Radler werden immer gefährlicher......

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@ Siddharta
"und das mit den 8-10 mal täglich glaub ich dir einfach nicht ganz. "

Vielleicht hast du es gar nicht, oder überlesen, es handelt sich um die Gasse, in der sich die WU befindet - 1090, Augasse - 26.000 Studenten!! Mit 8 - 10 habe ich eher UNTER- denn ÜBERtrieben!! Natürlich NICHT jetzt, im Winter, doch im Sommer komme ich mir häufig vor, als würde ich als Fußgängerin verbotenerweise am Ring-Radweg gehen, anstatt gemütlich in der Augasse am Gehsteig, der extrem schmal ist, auf beiden Seiten von Bäumen umsäumt, sowie auch Gebüsche und abschüssige Grasstreifen aufweist!

nein ich habs nicht überlesen - hab drei jahre lang in der liechtensteinstraße gelebt und war öfters in der augasse im copyshop - ich weiß ja nicht wie oft du am tag "spazieren gehst" aber 8-10 mal täglich geht sich meiner meinung nach nur aus, wenn man 16-20 mal die augasse rauf UND wieder runterläuft...
 
@ Siddharta
"8-10 mal täglich geht sich meiner meinung nach "

So möge sie gerne deine Meinung bleiben. Ich habe einen Hund, mit dem wird ca. 4 Mal täglich Gassi gegangen. Und WENN du die Gegend so gut kennst, dann wirst du auch wissen, dass sich dort das Hotel Alexander befindet, das auf Radfahrgruppen spezialisiert ist. Ich bin ja kompromissbereit :mrgreen:: Juli, August bis Mitte Sept. ist weniger los, da sinds höchstens 5 pro Tag. *fg*
 
man wird ja nicht behaupten können, dass ein Fußgänger der bei rot über die straße geht, ein rowdy sei.

Jedenfalls ist er (auch) ein Verkehrssünder. Und zum disziplinlosen Autofahrer hab ich mich ja schon geäußert. Wenn er bei Rot über die Kreuzung fährt oder Fußgänger am Schutzweg gefährdet, dann ist er jedenfalls ein Rowdy.

Die besonders in Wien weit verbreitete "Rotsucht" ist eine Disziplinlosigkeit, die allerdings weniger die Radfahrer als vielmehr den entgegenkommenden links abbiegenden Autofahrer stört.
 
das würde ich mit dem richter diskutieren, der dich nach einem verkehrsunfall,
den du als radfahrer am gehsteig verursacht hast, verurteilt.

Du weißt, dass für einen derartigen Unfall schreibt kein StA einen Strafantrag schreibt, zumindest nicht in Wien. Daher gibts auch keine Verurteilung ;)
 
Das sind ja völig verschwurbelt-blöde Ansichten von dem!!

:mrgreen: samma ein wenig dünnhäutig? Oder fällts gar schwer einen Diskurs zu führen? ;)

Ach ja, über Anwesende zu reden ist nicht gerade höflich, aber ...^^ :cool:
 
Du weißt, dass für einen derartigen Unfall schreibt kein StA einen Strafantrag schreibt, zumindest nicht in Wien. Daher gibts auch keine Verurteilung ;)


willst du damit ausdrücken, dass es bei einem Verkehrsunfall mit Körperverletzung zu keiner Verurteilung kommt?
 
willst du damit ausdrücken, dass es bei einem Verkehrsunfall mit Körperverletzung zu keiner Verurteilung kommt?

Ja, fahrlässige Körperverletzungen - insbesondere im Straßenverkehr - werden in Wien im Zuge einer Diversion geregelt.
 
Meine Maßnahmen:
Stahlseil in Radfahrerkopfhöhe quer über den Fußweg spannen.
Machete.
Revolver.
Schrotflinte.
Spraydose mit Schwefelsäure.
Flammenwerfer.

Für weitere Anregungen bin ich dankbar.

Sicherheitshinweis:
Obiges ist kein Aufruf zur Gewaltanwendung. Bitte nicht zuhause ausprobieren.
 
Ja, fahrlässige Körperverletzungen - insbesondere im Straßenverkehr - werden in Wien im Zuge einer Diversion geregelt.

hehe...auch ein Begriffsfetischist ;)

..aber aus eigener leidvoller Erfahrung, weiß ich, dass in so einem Fall die Diversion in Form eines Geldbetrages der zu zahlen ist, ausfällt.......also eine "Strafe" für den Täter.....und auf das wollte maggi hinaus, dass du mit Kant kaum die Höhe der "Strafe" beinflussen kannst.
 
.....öhhm.....Strafbar sind sie sehr wohl.......man muß sich nur die Mühe machen, sie zu erwischen.

Was ist übrigens aus den "Bike-Cops" geworden? Kein Geld dafür?
#

die radln wurden eingesammelt, angeblich aus versicherungstechnischen gründen, bullen am fahrrad sind NICHT versichert :haha:

Winter und Winterspeck...

