kannst ja gerne selber den versuch machen: stell dich mal für zwanzig minuten auf eine von fußgängern viel frequentierte straße (auf der es keine ampel gibt..! - weil wenn ich als fußgänger bei grün über die straße gehe und mich ein autofahrer niederführt, wird er sich nur seeeehr schlecht drauf rausreden können, dass ich nicht gschaut hätte) und dann zähl mal mit, wieviele leute telefonieren und wie viele smsn (oder spielen oder was auch immer) wenn du auf eine quote von mehr als 10% kommst von denen, die tatsächlich auf ihr handy schauen (ohne vorher auf den verkehr geschaut zu haben!) dann zahl ich dir ein bier.

Ja, denke auch, daß sie den Begriff "Pflicht" im Wort "Haftpflichtversicherung" nur reingeschrieben haben, um dich zu foppen!
ich glaube nicht, dass ich mich wohlfühlen würde, wenn ich nicht einmal die einfachsten wörter verstehen würde, aber manchmal denk ich mir schon: einen tag lang mal dumm sein - vielleicht ist man da glücklicher... die pflicht in der haftpflichtversicherung kommt nicht davon, weil man dazu verpflichtet wäre diese versicherung zu haben, sondern weil sie einen vor zahlungen schützt, die man aufgrund der pflicht für schäden zu haften, die man verursacht hat. oder wie erklärst du dir sonst den begriff privathaftpflicht - die ja nun definitiv keine pflichtversicherung ist - noch einmal sei erwähnt, dass dies einem missverständnis geschuldet ist, da die autohaftpflicht in der schweiz im allgemeinen autoversicherung genannt wird.


Siehst; das ist ja schon der erste Fehler und auch hier solltest du versuchen weiterzudenken (wenn möglich einmal außerhalb deines Scheuklappenhorizonts)!
Gehen wir einmal davon aus, daß ein vernünftiger Mensch eben nicht der Bewegung "Zurück in die Steinzeit!" angehört. Das bedeutet auch, daß zur Aufrecherhaltung unseres Lebens viel an Konsum dazugehört.
Sprich Geschäfte, Lokale, etc.
Heißt, diese müssen auch beliefert werden!
Bedeutet; Straßen sind vor allem eins, nämlich Handelswege!
Daher; wenn neue Routen, verbesserte Straßen benötigt werden, geht diese Infrastruktursverbesserung logischerweise vom Staat aus, weil wir ja, wie schon festgestellt, eben nicht "zurück in die Steinzeit wollen".

Fazit; natürlich ist es falsch und unlogisch, die ganzen Straßenbau- und Instandhaltungskosten nur dem (privaten) Autoverkehr zuzurechnen!

pardon - ich hab das natürlich ein bisschen ungenau formuliert. ich lebe zufälligerweise an einer straße wo es weder ein geschäft noch ein lokal gibt und das auch keine zufahrt zu einem geschäft oder lokal ist. - jetzt mal davon abgesehen, dass man es selbst dann so berechnen könnte - wenigstens um draufzukommen, dass da was nicht ganz aufgeht, denn selbst firmen, die mit autos liefern und transportunternehmen sind meist an einer straße zu hause und nur gaaaanz selten im wald und fahren auch dann nur äußerst selten über die wiese zur nächsten straße... aber dafür brauchts schon eine intellektuelle mehranstrengung, das ist vielleicht a bissal zu viel verlangt - naja wie auch immer. und zum hunderttausendsten mal - es geht nicht darum, irgendwem zu verbieten, sein über alles geliebte auto zu verbieten - es geht auch nicht darum, irgendwem zu verbieten mit dem auto sinnlos durch die gegend zu kurven, es geht einzig und allein darum, mit dem ammenmärchen aufzuräumen, dass der autofahrer mehr geld fürs autofahren bezahlt als er an kosten verursacht. es ist auch ok, dass er weniger bezahlt als er an kosten verursacht. ich will niemandem die vollen kosten für sein handeln auflasten. - es geht noch nicht einmal darum, dass ich verlangen wollte, dass man für 100km autobahnfahren 5 euro zahlen muss wie in frankreich. es macht natürlich sinn, straßen zu bauen und es macht auch sinn, dass der liter sprit nicht vier oder fünf euro kostet (irgendwo in dem bereich müsste der preis nämlich liegen, damit alle kosten gedeckt wären) und natürlich macht es sinn, dass der staat diese straßen baut und instand hält. es macht aber eben auch sinn, dass der staat radwege baut und instand hält. radwege kosten halt nunmal sehr viel weniger als autobahnen.
 
ich darf da ein paar zahlen reinschreiben (siddi, du darfst nachrechnen, gell.....)

noch einmal: man kann natürlich der vassilakou der schuld für alles geben - ich wäre aber der meinung, dass der fürst von niederösterreich in der hinsicht durchaus AUCH (auch bei ihm nicht nur er) in die pflicht zu nehmen wäre. nachdem der erwin schon die parkpickerleinführung verpennt hat, sollte man ihn als niederösterreicher vielleicht daran erinnern, dass es auch in seinem interesse liegt, dass es gscheite p&r anlagen gibt, sonst werden sich nämlich tausende in NÖ gemeldeten menschen auf einmal in wien wohnsitzmelden und "seine" gemeinden verlieren millionen an steuerausgleichszahlungen.
 
