Radler werden immer gefährlicher......

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Keine Ahnung, ob das Treten gegen eine Autotüre überhaupt noch irgendwie strafbar ist, wenn es keine sichtbaren Spuren hinterlässt

wenn er richtig hintritt und die tür gut erwischt siehst das sicher.......

Einen Radfahrer mit dem PKW abzudrängen ist jedenfalls versuchte (schwere) Körperverletzung, auch wenn das vermutlich selten bis nie gerichtlich geahndet wird.

naja ma könnt auch stehen bleiben und ihm dezent eine anschieben.......:D
 
k.o.-Schläge gezielt setzen können.

da hast ein übungsvideo ... :cool::D

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Im Gegenteil, sie sollten sich bitte endlich wieder darauf besinnen, was sie sind und deutlich initiativer auftreten.
So etwa?

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Naja, momentan hängen die Chancen der Schüler vor allem von der Finanzkraft der Eltern ab, und das kann's auch nicht sein.
Lügenmärchen werden nicht wahrer, auch wenn man sie ständig wiederholt.

Es ist schon schlimm genug, Anlassgesetzgebung zu betreiben, aber Gesetze vor dem Anlass zu schaffen, dürfte noch einmal deutlich komplizierter sein. Dass jemand mehere hundert Räder wahllos in der Stadt verteilt war bis vor kurzem einfach kaum denkbar. Und so einfach ist es gar nicht, rechtlich dagegen vorzugehen.
Tatsächlich nicht? Fehlende Betriebsgenehmigung ist zu wenig um Maßnahmen zu ergreifen?

Keine Ahnung, ob das Treten gegen eine Autotüre überhaupt noch irgendwie strafbar ist, wenn es keine sichtbaren Spuren hinterlässt
Ich bin zwar kein Jurist. Aber ich könnte mir vorstellen, dass auch versuchte Sachbeschädigung ein strafbarer Tatbestand ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn er richtig hintritt und die tür gut erwischt siehst das sicher
Dann ist das Sachbeschädigung - rechtfertigt aber immer noch kein Abdrängen.

naja ma könnt auch stehen bleiben und ihm dezent eine anschieben.......:D
Auch nicht besser, nein.

Das waren nicht die Grünen.

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Lügenmärchen werden nicht wahrer, auch wenn man sie ständig wiederholt
Warum erzählst Du dann ebensolche? Und was die Bildung betrifft: Sorry, aber dazu gibt es reihenweise Daten. Die Situation hat sich gegenüber früheren Jahrzehnten zwar geringfügig gebessert, aber von Chancengleichheit sind wir noch weit entfernt.

Tatsächlich nicht? Fehlende Betriebsgenehmigung ist zu wenig um Maßnahmen zu ergreifen?
Zumindestens ist es legal, Fahrräder auf der Straße abzustellen, in wessen Eigentum auch immer sich die befinden. Der Betrieb des Unternehmens ist eine andere Sache, aber ich habe bislang noch nirgendwo gelesen, dass sich die Anbieter da eine Blöße gäben.

Ich bin zwar kein Jurist. Aber ich könnte mir vorstellen, dass auch versuchte Sachbeschädigung ein strafbarer Tatbestand ist.
Den Versuch musst Du allerdings erst einmal gerichtsfest nachweisen (eben weil das keineswegs aufgelegt ist - es gibt Menschen, die gehen über Motorhauben, ohne die geringste Spur zu hinterlassen). Wenn das gelingt, ist es ein Straftatbestand, ja.
 
Das waren nicht die Grünen.
Nein, das waren nicht die Grünen. Sie wurden nur von der links-grünlastigen ÖH und den Jungen Grünen eingeladen.

Die Situation hat sich gegenüber früheren Jahrzehnten zwar geringfügig gebessert, aber von Chancengleichheit sind wir noch weit entfernt.
Wer für seine Kinder Bildung will, der hat die Chance. Sogar mehr oder weniger kostenlos. Und alles andere ist linkes Gewäsch.
 
Ich bin zwar kein Jurist. Aber ich könnte mir vorstellen, dass auch versuchte Sachbeschädigung ein strafbarer Tatbestand ist.

Ich hatte einmal mit einer Nachbarin eine Meinungsverschiedenheit auf der Straße. Die Dame wurde handgreiflich. Da ich mich als Gentleman betrachte, widersprach es meinen Prinzipien, auf gleiche Weise zu antworten. Ich flüchtete in mein in der Nähe geparktes Auto. Die Nachbarin trat mehrere Male gegen meine Türe. Nach einiger Zeit beruhigte sie sich und zog ab. Ich fotografierte die Fußabdrücke und ging zur nächsten Wachstube um Anzeige zu erstatten. Ein Polizist nahm einen Putzlappen und machte einen Lokalaugenschein. Die Fußabdrücke ließen sich mit dem Putzlappen entfernen. Da der angerichtete Schaden mit einfachen Mitteln zu beheben war, verweigerte der Polizist die Aufnahme einer Anzeige.
 
