Radler werden immer gefährlicher......

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ah, daß nimmst Du zum Anlaß, auf "mein Weltbild" einzudreschen.

Was glaubst Du, würde ein Herabsetzen der Strafen für den Regeln zuwiderhandelnde Radfahrer bewirken? Daß in der Folge weniger von ihnen oder noch mehr von ihnen sich an die Vorschriften halten würden?
Logik ist offenbar nicht Deine Sache.
 
Warum jetzt nur gegen Radfahrer gewettert wird, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Es geht nicht gegen DIE Radfahrer, sondern gegen Radfahrer, die gegen Vorschriften und gesetzliche Vorgaben verstoßen. Und vor allem dagegen, dass man denen dann grüne Narrenfreiheit gewährt. Und nachdem es hier nicht um ungerechtfertigte Freibriefe für undisziplinierte Autofahrer geht, kann gegen die auch nicht gewettert werden.
 
sondern gegen Radfahrer, die gegen Vorschriften und gesetzliche Vorgaben verstoßen
mir ist ja immer noch unbegreiflich, wie man überhaupt in Betracht ziehen kann, geltende Strafen, gegen welche Vergehen auch immer, herabzusetzen. Das kommt ja geradezu einer Einladung gleich, sich (noch) weniger um die Einhaltung der Gesetze bzw. Vorschriften zu scheren.

Und daß ausgerechnet den ohnedies notorisch undisziplinierten Radfahrern eine solche Milderung in Aussicht gestellt werden soll - auf eine derart abstruse Idee muß mal erst mal kommen :mauer:
 
Hi,

... gegen Strafmilderungen und -erlässe bin ich bei Euch, keine Frage. Jeder, der im Strassenverkehr teilnimmt, hat Spielregeln einzuhalten. Verkehrsregeln sind nunmal keine Empfehlungen. Ich mag nur nicht Pauschalierungen.
Im übrigen benutze ich überwiegend ÖVM (besitze eine Bahncard), Rad und, so nötig, den motorisierten Untersatz.

Zumindest in D sind Radwege schlichtweg Mist. Die Infrastruktur wurde immer dem motorisierten Verkehr untergeordnet. Wie es anders gehen kann zeigen die Nierderlande.

LG
 
Man kanns drehen und wenden wie man will....Radfahrer bekommen mehr Strasse und Rechte...ist nur logisch ....wenn der Autoverkehr aus der Stadt gedrängt wird....und das ist das Ziel...Blechdosen sollen weniger werden
 
Mir ist aufgefallen das eher Leute die unsicher sind auf dem Gehsteig fahren...haben Angst vor Autos...da es schon mal knapp hergeht beim überholen....selber fahre ich fast 20 ooo km im Jahr mit dem Rad....komme eigentlich gut mit Autos zurecht....Du musst halt auch mit Fehlern rechnen...aber wir sind alles nur Menschen...und nicht immer perfekt:)
 
Geht's noch? Drehen's jetzt ganz durch, die Grünen?
Ja, geht noch. Die wollen es mir halt besser herrichten, nachdem sie gehört haben, dass ich bald zu den Radlern gehören werde. :schulterzuck: Sporteln soll i halt.


Und daß ausgerechnet den ohnedies notorisch undisziplinierten Radfahrern eine solche Milderung in Aussicht gestellt werden soll - auf eine derart abstruse Idee muß mal erst mal kommen :mauer:
Wie kannst nun davon profitieren, um Dich nimmer so stark ärgern zu müssen.
Ganz einfach: komm auch auf´s Radl und genieß die Vorteile. :up:

Mein Radl kann ich nur empfehlen. Wild One 20/28 von Bike Revolution! ;)

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Einseitig orientierte Parteien neig en oft zu Übertreibungen - egal, ob es sich um die Autopartei oder um die Grünen handelt,
Und was das schlimme an diesen Parteien ist, sie haben kaum brauchbares, alternatives vorzuschlagen,
aber viel schlimmer sind die fanatischen Parteien, welche die Alleinherrschaft besitzen oder anstreben.
Hansi ich hoffe für uns aber besonders für unsere jungen Menschen und Kinder im Land dass solche Fanatiker niemals mehr an die Macht kommen,
 