wenn aber so a angschütte tussi vorm bus in der busspur in der neustiftgasse mit net mal 10 kmh in der mitte raufkeucht, alles was geht, bus und taxis behindert, dann hast die beste endlich überholt und bei der nächsten roten ampel fährt der socken an der seite an allen wieder nach vorne vorbei, statt dass hinten stehn bleibt, und der schmarrn geht von vorn wieder los...

nun - jetzt kann man sich fragen, wieso es wohl im interesse der allgemeinheit liegt, dass radwege gebaut werden
 
die sind jetzt schon an der obergrenze ihrer leistungsfähigkeit (ausser in den zügen, in dehnen der ziggy fährt, dort ist immer viiiiel platz, schreibt er ;)) und dauernd gibts ausfälle, weil nicht beizeiten gewartet wurde.....das rächt sich jetzt.....

ich bin ja nicht oft öffentlich unterwegs. aber im winter schon meist ein zwei monate - da ist wohl die frequenz in den öffis am dichtesten, weil es ja auch andere leute gibt, die nur im winter mit den öffis fahren. ich kann zu den ärgsten stoßzeiten in öffis unterwegs sein, es ist immer noch halb so krass wie zb in paris oder london (von tokyo oder NY ganz zu schweigen) wenn du also glaubst, dass die wr. linien an der obergrenze ihrer leistungsfähigkeit angelangt sind, dann frage ich mich ernsthaft welches öffentliche verkehrsmittel in wien du konkret meinst. ich bin mir nicht ganz sicher, ob du das warst - aber irgendwer hat ja in einem anderen thread behauptet, dass die linien, die er benutzt IMMER völlig überfüllt sind - bezeichnend dass er mir damals trotz mehrmaligem nachfragen die linien partout nicht nennen wollte.


Aber geh ...... die Öffis waren zuletzt doch der Turm im Schneegestöber, keiner ist zu spät gekommen ......

also anfang letzter woche, wie es so geschneit hat in wien, da sind bei mir in der arbeit von knapp 20 leuten 4 zu spät gekommen - zwischen 10 min und einer halben stunde. was glaubst, was die alle gemeinsam hatten? richtig, sie sind mit dem auto gekommen. von jenen die pünktlich kamen sind ALLE öffentlich unterwegs gewesen...
 
also anfang letzter woche, wie es so geschneit hat in wien, da sind bei mir in der arbeit von knapp 20 leuten 4 zu spät gekommen - zwischen 10 min und einer halben stunde. was glaubst, was die alle gemeinsam hatten? richtig, sie sind mit dem auto gekommen. von jenen die pünktlich kamen sind ALLE öffentlich unterwegs gewesen...

Meine Beobachtung in diesem Winter war, dass bei starkem Schneefall der 60 - er fast regelmäßig Probleme hatte. Am Gipfel des Schneechaos bin ich nach Ungarn gefahren. Wären nicht vor mir 2 Schneepflüge über eine längere Strecke mit 40 dahin gezuckelt, dann wäre ich planmäßig dort gewesen.
 
und wie schaut das dann aus "bei jedem normalen user" wenn dieser vom smsn schreibt?

Wie immer; du schreibst viel, sagst aber nix!
Es ist nämlich völlig wurscht in dem Zusammenhang, ob wer schreibt, daß einer beim gehen smst, der aber in wirklich whatsappt oder ein Video schaut!
Allein ums abgelenkt sein gehts!
Aber ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte, schau dir das Video an!




Auch eine Form des sich Rausredens! ;)


es geht einzig und allein darum, mit dem ammenmärchen aufzuräumen, dass der autofahrer mehr geld fürs autofahren bezahlt als er an kosten verursacht.

Na bis jetzt ist dir das aber noch gelungen! Besser gesagt; von dir kam bislang dazu noch kein einziges brauchbares Argument!

es macht aber eben auch sinn, dass der staat radwege baut und instand hält.

Auch da hätte dir ein mitlesen in dieser Diskussion schon gereicht um festzustellen, daß keiner gesagt hat, daß Radwege nicht gebaut werden sollen! Was gesagt wurde ist, daß der Autofahrer eben zu den Kosten direkt beiträgt, der Radfahrer hingegen so gut wie nicht.
 
Auch eine Form des sich Rausredens!

jo mei - von mir aus, wenn das hören willst: mein fehler! wenn es dir dadurch besser geht, soll mir das recht sein, ich kann dazu stehen, fehler zu machen.