Zuletzt bearbeitet:
grad gesichtet....Strampler in der (schmalen) Ghegastrasse, 17.00, schon recht dunkeldämmrig, dichter Verkehr in beiden Richtungen. Ohne Beleuchtung natürlich.
 
lieber a bissl zu wenig arbeiten als vielleicht zuviel ... :cool:

Lernen wir jetzt draus: versuchte Sachbeschädigung ist NICHT strafbar?
Keine Ahnung. Vielleicht eine Frage des Ermessensspielraumes.
Besagte Dame beschimpfte die afrikanische Frau eines weiteren Nachbars mit rassistischen Äußerungen. Die Beschimpfungen wurden aufgenommen und der Polizei vorgespielt. Antwort der Polizei: Man sei nicht zuständig, dies wäre eine Zivilangelegenheit. Daraufhin ließ sich der Nachbar juristisch beraten und erfuhr, dass laut Paragraf soundso (ich erinnere mich nicht mehr) sehr wohl eine Anzeige aufgenommen werden müsste. Der Nachbar ging abermals zur Polizei und beharrte auf Aufnahme einer Anzeige, diesmal sich mit Paragraphen rechtfertigend . Der Postenkommandant telefonierte daraufhin mit seiner vorgesetzten Stelle und bekam grünes Licht, die Anzeige NICHT aufzunehmen. Begründung: Zivilsache.
 
Der Postenkommandant telefonierte daraufhin mit seiner vorgesetzten Stelle und bekam grünes Licht, die Anzeige NICHT aufzunehmen. Begründung: Zivilsache.
dafür legt die Polizei halt in anderen Bereichen einen erstaunlichen Übereifer an den Tag - Stichwort: Sekkierereien chinesischer SWs. Mehr möcht' ich hier dazu aber nicht ausführen, wäre in diesem Thread natürlich völlig off-topic.
 
Nein, das waren nicht die Grünen. Sie wurden nur von der links-grünlastigen ÖH und den Jungen Grünen eingeladen
Weder die ÖH noch die Jugendorganisation sind "die Grünen" (inzwischen ja sowieso schon nicht), auch wenn sie natürlich auf der gleichen Seite der Mitte angesiedelt sind. Was die Sektion 8 oder der Wirtschaftsbund von sich geben, sind ja auch keine offiziellen Parteilinien und werden (zu Recht) nicht als solche behandelt. Von den freiheitlichen Vorfeldorganisationen reden wir lieber gar nicht erst. Die Grünen waren btw. damals alles andere als glücklich darüber.

Wer für seine Kinder Bildung will, der hat die Chance. Sogar mehr oder weniger kostenlos. Und alles andere ist linkes Gewäsch.
Das legst Du jetzt per Dekret fest? *staun*

Die Statistik Austria ist vom Gegenteil überzeugt, die OECD ist vom Gegenteil überzeugt, PISA dokumentiert (als Nebeneffekt) diesen Sachverhalt. Alles linkes Gewäsch, schon klar.

Lernen wir jetzt draus: versuchte Sachbeschädigung ist NICHT strafbar?
Ist sie schon, aber Du müsstest der guten Frau halt nachweisen, dass sie mehr auf der Türe hinterlassen wollte, als nur einen staubigen Fußabdruck. Schwierig würde ich sagen - und vielleicht wollte sie ja tatsächlich nur ihre Wut abreagieren, aber keine Delle erzeugen? Ihr Glück, dass es keine geworden ist.

also er braucht als radfahrer keinen respekt vor meinen sachen haben....aber ich müsste vor ihm respekt haben...
Doch, muss er natürlich, aber es gibt halt unterschiedliche Größenordnungen.
 
Die Statistik Austria ist vom Gegenteil überzeugt, die OECD ist vom Gegenteil überzeugt, PISA dokumentiert (als Nebeneffekt) diesen Sachverhalt. Alles linkes Gewäsch, schon klar.

PISA dokumentiert weder Chancengleichheit noch ihr Gegenteil. PISA dokumentiert im Fall "Österreich" - will man es sarkastisch auf den Punkt bringen - das Missverhältnis von Aufwand versus Resultat unserer Bildungseinrichtungen.

Die Statistik Austria kann zwar Bildungsunterschiede beispielsweise nach Schulstandorten aufzeigen. Aber aus dieser Statistik lassen sich die wahren Ursachen für diese Unterschiede nicht herauslesen. Die wahren Unterschiede sind im Desinteresse von Eltern zu suchen, sich um die Bildung ihrer Kinder ernsthaft zu kümmern. Für mich ist es nicht unbedingt die Aufgabe des Staates, das Desinteresse der Eltern zu kompensieren. Und schon gar nicht in der Form, dass Schulformen geschaffen werden, die der Gleichmacherei dienen. Das bedeutet nämlich, dass nach unten nivelliert wird. Und das Ergebnis ....... siehe unsere "PISA - Erfolge".

Kurz zusammengefasst: es liegt nicht am Geld, jedes Kind kann ohne Gebühren auch "bessere" Schulen besuchen (Gymnasium, BHS etc.). Darüber hinaus gibt es inzwischen unglaublich viele Möglichkeiten, Bildungsdefizite auch nach Abschluss der Schulpflicht kostenlos nachzuholen. Es liegt nicht an den mangelnden Chancen, es liegt einzig am WOLLEN.

Noch ein Wort zu den Jungen Grünen und der rot - grün dominierten ÖH: Natürlich sind das Vorfeldorganisationen der jeweiligen Partei. Wenn es dann im Ersten Bezirk kracht und die Partei sagt, wir haben damit nichts zu tun, dann ist das für mich Kindesweglegung.
 
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