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Radler werden immer gefährlicher......
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So kommt man von Radfahrern über E-Scooter auf den Hund als Leckerli. Vielleicht weil zurzeit so wenig Radfahrer unterwegs sind.´? Schöön!
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Gast
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Ich wär dafür das Radler mehr flexibel und kreativ unterwegs sein dürfen
![$Mistress-Uses-Male-Slave-as-Bicycle[1].jpg](https://www.erotikforum.at/data/attachments/5585/5585193-ea29c3e0f79c395198c9226bb886a52d.jpg "$Mistress-Uses-Male-Slave-as-Bicycle[1].jpg")
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sobald sie ein taferl am radl haben, würde sich das verhalten ändern !!
nicht mehr anonym herumkurfen !!
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ich glaub, mich tritt ein Pferd - heute in den Medien: die Grünen drängen auf Herabsetzung der Strafen für durch Radfahrer begangene Verstöße gegen die StVO.
Sprich: die Radler sollen für ihr schon jetzt massiv an den Tag gelegtes vielfaches Fehlverhalten auch noch belohnt werden. Geht's noch? Drehen's jetzt ganz durch, die Grünen?
Sprich: die Radler sollen für ihr schon jetzt massiv an den Tag gelegtes vielfaches Fehlverhalten auch noch belohnt werden. Geht's noch? Drehen's jetzt ganz durch, die Grünen?
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Ich wäre - obwohl selbst ebenfalls gelegentlicher Radfahrer - für eine Verschärfung der Strafen!
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Apropos Tafel..der Fiskus tät sich darüber auch die Hände reiben..
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Einseitig orientierte Parteien neig en oft zu Übertreibungen - egal, ob es sich um die Autopartei oder um die Grünen handelt, aber viel schlimmer sind die fanatischen Parteien, welche die Alleinherrschaft besitzen oder anstreben.
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....Normalzustand 
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.... 
...würd sagen ...die müssen nicht bangen Alko-Radler müssen um Führerschein bangen der is weg fia a Zeitl....
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was halt auch nur in den seltensten Fällen den erwünschten Erfolg bringen würde, weil die meisten undisziplinierten Radler sich ja in der Sekunde auch gleich wieder vom Ort des Geschehens entfernen - im Schutz der Anonymität
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wetten, daß im Zuge der angestrebten Straferleichterungen auch dieser Punkt wegfallen könnte
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Gast
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Hi,
die Strasse ist ein "Schlachtfeld; jeder gegen jeden. Und die Hierarchien sind da klar "abgesteckt:
LKW gegen alle
PKW gegen Zweiräder
Zweiräder gegen Fussgänger
Sind wir ehrlich; wer in sein Vehikel steigt, sieht alles mit anderen, den eigenen, Augen. Alle sind blöd, nur ich habe Recht, ich fahre am besten.
Warum jetzt nur gegen Radfahrer gewettert wird, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Persönlich fahre ich gerne meinen motorisierten Untersatz. Ich nehme die entsprechende Rücksicht auf Schwächere. Ebenso trete ich oft und viel in die Pedale, und als Radfahrer ärgert mich immer, wenn Autos usw. mich fast in Tuchfühlung mich überholen.
Man sieht es immer von seiner ureigenen Warte aus...
LG
die Strasse ist ein "Schlachtfeld; jeder gegen jeden. Und die Hierarchien sind da klar "abgesteckt:
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Zweiräder gegen Fussgänger
Sind wir ehrlich; wer in sein Vehikel steigt, sieht alles mit anderen, den eigenen, Augen. Alle sind blöd, nur ich habe Recht, ich fahre am besten.
Warum jetzt nur gegen Radfahrer gewettert wird, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Persönlich fahre ich gerne meinen motorisierten Untersatz. Ich nehme die entsprechende Rücksicht auf Schwächere. Ebenso trete ich oft und viel in die Pedale, und als Radfahrer ärgert mich immer, wenn Autos usw. mich fast in Tuchfühlung mich überholen.
Man sieht es immer von seiner ureigenen Warte aus...
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nun, zum "Wettern gegen Radfahrer" ist wohl zu sagen, daß die jene Gruppe sind, die sich am allerwenigsten um die Regeln scheren.
Und diese Aussage saug ich mir nicht aus irgendeinem Finger, sondern hab so gut wie jeden Tag meine allermeist negativen Erlebnisse mit Radfahrern, und zwar als Fußgänger am Gehweg entlang meiner Wohnsiedlung.
Auf der anderen Seite der Straße befinden sich ebenfalls ein Gehweg PLUS ein Radweg. Aus bislang unerklärlichen Gründen wird dieser Radweg seit Ewigkeiten nur von einem Bruchteil der Radler genutzt, die allermeisten fahren am Gehweg auf jener Seite der Straße, wo es keinen Radweg gibt.
Und dieser Gehweg wird einigermaßen stark von Fußgängern frequentiert, aller Altersgruppen, sprich (Schul-)Kinder, junge Eltern mit Kindern (zum Teil im Kinderwagen), und natürlich auch älteren Leuten.
Was die Radfahrer aber keinesfalls davon abhält, diesen Gehweg nicht nur zu benutzen, sondern dies auf eine Art und Weise, wie wenn dieser Weg ausschließlich ihnen gehören würde: Kampf/Renn-Radler mit Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h, Freihandfahrer, ganze Radfahrgruppen, Familienausflüge am Fahrrad (womit gleich mal den Kleinsten angelernt wird, gegen die StVO zu verstoßen), Überfahren einer dortigen Kreuzung bei Rotlicht (ist der Regelfall), nächtliches Fahren ohne Licht, ...
Nicht erst einmal wäre ich, ohne im letzten Augenblick zur Seite zu springen, mit höchster Wahrscheinlichkeit angefahren worden. Und so geht's dort aber nicht nur mir.
Eine Bürgerinitiative ist diesbezüglich bereits vor Jahren aktiv geworden, geändert hat sich genau nichts. Der Polizei scheint das egal zu sein; vermutlich nicht zuletzt deshalb, weil die Radler halt einfach davonbrausen und selbst die Polizei nur hinterherschauen kann.
Noch Fragen?
S
Gast
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Hi,
könnte man so verstehen, dass Du kein Rad fährst, und wenn doch, Dich wohl vorbildlich verhälst...
LG
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richtig; ich bin in meiner Kindheit, Jugend und noch einige Jahre darüber hinaus sehr viel Rad gefahren.
Mittlerweile bin ich "nur mehr" Verkehrsteilnehmer als Fußgänger, Öffi-Benützer, und fallweise Autofahrer.
W
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danke für die Blumen - kannst vielleicht mal näher erklären, was Dich zu Deinem derart unfreundlichen Kommentar veranlaßt?
W
Gast
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