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Ich seh da keinen einzigen Radfahrer am Gehweg. Dafür dutzende Fussgänger am Radweg und nebenbei bei Rot über die Strasse spazieren. Die Autofahrer sind natürlich auch über alle Zweifel erhaben. Sehr gut da auch der zweite Teil dazu.
Ist sicher ein bissl ein extremeres Beispiel, aber spiegelt die Verhältnisse schon ganz gut wider.
Ich wäre da definitiv irgendwann mal am Gehsteig ausgewichen.
 
Selbst bin ich voll mobil.
Gehe viel zu Fuss, habe eine Jahreskarte in Wien, fahre mit dem Rad und habe ein Auto.
Mein Eindruck ist, der Prozentsatz der ruecksichtslosen Radler ist wesentlich hoeher als bei den Autofahrern.
Noch nicht lange her, ich fahre die Operngasse Richtung Magaretenstrasse. Der Weg ist relativ eng mit Gegenverkehr. Kommt hinter mir so ein Radlerschwein, tritt voll an, will mich bei Gegenverkehr ueberholen, streift mich, den Gegenkommenden gerade nicht. Gerade dass ich nicht stuerze. Stehenbleiben kennt dieser Taeter nicht.

Meiner Meinung nach gehoert eine Haftpflicht fuer Radler eingefuehrt und eine Nummer auf den Fahrraedern zur Identifikation, DRINGEND.

Ohne fuer ALLE geltende Regeln geht es nicht. Man sollte eher die Strafen erhoehen um diese Unholde zum Nachdenken zu bringen.

Wien wird durch seine Topografie kaum ein Fahrradland wie Holland, es ist einfach zu bergig gegenueger Holland.

Hatte im lerzten Jahr !!! noch 2 weitere Erlebnisse des Radrauditums gehabt.
 
Selbst bin ich voll mobil.
Gehe viel zu Fuss, habe eine Jahreskarte in Wien, fahre mit dem Rad und habe ein Auto.
Mein Eindruck ist, der Prozentsatz der ruecksichtslosen Radler ist wesentlich hoeher als bei den Autofahrern.
Noch nicht lange her, ich fahre die Operngasse Richtung Magaretenstrasse. Der Weg ist relativ eng mit Gegenverkehr. Kommt hinter mir so ein Radlerschwein, tritt voll an, will mich bei Gegenverkehr ueberholen, streift mich, den Gegenkommenden gerade nicht. Gerade dass ich nicht stuerze. Stehenbleiben kennt dieser Taeter nicht.

Meiner Meinung nach gehoert eine Haftpflicht fuer Radler eingefuehrt und eine Nummer auf den Fahrraedern zur Identifikation, DRINGEND.

Ohne fuer ALLE geltende Regeln geht es nicht. Man sollte eher die Strafen erhoehen um diese Unholde zum Nachdenken zu bringen.

Wien wird durch seine Topografie kaum ein Fahrradland wie Holland, es ist einfach zu bergig gegenueger Holland.

Hatte im lerzten Jahr !!! noch 2 weitere Erlebnisse des Radrauditums gehabt.
2 ...3 Erlebnisse im Jahr brigen Dich so auf die Palme ...Verkehrsteilnehmer als Schweine zu bezeichnen...Du hast eine kurze Zündschnur .....geht doch jeden so ...der auf der Strasse unterwegs ist ...das man auf Zeitgenossen trifft ..die nicht eine Zierde im verhalten im Strassenverkehr sind....wäre mir nie eingefallen nach mehr Staat zu rufen....wir haben so schon genug Regeln
 
Sporteln soll i halt.
Zum Sporteln muss man aber nicht unbedingt die Verkehrsflächen okkupieren, die Anderen vorbehalten sind. Ich weiß schon, es ist nicht überall so ideal. aber bei uns im Bezirk gäbe es genug Möglichkeiten, sicher zu radeln ohne dabei die Fußgänger vom Gehsteig verdrängen zu wollen.

