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langsam
aufmerksam weil nicht vom eigenen Fahrzeuginventar abgelenkt
aus Selbsterhaltungstrieb umsichtiger
Alles klar ....
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langsam
aufmerksam weil nicht vom eigenen Fahrzeuginventar abgelenkt
aus Selbsterhaltungstrieb umsichtiger
Nein, absolut nicht. Wie gesagt - hinter mir herumhüpfen ist ohne Not.
ist ganz schön viel Arbeit, sich da durch zu arbeiten, bis man die gesuchte Stelle findet. Meine Fragen lassen sich doch mit einem einfachen "ja" oder "nein" beantworten. Meiner Meinung nach müßte theoretisch die Antwort "ja" lauten, die Praxis zeigt, dass kontinuierlich gegenteilig gehandelt wird. Deswegen bin ich verunsichert. Ich möchte doch keinen 2 Radfahrer behindern oder gefährden!sollen wir jetzt die StVo wiederholen? bitte selbst nachlesen
Eine Versicherungspflicht für Radfahrer widerspricht eher der Linie, Radfahren als Ersatz für motorisierten Individualverkehr zu etablieren.
Das Fahrerfluchtproblem hast du bei Radfahrern, aber auch bei Autofahrern obwohl diese kennzeichenpflichtig sind
Sorry - das ist Unsinn. Eine Versicherungspflicht dient dazu, ANDEREN die Schäden die durch den Versicherten verursacht wurden, abzugelten.
Und auch dazu, den Versicherten vor dem absoluten Ruin zu bewahren, wenn mal was passiert. Oder hast DU 20 Mio auf der Kante, wenn du einen Unfall mit mehreren Schwerverletzten produzierst ?
Das Fahrerfluchtproblem ist meistens bei Sachschäden gegeben. Unfälle mit Personenschaden sind die verschwindende Minderzahl bei solchen Ereignissen. Nur die sind halt in den Nachrichten.
Der Radler, der beim Vorbeischummeln Spiegel abrasiert, Autos verdellt und sonstiges Unheil anrichtet und sich dann einfach verdrückt - der wäre damit sehr einfach zur Verantwortung zu ziehen. Und auch jemand, der NUR einen Sachschaden erlitten hat, hat ein Recht auf Entschädigung.
Eine seriöse Zahl über die durch Radfahrer verursachten Schäden, die nicht von diesen abgegolten werden, habe ich bisher nicht gesehen.
Wieviele solcher Schäden sind dir bereits vorgekommen?
Die VersicherungsPFLICHT soll das dramatisch hohe Risiko von motorisierten, tonnenschweren, von Nichtprofis bewegten Gefahrenpotentialen abfangen
wenns auf da autobahn fahren dürften würdens dort auch noch fahren, jede wette
Ich lernte in der Fahrschule, daß man nur überholen darf, wenn man sich nach dem Überholvorgang wieder in den Verkehr einreihen kann, ohne andere Verkehlsteilnehmer zu behindern oder zu gefährden. Gilt diese Regel auch für überholende Motorräder?
Ich lernte, daß man bei einer Kreuzung so anhalten muß, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu behindern oder zu gefährden. Dass heißt, das "Warten bei Rot" auf dem Zebrastreifen ist verboten. Gilt diese Regel auch für 2-Radfahrer?
Bei einigen wenigen muß wirklich die Kraft "In d'Fiaß" konzentriert sein. Nur blöd halt, daß für das Oberstübchen zu wenig übrig geblieben ist und sie mit dieser leider in etwas zu tiefen Körperregionen angesiedelten Kraft andere gefährden.
Naja, es widerspricht primär der Linie der Fahrradindustrie, der Freizeitindustrie und den Automobilklubs... würde man Rad fahren versichern, müsste man folgerichtig auch andere Freizeitsportarten (die ebenfalls bzw tatsächlich Risikosportarten sind) auch in Betracht ziehen.Eine Versicherungspflicht für Radfahrer widerspricht eher der Linie, Radfahren als Ersatz für motorisierten Individualverkehr zu etablieren. Dazu ist es nämlich hinderlich, allzu viele bürokratische Hürden in den Weg zu legen.