Na bis jetzt ist dir das aber noch gelungen! Besser gesagt; von dir kam bislang dazu noch kein einziges brauchbares Argument!

seneca hat doch eh schon so viele links gepostet, zu was sollte ich da noch welche posten, steht ziemlich genau das selbe drin. im übrigen habe ich ja durchaus aufgezeigt, dass sich jeder selbst ausrechnen könnte, dass sich das nicht ausgehen kann. achja, weil ich darauf nix erwidert hatte... der bauer mit seiner 4km langen straße - die er im winter zwar vielleicht selber räumen muss, aber versuch doch mal dir auszurechnen, wie viel er tanken muss, bis er nur allein den bau seiner eigenen straße finanziert hat - da ist das schneeräumen schon wurscht. achja für reperaturen muss er ja auch nicht selber aufkommen.
ein weiteres brauchbares argument (wenn man denn mitlesen würde) wäre jenes, dass in frankreich 100km autobahn ca. 5 euro gebühren kosten (für pkws). ich weiß es jetzt nicht genau, ob das wirklich kostendeckend ist, aber gewinn machens keinen damit.


Auch da hätte dir ein mitlesen in dieser Diskussion schon gereicht um festzustellen, daß keiner gesagt hat, daß Radwege nicht gebaut werden sollen! Was gesagt wurde ist, daß der Autofahrer eben zu den Kosten direkt beiträgt, der Radfahrer hingegen so gut wie nicht.

jo eh - das ist mir schon klar - ich habe ja auch gesagt, dass der deckungsgrad (wenn du mitgelesen hättest, wüsstet du das ja eh) von autofahrern bei der beteiligung der von ihnen verursachten kosten wesentlich höher ist als der von fahrrädern (der bei null liegt - richtig, genau so wie übrigens auch bei fußgängern) ABER dass eben die absoluten kosten um ein vielfaches höher sind. was unter dem strich bleibt - die um ein vielfaches höheren kosten werden zwar teilweise durch ihren verursacher gedeckt, der rest, der übrig bleibt ist aber immer noch höher als die nichtgedeckten kosten durch radfahrer.

ich muss schon staunen über dich - wirfst mir vor, dass ich die anderen posts nicht lese und weißt anscheinend nicht einmal ansatzweise, was ich geschrieben habe. liegt das am fehlenden leseverständnis oder am fehlenden willen?
 
Meine Beobachtung in diesem Winter war, dass bei starkem Schneefall der 60 - er fast regelmäßig Probleme hatte. Am Gipfel des Schneechaos bin ich nach Ungarn gefahren. Wären nicht vor mir 2 Schneepflüge über eine längere Strecke mit 40 dahin gezuckelt, dann wäre ich planmäßig dort gewesen.

jo eh - ich glaub eh dass die 4 leute pünktlich gekommen wären, wenn kein anderer auf der straße unterwegs gewesen wäre - das ist nun mal LEIDER nicht so. jedenfalls wars mit öffentlichen scheinbar wesentlich einfacher pünktlich zu sein als mit dem auto. und das ist der punkt
 
ich glaub eh dass die 4 leute pünktlich gekommen wären, wenn kein anderer auf der straße unterwegs gewesen wäre

Das Hauptproblem ist da vermutlich der Parkplatz ...... wenn´s richtig schneit.
 
weißt anscheinend nicht einmal ansatzweise, was ich geschrieben habe. liegt das am fehlenden leseverständnis oder am fehlenden willen?

Ah geh ..... Du bist einfach zu intelligent.

Du schaffst uns alle noch ... :haha:
 
Ach weißt ..... Du machst Dir viel zu viele Gedanken über andere Leute.

Du hast Dir das so zurecht gelegt, dass Leute sich viel zu große Autos kaufen, die sie sich eigentlich gar ned leisten könnten. Ich will jetzt ned den Umkehrschluss ziehen, dass Du ohne Auto auskommst, weil Du es Dir nicht leisten kannst. Aber das wäre durchaus ein gleichwertiges "Argument".

Warum kannst Du nicht einfach akzeptieren, dass es Menschen gibt, welche eben eine andere Definition von "notwendig" und "leistbar" haben, ohne dass sie deshalb bis über den Hals verschuldet sind oder der Öffentlichkeit zur Last fallen?



Um auf die Gefährlichkeit der Radfahrer zurück zu kommen .....
Dass Radfahrer in zunehmendem Maße dazu neigen, bestehende Regeln zu ignorieren und sich eigene Regeln zu ertrotzen, möchte ich schon als Faktum sehen. Dass nicht alle Radfahrer so egoistisch und verantwortungslos handeln, ist auch klar. Klar ist aber auch, dass die schwarzen Schafe immer leichter wahrgenommen werden, als die restliche weiße Herde.

Aber es ist schön, zu sehen, wie österreichisch seitens der Radfahrer vorgegangen wird. :mrgreen:

um das aufzuklären: mein verzicht ist freiwillig. hätte mit 18 fs und auto bezahlt bekommen.

und kein schaden für die öffentlichkeit? machen autos keine dreck mehr? von der umwelt mal abgesehen, ruinieren abgase zb gebäude.


zum thema die radfahrer halten alles auf und den öffis: fragt mal einen bus oder bimfahrer nach dem hauptgrund von verspätungen.
 
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