Ganz einfach: komm auch auf´s Radl und genieß die Vorteile.
Ich fahre auch mit dem Rad. Aber man muss der Tatsache ins Gesicht sehen, dass es da Einschränkungen gibt. Oder möchtest du im Winter oder bei strömendem Regen deine Einkäufe mit dem Rad erledigen? Und auf Öffi werde ich für eine nicht absehbare Zeit verzichten. Warum, das ist einfach erklärt: Corona
 
Selbst bin ich voll mobil.
Gehe viel zu Fuss, habe eine Jahreskarte in Wien, fahre mit dem Rad und habe ein Auto.
Mein Eindruck ist, der Prozentsatz der ruecksichtslosen Radler ist wesentlich hoeher als bei den Autofahrern.
Noch nicht lange her, ich fahre die Operngasse Richtung Magaretenstrasse. Der Weg ist relativ eng mit Gegenverkehr. Kommt hinter mir so ein Radlerschwein, tritt voll an, will mich bei Gegenverkehr ueberholen, streift mich, den Gegenkommenden gerade nicht. Gerade dass ich nicht stuerze. Stehenbleiben kennt dieser Taeter nicht.

Meiner Meinung nach gehoert eine Haftpflicht fuer Radler eingefuehrt und eine Nummer auf den Fahrraedern zur Identifikation, DRINGEND.

Ohne fuer ALLE geltende Regeln geht es nicht. Man sollte eher die Strafen erhoehen um diese Unholde zum Nachdenken zu bringen.

Wien wird durch seine Topografie kaum ein Fahrradland wie Holland, es ist einfach zu bergig gegenueger Holland.

Hatte im lerzten Jahr !!! noch 2 weitere Erlebnisse des Radrauditums gehabt.


Auch als Fußgänger lebt man wegen diverser Radler gefährlich.
Das Problem ist das sich viele nicht an die STVO halten...Nummernschilder für Radler sprich deren Räder und sie würden sich anders benehmen, da nicht mehr anonym. ^^
 
2 ...3 Erlebnisse im Jahr brigen Dich so auf die Palme ...Verkehrsteilnehmer als Schweine zu bezeichnen...Du hast eine kurze Zündschnur .....geht doch jeden so ...der auf der Strasse unterwegs ist ...das man auf Zeitgenossen trifft ..die nicht eine Zierde im verhalten im Strassenverkehr sind....wäre mir nie eingefallen nach mehr Staat zu rufen....wir haben so schon genug Regeln
Kann es sein, dass im zehnten Hieb andere Voraussetzungen herrschen als im Zillertal?
 
Als Fußgänger schießen mich Radfaher ab, als Radfahrer übersehen mich Autofahrer und ich lande fast auf der Motorhaube, ja das Leben ist hart in Wien ;)
 
Nummerschilder wären blöd für mich ..besitze und fahre mit 5 Rädern...oder sollte es Wechselnummern geben?.....Mir unbegreiflich wie man ihn diesen Zeiten nach noch mehr Staat rufen kann....
 
Fussgängern müssen auch erkennbar sein ...damit ich Sie anzeigen kann ...bei einer Übertretung ...Herrlich wenn jeder jeden anzeigen kann ...dessen Verhalten mir ein Dorn im Auge ist...
 
Naja wenn jeder bissl die augen aufmacht und nid auf des beharrt das die Straße oder da Weg ihm gehört war es ned so gefährlich. Aber i merk selber. Ich geh 4 mal die woche laufen am Innweg und heuer vieleicht a wegen der ganzen krise da sind mehr Radler am weg. Aba die gesellschaft wird auch agressiver. I bin a schon von an radler gestreift worden. Es is nix passiert er hat sich entschuldigt hat alles gepasst. Wobei letzte woche san zwei radler aneinander geraten weil der eine den andren überholt hat de waren kurz vorm raufen
 
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