Radler werden immer gefährlicher......

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Neue Ampelphase soll Radverkehr beschleunigen. Wozu? Die fahren doch eh bei Rot drüber. Ich denke das für die Radfahrer derzeit sehr viel gemacht wird daher ist diese Variante auch aus Kostengründen ( Umbau der Ampelanlagen kostet bis zu € 30.000 ) abzulehnen , dieses System für Fussgänger einzusetzen ist niemanden eingefallen , da wäre es noch eher vertretbar.

die Kosten sind wohl überschaubar aber wenn man alle anderen "hirnrissigen" Sachen addiert alla "Rollerblades verboten" (der Schuh), unzählige Kilometer Markierungen usw ... :mauer:

Kürzlich wieder in Wien gewesen. Die Radler sind ja ein noch ärgerer Horror geworden, als vorigen Herbst und Winter, wobei ich ja heuer im Winter bereits viel mehr Radler sah (klarerweise am Gehsteig, denn der war bei den heurigen Schneemassen vorwiegend geräumt, der Radweg eher weniger)als sonst üblich. Dank dem Radjahr 2013, Dank Frau VassilaKuh. Ich habe gar nichts gegen ein erhöhtes Aufkommen der Radler, aber sie sollen sich bitte, bitte an dieStVO halten, wie JEDER andere Verkehrsteilnehmer auch. Ich bin nach meinen Wien Besuchen jedes Mal froh, wieder hier zu sein, denn in Paris gibt es das einfach nicht, daß ein Radler frech am Gehsteig fährt, gegen Einbahnen (hier gibts KEINE Ausnahmeregelung für Radler), daß er sich um das Rotlicht nicht schert und bei Dunkelheit unbeleuchtet fährt, dazu sind die Strafen zu hoch und vor allem wird allerstrengstens kontrolliert UND vor allem auch exekutiert und nicht liebevoll ermahnt (im Falle in Wien überhaupt je ein Radler von der Polizei wegen Verkehrsverstößen aufgehalten wird, ICH habe das jedenfalls noch nie erlebt, oder gesehen.)

teilweise ..... müsste aber jeden Tag passieren ==> sowie man den Autofahrern bei jeder Gelegenheit versucht am Arxxxxx zu gehen .....

hoffentlich behirnen sie bald das man an Radlern genauso "abzocken" kann .....
 
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Dank Frau VassilaKuh.

Ich halte die Verunglimpfung von Namen in einer seriösen Debatte eigentlich für mehr als entbehrlich und schätze dich so ein, daß du auch anders deine Argumente vorbringen kannst.
Hoffentlich wirke ich damit aber nicht zickig!
:mrgreen:
 
werden Sie auch, oder ist Dir was anderes bekannt? Eine Verschwörung?
In der Operngasse / Margarethenstraße im Freihaus-Viertel machens jetzt dauernd Rad-Kontrollen ab Einsetzen der Dämmerung...da wird beinhart kontrolliert und gestraft.
Wenn man sie auf ihr illegales,verbrecherisches Verhalten hinweist, wird man beleidigt, ausgelacht oder sogar bedroht. Die Polizei "kann nichts machen", weil der Radfahrer schon längst weg sein wird, bis sie kommen. Rücksichtslose Verkehrs-Rowdies gehören bestraft, egal welches Vehikel sie benutzen. In manchen Stadtbereichen Wiens sind die Radfahrer mittlerweile gefährlicher als die Autofahrer (z.B. Ring, Schwedenplatz, Argentinierstrasse downhill)

Sie fahren unbehindert und rücksichtslos auf den Gehsteig - viele scheinen nicht einmal zu wissen, daß es illegal ist - oder sie wissen nicht, was illegal heißt. Auch wenn es auf der selben Straßenseite einen Radweg gibt, fahren sie lieber auf den Gehsteig, auch in den Fußgängerzonen, zwischen Tischen im Museumsquartier oder am Ententeich im Stadtpark, wo die kleinen Kinder und alten Leute verweilen, klingeln dann auch noch ungeduldig-provokant die Fußgänger an, die sie an ihnem Verbrecherwerk "behindern"! Im Park rasen sie an Sitzbänke vorbei, daß keiner in Ruhe sitzen kann, sonder ständig die Füße einziehen muß, um noch unversehrt zu bleiben!
So hat Wien erheblich an Lebensqualität verloren, man kann nirgendwo spazieren gehen, ohne der ständigen Gefahr des überheblichen Radlergesindels ausgestzt zu werden. Alle schönen Plätze sind durch die Radfahrer versaut worden.
Wer hat diesem Pack eingeredet, dass sie "umweltfreundlich" seien? Und ist das ein Freibrief dafür, allerlei Gesetze zu verletzen und andere durch ihr Verhalten zu gefährden?
Die Radwege auf den Gehsteigen haben den Radlern offensichtlich den Eindruck gegeben, sie dürften auf allen Gehsteigen fahren.
Es müßte einen Führerschein - mit Prüfung!- und Nummerntafeln für Radfahrer geben!
Diese Radler die gegen die Einbahn fahren DÜRFEN, finde ich bsonders klass. Die glauben eh schon sie dürfen alles, wenns für Autofahrer grün ist, fahren sie auf der Strasse, wenn's rot wird, mutieren sie zu Fussgängern und fahren über den Zebrastreifen, nur damit man sie dann 100 Meter weiter wieder vor sich auf der Strasse hat und nicht vorbei kann :-(. Zum Kotzen. Aber scheinbar bekommt Frau V immer noch genug Stimmen sonst wäre das alles ja nicht möglich.
Danke Fr. Radstadträtin für:

  • überfüllte Öffis
  • Autofahrer-Bashing
  • Schützen und Fördern der Radanarchos
  • Verschandelung des Ortsbildes durch Massen von Radeln- mit Plastiksackerln abgedeckt, dreckig an Bäumen und Sträuchern, in den Wiesen usw.. - schaut aus wie auf einem Altwarenmüllplatz
und zu den "neckischen" Plakaten, wo 20 Erwachsene mit ihren 20 Rädern in der Wiese stehen/liegen - wenn das alle machen - und das wird ja demnächst auch trendy werden - wird das der "Natur"
schaden ! Aber es wurde ja das Weltgesetz aufgestellt, dass ein Radfahrer niemandem Schaden oder Ungemach zufügen kann mit den Worten begründet: "Wir sind die Guten. Wir dürfen das".

  • Unglaublich rücksichtsvoll ist es, auf den schmalen Gehwegen in der Innenstadt Räder an Verkehrszeichen abzustellen !
  • Unglaublich rücksichtsvoll ist es, Räder an Ampeln, die mit einem Taster für Sehbehinderte ausgestattet sind, abzustellen (letztens war´s einer, der hatte ein Logo "Radfahren ist leiwand" auf seinem Rad) ... tja ....
  • Unglaublich rücksichsvoll ist es, Räder zwischen Haltestellenhütten und einem Verkehrszeichen abzustellen, dass du als Öffibenutzer nicht mehr vorbeikommst (sehr beliebt z.B. Alser Straße vor dem Libro - Haltestelle 43/44)
 
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Hoffentlich wirke ich damit aber nicht zickig!

Na und WIE auch noch.:undweg:

Mit der Verballhornung von Frau Vassilakous Namen hast Du natürlich recht, es ist die schiere Wut, die mich dazu hinreißen ließ (außerdem habe ich das von den Standard Postern übernommen, die sie häufig so schreiben :oops:).
 
Unglaublich rücksichtsvoll ist es, auf den schmalen Gehwegen in der Innenstadt Räder an Verkehrszeichen abzustellen !
Unglaublich rücksichtsvoll ist es, Räder an Ampeln, die mit einem Taster für Sehbehinderte ausgestattet sind, abzustellen (letztens war´s einer, der hatte ein Logo "Radfahren ist leiwand" auf seinem Rad) ... tja ....
Unglaublich rücksichsvoll ist es, Räder zwischen Haltestellenhütten und einem Verkehrszeichen abzustellen, dass du als Öffibenutzer nicht mehr vorbeikommst (sehr beliebt z.B. Alser Straße vor dem Libro - Haltestelle 43/44)

:daumen::daumen::daumen::daumen::daumen:
 
In der Operngasse / Margarethenstraße im Freihaus-Viertel machens jetzt dauernd Rad-Kontrollen ab Einsetzen der Dämmerung...da wird beinhart kontrolliert und gestraft.

Das kann schon sein und ich zweifle auch gar nicht an Deinen Worten. Aber warum nur schwerpunktmäßig dort. In 1090, 1190 und 1180 habe ich wirklich noch NIEMALS einen Polizist gesehen, der einen Gehsteigradler (Billrothstraße, Döblinger Hauptstraße, Gymnasiumstraße, Liechtensteinstraße etc...) jemals angehalten hätte.
 
Na und WIE auch noch.:undweg:

Mit der Verballhornung von Frau Vassilakous Namen hast Du natürlich recht, es ist die schiere Wut, die mich dazu hinreißen ließ (außerdem habe ich das von den Standard Postern übernommen, die sie häufig so schreiben :oops:).

Und Wut könnte den Steuerzahler schon packen, wenn er den Irrsinn ertragen muss, mit dem Frau Vassilakou uns überhäuft.