:hahaha:

Für diese Stellungnahme könnte ich dich küssen, denn mir war es bereits zu blöd, mit dem zu diskutieren. :smiley: Das sind ja völig verschwurbelt-blöde Ansichten von dem!! :mauer:

dann küss mich doch.........:bussal:

nein ich habs nicht überlesen - hab drei jahre lang in der liechtensteinstraße gelebt und war öfters in der augasse im copyshop - ich weiß ja nicht wie oft du am tag "spazieren gehst" aber 8-10 mal täglich geht sich meiner meinung nach nur aus, wenn man 16-20 mal die augasse rauf UND wieder runterläuft...

jetzt wirst aber kindisch, gell ;)

Du weißt, dass für einen derartigen Unfall schreibt kein StA einen Strafantrag schreibt, zumindest nicht in Wien. Daher gibts auch keine Verurteilung ;)

ach nein????? :kopfklatsch:

willst du damit ausdrücken, dass es bei einem Verkehrsunfall mit Körperverletzung zu keiner Verurteilung kommt?

na ja, wenn philosophen bei gericht sitzen würden, dann nicht :kopfklatsch:

Ja, fahrlässige Körperverletzungen - insbesondere im Straßenverkehr - werden in Wien im Zuge einer Diversion geregelt.

stimmt, aber nur bei leichten verletzung :lehrer: ab einer schweren KV gilt wieder das kapperl aufsetzen, herr gscheit :winke:

führst halt einen alten mann über den haufen, der sich den schambeinast oder oberschenkelhals bricht, das sind die bei dieser unfalltype häufigsten verletzungen, und dann reden wir nochmal drüber :lehrer:

hehe...auch ein Begriffsfetischist ;)

..aber aus eigener leidvoller Erfahrung, weiß ich, dass in so einem Fall die Diversion in Form eines Geldbetrages der zu zahlen ist, ausfällt.......also eine "Strafe" für den Täter.....und auf das wollte maggi hinaus, dass du mit Kant kaum die Höhe der "Strafe" beinflussen kannst.

siehe oben......
 
führst halt einen alten mann über den haufen, der sich den schambeinast oder oberschenkelhals bricht, das sind die bei dieser unfalltype häufigsten verletzungen, und dann reden wir nochmal drüber :lehrer:



siehe oben......

Und das bringt man auch mit einem Fahrrad zuwege. Aber selber schuld, was geht so ein alter Depp überhaupt noch aus dem Haus. Der interessiert sowieso keinen mehr.

Das "Ehret das Alter" hat sich einfach aufgehört, heute wird älteren Mitbürgern, Erwachsenen, eher Skepsis, wenn nicht sogar offene Ablehnung entgegen gebracht (und ich versteh das eigentlich auch).
Ungefähr in diesem Sinne?

Aber sie fühlen sich auch oft gefickt und um ihre Chancen betrogen. Kann man auch nachvollziehen, oder? Noch nie waren Österreichs Jugendliche so gut ausgebildet, trotzdem haben sie kaum Chancen am Arbeitsmarkt.

Das ist nur die gefühlte (besser:die eingebildete) Realität, nicht die tatsächliche. Nie zuvor ging es den Menschen besser als in den vergangenen 2 Jahrzehnten. Darum wird jede Wohlstandsflaute bereits als der kommende Weltuntergang gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kinder können weder die Geschwindigkeit dermaßen abschätzen, noch können sie in irgendeiner Weise für eine höhere Geschwindigkeit verantwortlich gemacht werden.

Ein Rad, das eine höhere Geschwindigkeit ermöglicht, das ist dann definitionsgemäß kein Kinderfahrrad mehr. Und somit darf er dann nicht mehr auf den Gehsteig fahren. 5 Kmh ist wohl einfach zu definieren: Wenn die Begleitperson ihm nicht mehr folgen kann, ohne zu laufen, dann ist´s zu schnell. Möglicherweise hat der Gesetzgeber logischer gedacht als du.
 
:mrgreen: samma ein wenig dünnhäutig? Oder fällts gar schwer einen Diskurs zu führen? ;)

Ach ja, über Anwesende zu reden ist nicht gerade höflich, aber ...^^ :cool:

Lieber über Abwesende?? :mrgreen:

Keineswegs bin ich dünnhäutig, es ist mir nur einfach zu dumm, zu banal und trivial, mit einem rechthaberischen, oberg'scheiten i-dipferlreiter diskussionen zu führen, nur um des diskutierens willen (nach dem Motto: was kümmerts die eiche, wenn die wildsau sich an ihr reibt*sfg*). Ich wohne dort und weiß, wovon ich spreche, weder würde ich mir über das Gehsteigfahren in rodaun, noch in floridsdorf noch den restlichen wiener bezirken beurteilungen anmaßen - nicht mal über den restlichen 9. bezirk!!! :mauer: :mrgreen:
 
"die radln wurden eingesammelt, angeblich aus versicherungstechnischen gründen, bullen am fahrrad sind NICHT versichert"

Ich finde es schade, dass wir keine berittene Polizei haben, wie in NY, oder London - da sitzen die Bullen schon mal erhöht, haben dadurch mehr Überblick und Pferderln sind ja überhaupt was Nettes. ;o)
 
"die radln wurden eingesammelt, angeblich aus versicherungstechnischen gründen, bullen am fahrrad sind NICHT versichert"

Ich finde es schade, dass wir keine berittene Polizei haben, wie in NY, oder London - da sitzen die Bullen schon mal erhöht, haben dadurch mehr Überblick und Pferderln sind ja überhaupt was Nettes. ;o)

...na, wenn es schon Probleme macht, Polizisten auf Fahrräder zu versichen, wundert mich das nicht.

auch eine reine kostenfrage.......
 
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