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Radler werden immer gefährlicher......
- Ersteller Mitglied #77086
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Ein Radfahrer aber auch nicht. Entweder du bist schon lange nicht mehr selber am Radl gesessen, oder das Christkind sollte dir eine Tacho bringen
ich kann es fast jeden Tag beobachten - Geschwindigkeiten jenseits der 30 und unachtsames Verhalten und das untermauern die stark gestiegenen Zahlen sowie der Aufruf der Ärztekammer
so sind eben die Tatsachen - auch wenn hier manche anderer Meinung sind
ich selber sitze im übrigen sehr oft am Radl
S
Gast
(Gelöschter Account)
Erzähl keine Gschichterln! Bergab vielleicht, weil 30 geht mit einem Rennradl, ok, aber mit die Gurken, mit denen die meisten unterwegs sind, schafft das vielleicht gerade mal der Lance!
Naja, hatten wir ja schon oben. Dafür gibts halt keinen Zahlen. Schade, aber die Politik wünscht eben keine Transparenz. Hat jemand oben schon erwähnt.
Das war der Dorner
Und ja, den Zahlen vom Dorner würde ich auch nicht trauen. Er hat als Quelle das Innenministerium angegeben; dort weiß man aber von nichts. Nur, wo man wirklich Statistiken erfasst, beim KfV, kommt man freilich auf ganz andere Zahlen - Registriert
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ja, klar!
die Zahlen sind falsch, dem traue ich nicht, ich bin ein Gschichtldrucker usw,...
viele weitere Worte braucht es nicht denn meine Meinung steht sowieso auf Seite 1
die Zahlen sind falsch, dem traue ich nicht, ich bin ein Gschichtldrucker usw,...
viele weitere Worte braucht es nicht denn meine Meinung steht sowieso auf Seite 1
L
Gast
(Gelöschter Account)
Naja...ob mir ein Radfahrer mit 30 GEGEN die Einbahn entgegenkommt kann ich schwer messen...aber ich bin schon Radfahrern mit 30 km/h mit dem PKW hinterhergefahren....und die sind mir lieber als die, die gemütlich im Schritttempo vor sich herradeln......
viel schlimmer finde ich wenn dir in der Nacht in der Burggasse die Radler OHNE Licht auf der Busspur entgegenkommen
viel schlimmer finde ich wenn dir in der Nacht in der Burggasse die Radler OHNE Licht auf der Busspur entgegenkommen
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Dem hat der Gesetzgeber Rechnung getragen und für das Lenken eines Kraftfahrzeuges eine Ausbildung mit darauf folgender Prüfung vorgeschrieben. Da solches für das Radfahren nicht gilt, scheinen auch viele Führerscheinbesitzer die primitivsten Regeln des Straßenverkehrs zu vergessen, sobald sie am Drahtesel sitzen.
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nur weils keine toten gibt - das ist eben das argument, wieso ein radlfahrer IN DEN MEISTEN FÄLLEN weniger schaden verursacht, wenn er bei rot drüber fährt als ein kraftfahrzeug. wenn du dann ein paar einzelfälle zusammensuchst, wo ein radlfahrer die ursache war, dass ein kraftfahrzeug einen schaden verursacht hat, heißt das noch lange nicht, dass deswegen die kraftfahrzeuge nicht grundsätzlich mehr UND schlimmeren schaden anrichten, wenn sie die regeln missachten. um das gings oben, nicht darum, dass nix passiert, wenn ein radl bei rot drüber fährt.
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ich kann es fast jeden Tag beobachten - Geschwindigkeiten jenseits der 30 und unachtsames Verhalten und das untermauern die stark gestiegenen Zahlen sowie der Aufruf der Ärztekammer
so sind eben die Tatsachen - auch wenn hier manche anderer Meinung sind
ich selber sitze im übrigen sehr oft am Radl
geschwindigkeiten jenseits der 30 beobachtest du täglich? wow fährst wohl im feld der TdF mit? jetzt sei doch mal so ehrlich und gib zu, dass geschwindigkeit über 30 im normalfall nur bei Straßen die einen hügel bergab führen öfters beobachtbar sind. ansonsten sei dir mal erzählt, dass selbst gute hobbysportler schwierigkeiten haben werden, wenn sie einen 30er halten sollen.
die stark gestiegenen unfallzahlen haben nicht prinzipiell was mit der geschwindigkeit am fahrrad zu tun, sondern stehen viel eher in einem zusammenhang mit der stark gestiegenen zahl an radfahrern. ich habe in diesem thread mehrmals erwähnt, dass auch ich sehe, dass radfahrere zunehmend unvorsichtig - in den meisten fällen für sich selbst gefährlich - unterwegs sind und dass natürlich auch die folgewirkung von unvorsichtigem fahren das provozieren eines unfalls sein kann - ohne dass der schuldige selbst in mitleidenschaft gezogen wird. aber es bringt doch in der diskussion nichts, wenn man mit irgendwelchen phantasiezahlen agiert, die die eigene argumentation besser stützen könnte. fakt ist, dass die meisten radfahrer eine geschwindigkeit zwischen 15 und 25 km/h drauf haben und dass es leute gibt, die eher mit 30km/h als mit 25km/h unterwegs sind, aber über 30 - die musst echt suchen gehn, dass wen findest.