Sie will jetzt die Radwege grün färben. Ihr oberstes Anliegen ist es ganz offensichtlich, das Geld der Steuerzahler beim Fenster hinaus zu werfen. :kopfklatsch: Es istr höchste Zeit, dass ein Sachwalter für sie bestellt wird.

Stenzel: Test „auf Kosten der Sicherheit“

SPÖ-Verkehrssprecher Gerhard Kubik zeigte sich gegenüber der Tageszeitung „Österreich“ verwundert: „Als grüner Wahlkampfgag ist das wohl ein zu teurer Spaß. Ich kenne keine Studien, die belegen, dass Grün als Signalfarbe besser geeignet wäre als Rot.“

Von der Bezirkschefin der Innenstadt, Ursula Stenzel (ÖVP), kam ebenfalls Kritik. „Was will man hier auf Kosten der Sicherheit ausprobieren? Vor der Nationalratswahl wollen die Grünen doch nur ein Zeichen setzen“, wird Stenzel in der Zeitung zitiert. „Wir sind gespannt, wie weit die verkehrspolitische Leidensfähigkeit der SPÖ noch geht“, sagte der Wiener ÖVP-Chef Manfred Juraczka.

Einen „verzweifelten Versuch einer Machtdemonstration“ sieht der Wiener FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus. „Während es aus dem Büro der Verkehrsstadträtin heißt, dass die Kosten noch ermittelt würden, sprechen Medien bereits von einer konkreten Summe - nämlich von zehn Millionen Euro. Scheinbar ist durch den unsozialen Gebührenwucher ausreichend Geld vorhanden“, kritisierte Gudenus in einer Aussendung.
 
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Und ich bin ein völliger Befürworter der Aufhebung der Radweg-Pflicht. Radfahrer sind einspurige Verkehrsteilnehmer und sollen auf allen Straßen fahren dürfen.
ich bin auch dafür ,weil da würden sich viele probleme gleich lösen und mit der zeit gibt es viele weniger radfahrer.:hmm::haha:
 
Radwege grün färben?

Mir fällt es jetzt leider nicht mehr ein wo, aber in einer Stadt eines Österr. Bundeslandes sah ich rot gekennzeichnete Radwege. Auch Herr Google war diesbezüglich leider nicht aufschlußreich.
 

und die erwähnten 10 mille die des spasserl kosten soll.... da werden sicher wir ungustiösen autobesitzer auch mitzahlen dürfen....oder ned?


hurra :)

wenns so weitermachen, demontieren sich die grünen ganz von alleine wieder ab... da braucht ma gar ned ewig und no drei tag drüber diskutieren wie gut und toll und mit was für an schönen weissen jackerl sie rumrennen.... noch halt :mrgreen:

z'rucklehnen, abwarten und sich dann gemütlich einen grinsen....
 
und die erwähnten 10 mille die des spasserl kosten soll.... da werden sicher wir ungustiösen autobesitzer auch mitzahlen dürfen....oder ned?


hurra :)

wenns so weitermachen, demontieren sich die grünen ganz von alleine wieder ab... da braucht ma gar ned ewig und no drei tag drüber diskutieren wie gut und toll und mit was für an schönen weissen jackerl sie rumrennen.... noch halt :mrgreen:

z'rucklehnen, abwarten und sich dann gemütlich einen grinsen....
:daumen::daumen::daumen::daumen::daumen::daumen::daumen:
 
und die erwähnten 10 mille die des spasserl kosten soll.... da werden sicher wir ungustiösen autobesitzer auch mitzahlen dürfen....oder ned?
Extra Zuschlag für die Besitzer eines SUV .......... die sogenannte Ziggy - Tax.

wenns so weitermachen, demontieren sich die grünen ganz von alleine wieder ab...
In Wien mit Sicherheit.

z'rucklehnen, abwarten und sich dann gemütlich einen grinsen....

Macht eh schon, der Michel. :mrgreen:
 
Radfahrer sind einspurige Verkehrsteilnehmer und sollen auf allen Straßen fahren dürfen.
Ja, genau.
Auf einer Straße wo ich 50 km/h (endlich mal) fahren könnte, soll ich mich mit einem Radfahrer davor auseinandersetzen!?
Radfahrer haben auf Hauptstraßen NICHTS verloren!
PS: Außer sie haben einen eigenen Streifen, der natürlich nicht auf Kosten der Autofahrer geht.
 
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Auf einer Straße wo ich 50 km/h (endlich mal) fahren könnte, soll ich mich mit einem Radfahrer davor auseinandersetzen!?

Gilt das dann auch für die anderen Autofahrer, die dich in deinem Fortkommen behindern?
 
Ja. Unnötige Langsamfahrer (s.g. Sonntagsfahrer) nerven auch gewaltig!
 
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Na, erkläre mir, warum ich es gutheißen soll, wenn sie langsam fahren?
 
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