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Radler werden immer gefährlicher......
- Ersteller Mitglied #77086
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des ist auch so a ausspruch....ich denk, in unserer zeit waren die banken viel offensiver als jetzt bei den jungen sind....man kann schon alles vergessen....- Registriert
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und die meisten autos....also leasingrücklaufer kommen aus firmeninsolvenzen
Also so reihenweise gehen die Firmen auch nicht in Insolvenz. Das sind schon eher die sogenannten "Lebenskünstler". Die dann auch bei den Versandhäusern auf der Schwarzen Liste sind.
Und das hast du missverstanden ..... ich habe nicht geschrieben "Gebrauchte von Jungen", sondern "junge" Gebrauchte, d. h. Autos, die kaum 1 Jahr alt sind.
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C
Gast
(Gelöschter Account)
Gerade in meiner Umgebung so geschehen, nach drei Jahren Arbeitslosigkeit hat einer mit "Hilfe" des AMS eine Ich-AG als Zimmermann gegründet, der Gewerbeschein wurde um 9:00 Uhr Morgens von der BH ausgestellt, umgenau 9:30 ist er damit in der örtlichen Raiffeisen gestanden und hat um einen Leasingvertrag angefragt! Nun möchte man ja glauben ein junger Zimmermannsunternehmer würde als Betriebsmittel eine Ford- oder von mir aus auch VW Pritsche brauchen, so zum Zwecke des Materialtransportes zur Baustelle, weit gefehlt, der wollte einen Audi A5!
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is des auch umweltschädlich...hat des auch was mit radlfahren zu tun
Soviel wie der OTTO.
Aber da gibt´s Radelfahrerinnen.
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L
Gast
(Gelöschter Account)
De Jure DOCH (noch)! ...und DAS zählt im Falle eines Unfalls! Deshalb gibt es Regeln, um bei einem Unfall einen Verantwortlichen (Schuldigen) zu bestimmen.
Und WEIL es eben diese Definition von Gehsteig und der entsprechenden Vorschrift lt § 68 Abs 1, dass das Befahren mit dem Rad auf Gehsteigen und Gehwegen in Längsrichtung verboten ist, gibt, rechne ich als Fußgänger auf einem Gehsteig nicht mit Radfahrer!
Anders sieht es natürlich damit aus:
...was zeigt, dass eben doch den Umständen Rechnung getragen wird , und Geh und Radwege auch klar definiert sind:
gekennzeichnet durch das Vorschriftszeichen StVO § 52 Abs. 17a GEH- UND RADWEG
..und dazu gibt es noch die "Regel":
Also wird den Radfahrern von Rechts wegen durchaus zugetraut, gegenüber Fußgängern sich rücksichtsvoll zu verhalten bzw. ich als Fußgänger auch mit Radfahrer rechne und auch bemühe mich dementsprechend zu verhalten.
Der Geh-und Radweg ist gewissermaßen eine Art "Shared Space" wo an einem Minimum von Regeln doch einiges an Eigenverantwortung abverlangt wird.Allerdings im Falle eines Unfalls...siehe oben.
Im übrigem muss man bedenken, dass nicht JEDER Gehsteig oder Gehweg von seiner Beschaffenheit (Breite, Fußgängerfrequenz, Anzahl der Haus-und Geschäftseingänge, Mehrzweck-oder Fahrradstreifen auf der Fahrbahn etc.) dazu geignet ist, ihn mit dem Rad in Längsrichtung zu befahren.
Wenn du (in Wien) einen Gehsteig oder Gehweg dafür geeignet hältst, ihn als Geh-und Radweg zu verwenden, kannst du an die MA 65 einen Antrag mit entsprechender Begründung stellen. Fairerweise sei noch erwähnt, dass dieser Antrag mit entsprechender (politischer) Unterstützung weit mehr Erfolg auf Durchführung hätte.
T
Gast
(Gelöschter Account)
@ lateks666
"Fairerweise sei noch erwähnt, dass dieser Antrag mit entsprechender (politischer) Unterstützung weit mehr Erfolg auf Durchführung hätte. "
Gibt ja einen "Radbeauftragten", ein gewisser Herr Blum, nehme mal an, von den GrünInnen eingesetzt, der pfeift sich nix. Ebenso vorher Christoph Chorherr, der mir zwar sogar persönlich auf eine Beschwerde antwortete, doch geändert hat sich nichts. Die Radler zischen am (dort) sehr schmalen Gehsteig dahin, als gäbs kein Morgen, klingeln ungeduldig und hüpft man nicht umgehend zur Seite, pöbeln sie, wie nicht gescheit. Habe schon Pfefferspray in Erwägung gezogen, nein Scherz...sowas mache ich nicht, aber ich bin mordsmäßig geladen. In der Nacht unbeleuchtet, gefühlte 85%. Diese Vollkoffer denken nicht daran, dass sie nicht nur die anderen Verkehrsteilnehmer, oder Passanten gefährden, sondern auch sich selbst.
"Fairerweise sei noch erwähnt, dass dieser Antrag mit entsprechender (politischer) Unterstützung weit mehr Erfolg auf Durchführung hätte. "
Gibt ja einen "Radbeauftragten", ein gewisser Herr Blum, nehme mal an, von den GrünInnen eingesetzt, der pfeift sich nix. Ebenso vorher Christoph Chorherr, der mir zwar sogar persönlich auf eine Beschwerde antwortete, doch geändert hat sich nichts. Die Radler zischen am (dort) sehr schmalen Gehsteig dahin, als gäbs kein Morgen, klingeln ungeduldig und hüpft man nicht umgehend zur Seite, pöbeln sie, wie nicht gescheit. Habe schon Pfefferspray in Erwägung gezogen, nein Scherz...sowas mache ich nicht, aber ich bin mordsmäßig geladen. In der Nacht unbeleuchtet, gefühlte 85%. Diese Vollkoffer denken nicht daran, dass sie nicht nur die anderen Verkehrsteilnehmer, oder Passanten gefährden, sondern auch sich selbst.
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