Du kannst alles Mögliche zu Recht als Argument benutzen - nur der "Schaden" ist kein stichhaltiges. Denke ich hier deine Linie einfach ein wenig weiter, setzt man einfach alle Verkehrsregeln mehr oder weniger außer Kraft, solange niemand zu Schaden kommt...Wie groß ist etwa der Schaden, der durch Radfahrer verursacht und nicht abgegolten wird? Wenn ein Radfahrer erwischt wird, muss er ja ohnehin dafür aufkommen. Das Fahrerfluchtproblem hast du bei Radfahrern, aber auch bei Autofahrern obwohl diese kennzeichenpflichtig sind. Die Opfer sind nur meistens nicht mehr in der Lage, sich ein Kennzeichen zu merken oder es weiterzusagen. Die liegen schwerverletzt oder tot auf der Straße herum. So etwas kommt bei Radfahrern eher selten vor.
Die meisten Fußgänger ärgern sich ja nicht, weil sie verletzt wurden, sondern weil sie erschrocken sind oder weil die Regellosigkeit ihre Moral quält.
Vor vielen vielen Jahren gab es ziemlich große Kennzeichen für Fahrräder...Bei Kennzeichen kommt das Problem der Größe im Verhältnis zur Fahrzeugshilouette dazu. Es sind ja bereits die roten Mopedtaferln kaum zu lesen. Solche Kuchenbleche auf Fahrrädern - speziell auf sportlich genutzten - werden eher geringe Akzeptanz aufweisen. Dann verzichtet man lieber auf's Fahrrad und fährt weiter mit dem Auto. Ist das unschädlicher oder ungefährlicher?
Naja, es widerspricht primär der Linie der Fahrradindustrie, der Freizeitindustrie und den Automobilklubs... würde man Rad fahren versichern, müsste man folgerichtig auch andere Freizeitsportarten (die ebenfalls bzw tatsächlich Risikosportarten sind) auch in Betracht ziehen.
Und es geht nicht nur um Moral - denn Gesetzesverletzung ist und bleibt Gesetzesverletzung. Unabhängig von persönlichen Moralvorstellungen. Und RadfahrerInnen begehen nun in der Tat häufig solche: Fahren gegen die Einbahn, Fahren auf dem Gehsteig, Überfahren des Rotlichts bei Ampeln, Befahren der Schutzwege etc. Und das sind alles keine Lappalien!
aber ich frage mich auch, wie kann man das akzeptieren, dass ein Radfahrer beim Bergauffahren eine endlose Schlange PKW und auch zwei oder drei Linienbusse 'nachschleppt' - und nicht und nicht einfach auf den Gehsteig absteigt und die hundert Mal Mehreren passieren lässt?
Und eine halbe Stunde rast der nämliche Radfahrer Fußgängerin hinten und vorne um die Ohren, weil es am Gehsteig schneller und gemütlicher geht?
Warum musste ich schon so oft kräftig bremsen, nur damit der mich überholende Motorradfahrer nicht mit dem Gegenverkehr kollidiert? Weil der Motorradfahrer den super Überblick hatte?ad1) klar - nur dass ein motorradfahrer einen anderen blickwinkel, meist die bessere übersicht (weil oft höher als normale pkw) und eine völlig andere beschleunigung hat. was einem (nur) autofahrer als völlig unmöglich erscheint ist für den motorradfahrer mitunter kein problem.
ad2) halten vor einer kreuzung bedeutet halten vor der haltelinie. die ist vor dem zebrastreifen und gilt für alle verkehrsteilnehmer. um auch hier die wogen nicht hochgehen zu lassen: vorschrift ist vorschrift, aber wenn der motorradfahrer die übersicht hat, weit und breit keine fußgänger sind und es eh gleich grün wird ist es für ihn und den vordersten autofahrer sicherer wenn er sich vor das auto auf den zebrastreifen stellt um ungehindert und ohne seitwärtsmanöver losfahren zu können und dem autofahrer mit seinem penisneid einen konkurrenz-kavalierstart gleichmal zu verunmöglichen - der würde sonst mämlich direkt ins motorrad reinstarten und das tut sich nichtmal ein goldketterltragender tuninggolffahrer an.
LG,
megazaertlich
Warum musste ich schon so oft kräftig bremsen, nur damit der mich überholende Motorradfahrer nicht mit dem Gegenverkehr kollidiert? Weil der Motorradfahrer den super Überblick hatte?