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natürlich kann man - primitiv - dem ruf nach einhalt der regeln folgen und sagen: der hat was getan, was man nicht darf, das ist ein böser rowdy. oder man schaut sich an, ob sich jemand rücksichtsvoll verhält und trägt dem rechnung. ich weiche oft auf den gehsteig aus - wenn dort niemand geht - fahre dort auch in schrittempo weiter, um einem lkw oder einem pkw platz zu machen, damit es nicht langsam hinter mir herfahren muss, weil es zu eng zum überholen ist. jetzt kann man natürlich sagen: das ist gegen die regeln, das ist ein rowdy!
ein anderes beispiel: ich bin mal in wien auf einer breiten straße 25m gegen die einbahn gefahren - ich hätte natürlich auch absteigen können und schieben, oder einen 200m umweg fahren können, um nicht gegen die einbahn fahren zu müssen. da kommt mir ein auto entgegen, dem ich schön platz mache und will in eine parklücke fahren. das auto, das mir entgegenkommt fährt direkt auf mich zu und hält voll drauf, sodass es mich glatt abschießen würde, wenn ich stehenbleiben würde. ich kann mich grad noch in die parklücke retten, komme aber dabei zu fall. nun frage ich dich: wer ist der rowdy? ich, weil ich die regeln gebrochen habe, oder der mir entgegenkommende lenker, der einen unfall in kauf nimmt, um mir "beizubringen" dass ich nicht gegen die einbahn zu fahren habe? meine meinung dazu wirst Du kennen, ohne dass ich sie erwähnen werde müssen
M
Gast
(Gelöschter Account)
also.....du bist der meinung, dich aufgrund irgeneines vorzuges, den du glaubst zu haben, nicht an die verkehrsregeln halten zu müssen......forderst die einhaltung derselben aber von den anderen, insbsondere von den autofahrern, ein.
so frei nach dem motto............."die gesetze sind für die anderen da, ich biege mir meine welt zurecht, wie ich will"
passt
fahr so weiter, wie du willst, halt dich an keine vorschriften und wenn dich dann einer niederführt, schimpf auf die bösen autofahrer....#
so wie der rest deiner radfahrenden kollegen.....
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lol, man kann natürlich sich auch die aussagen des andern zurechtbiegen und drehen wie man will
ich hab NIE behauptet, JEDER müsse sich an die regeln halten. ich habe desweiteren NIE gesagt, dass der Autofahrer, der mir entgegengekommen sei, NICHT an die Regeln gehalten hätte (außer vielleicht an die Regeln des gesunden Menschenverstandes). Was ich behauptet habe ist, dass nicht jeder, der sich nicht an die Regeln hält, ein Rowdy ist UND dass nicht jeder Rowdy sich nicht an die Regeln hält.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es Dir leichter fällt, alle Radfahrer in einen topf zu schmeißen, differenzieren fordert eine intellektuelle Kraftanstrengung, derer nicht jeder mächtig ist, aber es gibt doch den einen oder anderen, der wenigstens versucht zu verstehen, wie etwas gemeint ist - mal abgesehen davon, dass ich immer wieder in diesem thread selbst die Fahrweise so manches meiner radfahrenden Kollegen kritisiert habe, so sind es doch immer noch die Mehrheit der Radfahrer, die einigermaßen korrekt fahren - oder zumindest mit ihrer Fahrweise niemanden gefährden. und wer noch immer nicht eingesehen hat, dass das fahrrad grundsätzlich für die anderen verkehrsteilnehmer ein weniger gefährliches fahrzeug ist als ein auto, der solls bleiben lassen.
O
Gast
(Gelöschter Account)
ich finde, ein fahrverbot für lkws auf der autobahn würde die zahl der radfahrer auf längere sicht reduzieren
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ups, sorry -
ja, ich bin jetzt ehrlich - als der Thread von mir eröffnet wurde hatte mich wohl jemand gezwungen eine fremde Meinung niederzuschreiben.
ja, ich bin jetzt ehrlich - als der Thread von mir eröffnet wurde hatte mich wohl jemand gezwungen eine fremde Meinung niederzuschreiben.
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