Radler werden immer gefährlicher......

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Trotzdem nicht genug, um bei der Befragung zur Parkraumbewirtschaftung ein "grünes" Ergebnis zu erreichen.
Ich habe bei meinem letzten Wien-Aufenthalt in einem Hotel im 13. nahe der Kennedy-Brücke gewohnt (also ned im Parkhotel jetzt Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.), und ich hatte den Eindruck, dass die Probleme in Hietzing nicht so gravierend sind, um an der bestehenden Ordnung etwas zu ändern.
Und das trotz eines nahe gelegenen Einkaufszentrums, quasi neben dem Amtshaus. Ist natürlich nur ein winziger Ausschnitt, wie ich zugebe, aber ich hatte den Eindruck, dass mit Parkhaus, zweckgebundenen Parkplätzen vor dem Amtshaus, Kurzparkzone und freien Parkplätzen ausreichend Möglichkeiten vorhanden sind, um jeden Bedarf abzudecken.
 
und ich hatte den Eindruck, dass die Probleme in Hietzing nicht so gravierend sind, um an der bestehenden Ordnung etwas zu ändern.

Für den größten Teil des Bezirks stimmt das auf jeden Fall. Wo es tatsächlich Probleme gibt, das ist das Wiental zwischen Braunschweiggasse und Ober St. Veit. Weil jetzt nach Einführung der Parkraumbewirtschaftung im Vierzehnten die Pendler natürlich in die Gegend rund um die Auhofstraße ausweichen. Dem Vorschlag der Hietzinger Bezirksvertretung zur Überdachung des Wienflussbeckens in diesem Bereich hat Frau Maria eine Absage erteilt. Und jetzt kommt sie selber mit einer Überdachung im Bereich Längenfeldgasse daher, wo sie sich eine Spielwiese schaffen will. Nach dem Motto: das Geld der Bürger nicht für deren Bedürfnisse, sondern für meine Prestigeprojekte.
 
Dem Vorschlag der Hietzinger Bezirksvertretung zur Überdachung des Wienflussbeckens in diesem Bereich hat Frau Maria eine Absage erteilt.

Nun, da dieser Bereich des Wientals durch den Bau des Fahrrad-/Fußgängerwegs inzwischen von vielen Radfahrern, Spaziergängern, Joggern, Müttern mit Kinderwagen, Hundebesitzern als Naherholungsgebiet entdeckt wurde, ist es nicht verwunderlich, dass man einer Überdachung eine Absage erteilte. Zusätzlicher Parkraum sollte in Auhof geschaffen werden inklusive der Verlängerung der U4 und Ausbau der S-Bahn.
 
Die Radler können auch für eine kurze Strecke unter Dach fahren. Forderungen nach Parkplätzen im Auhof mit Verlängerung der U 4 sind wohl noch viel utopischer.
 
Wer will diese Überdachung und warum? Das Thema ist an mir vorbeigegangen.

Weil du dir das Hietzinger Bezirksblatt nicht genau durchliest! Gemäß dieser internationalen Postille wollte der Gerstbach das .... zwegen der Parkplätze im Wiental. Aber mir (und auch dir) kann es wurscht sein, wir haben genug Abstellplätze. Wir noch ein bisserl mehr als ihr da drüben.
 
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Mir fällt es jetzt leider nicht mehr ein wo, aber in einer Stadt eines Österr. Bundeslandes sah ich rot gekennzeichnete Radwege. Auch Herr Google war diesbezüglich leider nicht aufschlußreich.

Das waren keine Radwege sondern das sind Strassenabschnitte mitten in Graz die - nachdem man sie vor Jahren teuer erstellt hat - nun wieder entfernt werden sollen...da das Farbgemisch aber speziell gemixt sein soll wie mir ein Beteiligter verriet dürfte es unumgänglich sein bis zu 3 cm (!!!!) Asphalt abzutragen um diese Verschandelung zu entfernen!

Aber macht nix - Graz hat´s und die Melkkuh der Stadt (der Steuerzahler) trägt die Kosten für den Schwachsinn damals wie heute!
 
Das waren keine Radwege sondern das sind Strassenabschnitte mitten in Graz die

Ich habe auch nirgends behauptet, daß ich die roten Radstreifen in Graz gesehen habe.



Aber macht nix - Graz hat´s und die Melkkuh der Stadt (der Steuerzahler) trägt die Kosten für den Schwachsinn damals wie heute!

Warum sollte es Euch in Graz besser gehen, als den Wienern? ;o)
 
Für den größten Teil des Bezirks stimmt das auf jeden Fall. Wo es tatsächlich Probleme gibt, das ist das Wiental zwischen Braunschweiggasse und Ober St. Veit. Weil jetzt nach Einführung der Parkraumbewirtschaftung im Vierzehnten die Pendler natürlich in die Gegend rund um die Auhofstraße ausweichen. Dem Vorschlag der Hietzinger Bezirksvertretung zur Überdachung des Wienflussbeckens in diesem Bereich hat Frau Maria eine Absage erteilt. Und jetzt kommt sie selber mit einer Überdachung im Bereich Längenfeldgasse daher, wo sie sich eine Spielwiese schaffen will. Nach dem Motto: das Geld der Bürger nicht für deren Bedürfnisse, sondern für meine Prestigeprojekte.

and here it comes

das tägliche Grün-bashing des Gogolores.
For He's a jolly good fellow.

Keine Lösungen, keine Ideen. Bashen halt.
 
and here it comes

das tägliche Grün-bashing des Gogolores.
For He's a jolly good fellow.

Keine Lösungen, keine Ideen. Bashen halt.

geh bitte ..... echt ..... :mauer: :kopfklatsch:

was hat die Wahrheit mit Bashing zu tun?
 
Keine Lösungen, keine Ideen.

Eine grüne Spielwiese bei der Längenfeldgasse ist sicher eine Idee, aber ein saublöde. Denn sie löst keine Probleme.
Pendlerparkplätze im Wiental wären jedenfalls eine Idee. Zugegeben nicht meine. Diese Parkplätze würden ein bestehendes Problem lösen bzw. entschärfen. Aber ich könnte eine Idee beisteuern: Die Parkplätze grün anmalen, dann ist die Frau Vizebürgermeisterin vielleicht doch geneigt, die Sache in Erwägung zu ziehen.

Übrigens: Parkraumbewirtschaftung in allen Randbezirken, das ist wahres Bashing, Pendlerbashing nämlich. Aber was die Lösung von Problemen betrifft, reicht der Horizont der Frau Vassilakou nicht über den Gürtel hinaus. Nur wenn es um Abkassieren geht, da erinnert sie sich unser.
 
Übrigens: Parkraumbewirtschaftung in allen Randbezirken, das ist wahres Bashing, Pendlerbashing nämlich.

Ist die Wiener Gemeindepolitik jetzt auch schon für die Lösung der niederösterreichischen Probleme zuständig? Ich mein, verständlich ist der Wunsch ja, wenn ich so an St. Pölten schau, aber das lässt die Verfassung noch nicht zu. Aber ihr könnt ja ein Volksbegehren starten, vielleicht wirds ja was ;)
 
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