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Herzlichen Dank, *schlürf*
Du quatscht hier großspurig mit und weißt nicht einmal, dass die Regelungen in Deutschland viel strikter sind als bei uns in Österreich. Vermutlich ist dir gar nicht bekannt, dass es in D sogar eine Versicherungspflicht gibt. Und damit du nicht so lange suchen musst .......Da bin ich aber froh, dass wir in D kein derartiges anarchisches System haben. Bei uns sind das öffentliche Wege über die allenfalls die Verwaltung innerhalb bestimmter Regeln bestimmt und die der Allgemeinheit gehören.
Nichts wissen, nichts verstehen, aber mitquatschenWie können diese Regelungen den Umgang mit Dingen Sachen regeln die es zu der Zeit als diese Regelung getroffen wurde noch überhaupt nicht gab?
Beispielsweise, dass Autofahrer in der Stadt Parkgebühren zahlen müssen. Und die Scooter - Desperados mit den Leihgeräten schmeißen das Graffel irgendwo hin, so dass die Fußgänger darüber stolpern. Für Sehbehinderte übrigens ein echtes Problem.Mich stört eher, dass da Leut etwas "beanspruchen", wofür sie keinerlei Beitrag leisten und das mit dem Steuergeld und den Abgaben anderer errichtet und instandgehalten wird.
Das siehst du nicht richtig. Die meisten hier fahren sowohl mit dem Rad als auch mit dem Auto. Und ein jeder von uns geht auch zu Fuß. Und wir wissen, dass es auch Autofahrer gibt, denen die Regeln wurscht sind. Aber Regeln sind notwendig, wenn das Miteinander funktionieren soll. Und dass Radfahrer überdurchschnittlich oft die Regeln ignorieren, das ist eine Tatsache. Wie gesagt, nicht alle Radfahrer.Verstehe ich das recht, dass Radfahrern (und e-scooter-fahrenden) hier von manchen (nahezu) pauschal unterstellt wird,
Wie hast du das herausgefunden?Und dass Radfahrer überdurchschnittlich oft die Regeln ignorieren, das ist eine Tatsache.
Ich bin nicht blind.Wie hast du das herausgefunden?
Was nur heißt, dass dir die Verstöße von Radfahrern mehr auffallen.Ich bin nicht blind.
Du irrst. Sie fallen mir mehr auf, weil sie häufiger sind. Im Bereich fast der gesamten Speisinger Straße fahren die Radler viel lieber am Gehsteig als auf der Straße. Ich könnte jeden Tag Dutzende Fotos davon machen. An dieser Stelle kommst du als Fußgänger an dem Radler gar nicht mehr vorbei. Ich hab hier auch schon Radlerinnen mit dem berühmt - berüchtigten Anhänger gesehen.Was nur heißt, dass dir die Verstöße von Radfahrern mehr auffallen.
Du irrst. Sie fallen mir mehr auf, weil sie häufiger sind. Im Bereich fast der gesamten Speisinger Straße fahren die Radler viel lieber am Gehsteig als auf der Straße. Ich könnte jeden Tag Dutzende Fotos davon machen. An dieser Stelle kommst du als Fußgänger an dem Radler gar nicht mehr vorbei. Ich hab hier auch schon Radlerinnen mit dem berühmt - berüchtigten Anhänger gesehen.
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Bei uns in der Siedlung gibt es viele Einbahnen. Bei manchen ist es für Radler erlaubt, gegen die gebotene Fahrtrichtung zu fahren. Aber auch wenn das nicht erlaubt ist, radeln die Radler dennoch fleißig gegen die Einbahn. Gegen die Einbahn fahrende Autos sind sehr, sehr selten zu beobachten.
Schwechater
Und dann bringst du wieder deine eigenen Beobachtungen. Ich würde ja sagen, dass die Begründung "Meine Beobachtung ist richtig, will ich es so beobachte" zirkulär und somit unzulässig ist.Sie fallen mir mehr auf, weil sie häufiger sind.
Und dann bringst du wieder deine eigenen Beobachtungen. Ich würde ja sagen, dass die Begründung "Meine Beobachtung ist richtig, will ich es so beobachte" zirkulär und somit unzulässig ist.
Ich kenne keinen Autofahrer, der von sich sagt, dass er sich immer an die zulässige Höchstgeschwindigkeit hält.
Aber er setzt diesen Verstoß nur sehr sehr selten am Gehsteig. Insofern behelligt er damit den Fußgänger nicht. Das Problem bei dieser Sorte von Radfahrern ist, dass sie gegen jegliche noch so berechtigte Kritik resistent sind. Denn in ihrer Vorstellung sind sie die Guten und alle anderen sind die Schlechten.Ich kenne keinen Autofahrer, der von sich sagt, dass er sich immer an die zulässige Höchstgeschwindigkeit hält.
Aber er setzt diesen Verstoß nur sehr sehr selten am Gehsteig. Insofern behelligt er damit den Fußgänger nicht. Das Problem bei dieser Sorte von Radfahrern ist, dass sie gegen jegliche noch so berechtigte Kritik resistent sind. Denn in ihrer Vorstellung sind sie die Guten und alle anderen sind die Schlechten.
Offensichtlich gehörst auch du zu dieser Sorte.
Das KfV ist meiner Meinung nach kein Maßstab, weil es sehr einseitig ist, wobei Statistiken nur das wiedergeben, was nachgefragt wird, also den Allgemeinzustand kaum berücksichtigen.https://www.kfv.at/wp-content/uploads/2019/07/KFV_Verkehrssicherheitsreport_2019-1.pdf:
"Ablenkung ist in Österreich die Unfallursache Nr. 1. Jeder 11. Pkw-Lenker, jeder 59. Radfahrer und jeder 8. Fußgänger ist im Straßenverkehr abgelenkt unterwegs." (5)
"Generell ist festzustellen, dass die zulässige Höchstgeschwindigkeit im Ortsgebiet von 30 km/h [bei Autofahrern] nur eine Befolgungsrate von 28% aufweist." (5)
Radfahrer fahren sehr selten schneller als die erlaubte Höchstgeschwindigkeit.
Denn in ihrer Vorstellung gehört ihnen die Fahrbahn und sie fühlen sich an Geschwindigkeitsbeschränkungen kaum gebunden.