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und das genau ist der wunde Punkt. Und daran wird sich wohl auch nix ändern.Viele Radler glauben ohne Kennzeichen einen Freibrief haben zu dürfen..
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und das genau ist der wunde Punkt. Und daran wird sich wohl auch nix ändern.Viele Radler glauben ohne Kennzeichen einen Freibrief haben zu dürfen..
Ich habe mich aus gutem Grund nicht konkret zur Hörlgasse geäußert - das letzte Mal bin ich dort am Tag vor meiner Führerscheinprüfung durchgefahren, und das ist in ein paar Wochen 3 Jahrzehnte her. Soweit zu lesen war, ist ein Umbau der Hörlgasse in Richtung Verkehrsberuhigung (inklusive Reduktion um eine Fahrspur) aber ohnehin schon fix, es wird lediglich noch diskutiert, wie genau die Neugestaltung aussehen soll und wer welchen Anteil davon bezahlt. Der Radweg hat sich da eher als vorweggenommenes Provisorium ergeben und wird in dieser Form mit Sicherheit nicht bleiben - dafür gewöhnen sich die Autofahrer aber schon einmal an die neue Situation, was die Proteste bei der endgültigen Neugestaltung geringer ausfallen lässt.ich verstehe, was Du sagen willst.
Nichtsdesto trotz für mich (und auch wohl nicht wenige andere) unverständlich, wie man ausgerechnet die eh schon verstopfte Hörlgasse noch weiter verstopft, dadurch noch mehr Abgase produziert werden, wo andererseits selbst die dort wenig verkehrenden Radler sagen, daß dies für eine solche Maßnahme die falsche Straße ist.
Der Radweg hat sich da eher als vorweggenommenes Provisorium ergeben und wird in dieser Form mit Sicherheit nicht bleiben - dafür gewöhnen sich die Autofahrer aber schon einmal an die neue Situation, was die Proteste bei der endgültigen Neugestaltung geringer ausfallen lässt.
tja, die Hebein scheint - wohl wahlkampfbedingt, klar - sich mehr und mehr zu verselbständigenauf deutsch, a Pflanzerei.
Aber das schließt sich doch überhaupt nicht aus! Jeder Autofahrer, der auf Rad oder Öffis umsteigt, schafft mehr Platz auf den Straßen, also kann man locker beides ausbauen - es gibt gar nicht so wenig Menschen, die lieber mit dem Rad, als mit dem Bus unterwegs sind.Würden wir in einer Klimazone leben, in der Durchschnittsbürger ganzjährig mit dem Rad unterwegs wäre, hätten die Projekte alle ihre Berechtigung.
Das tun wir allerdings nicht, somit sollte man das Geld lieber in den Ausbau der Öffis stecken
Das sowieso.und überlegen ob es wirklich notwendig ist, das Büro im ersten Bezirk haben zu müssen oder ob es nicht vom Stadtrand aus auch funktionieren würde
Was wir bräuchte, wäre vor allem eine bessere Durchmischung von Arbeits- und Lebenswelt, nicht ein Fleckerteppich aus Speckgürtel, Villenvierteln und Arbeiterbezirken hier, und Industrie- bzw. Bürovierteln dort. Blöderweise ist das deutlich schwieriger und langwieriger zu erreichen, als jedwede Verkehrsmaßnahme (und tatsächlich arbeiten wir ja immer noch in die Gegenrichtung).Was wir bräuchten wäre ein Silicon Valley dass öffentlich, sowie auch mit dem Fahrzeug, bestens erreichbar ist
Aber das schließt sich doch überhaupt nicht aus! Jeder Autofahrer, der auf Rad oder Öffis umsteigt, schafft mehr Platz auf den Straßen, also kann man locker beides ausbauen - es gibt gar nicht so wenig Menschen, die lieber mit dem Rad, als mit dem Bus unterwegs sind.
Wie bereits geschrieben, bei Schönwetter und im Sommer bestimmt,
Wie bereits geschrieben, bei Schönwetter und im Sommer bestimmt, bei Regen und im Winter sieht es schon wieder anders aus.
....eben....denn auch bei vermeintlichen schönwetter kann nachmittags alles anders sein .... jo und dauuuun eh ka Problem es Kind daunn mitn radl vom kiga hoin und Regen/Hagel setzt ein juchuuuuu wie lustig mitn radl des is ....
Es gibt auch Leute, die nicht solche Weicheier sind wie ich und bei Regen und teilweise auch noch bei Schnee mit dem Rad unterwegs sind. Meins wäre es nicht, aber jeder von denen schafft immer noch freien Platz auf der Straße (im Vergleich zu einem Autofahrer). Die Weicheier wie ich fahren halt mit den Öffis.Wie bereits geschrieben, bei Schönwetter und im Sommer bestimmt, bei Regen und im Winter sieht es schon wieder anders aus
Und genau an diesen Gründen muss dringend gearbeitet werden. Weder ist die Fahrt in die Stadt lustig (ein Blick auf die Südosttangente reicht aus), noch der Platzbedarf am Ziel.Die Pendler die mit dem Auto fahren sind die, die du nicht dazu bekommen wirst mit den Öffis zu fahren, aus den verschiedensten Gründen
Weshalb nicht?So wie bei mir, da ist es einfach nicht möglich.
Es gibt auch Leute, die nicht solche Weicheier sind wie ich und bei Regen und teilweise auch noch bei Schnee mit dem Rad unterwegs sind. Meins wäre es nicht, aber jeder von denen schafft immer noch freien Platz auf der Straße (im Vergleich zu einem Autofahrer). Die Weicheier wie ich fahren halt mit den Öffis.
Weshalb nicht?
Es gibt auch Leute, die nicht solche Weicheier sind wie ich und bei Regen und teilweise auch noch bei Schnee mit dem Rad unterwegs sind.
Nicht alle, es gibt auch Menschen, die aus Prinzip in keine öffentlichen Verkehrsmittel steigen, sehr wohl aber auf's Rad. Kann ich nicht nachvollziehen, ist aber so.Die Personen fahren aber sowieso nicht mit dem PKW. Die fallen auch nicht ins Gewicht
Und Öffis ausbauen wäre keine Alternative?Weil ich mit den Öffis 3x länger brauche und oft durch unvorhersehbare Ereignisse länger arbeite und da gibt es dann keine Öffis heim. Selbst bei regulären Diensten oft keine Öffis mehr heim
Hab i zum Beispiel gemacht. Da warn die Entfernungen kürzer und i war jünger.Nicht alle, es gibt auch Menschen, die aus Prinzip in keine öffentlichen Verkehrsmittel steigen, sehr wohl aber auf's Rad. Kann ich nicht nachvollziehen, ist aber so.
Und Öffis ausbauen wäre keine Alternative?
Weil z.B. Wien kaum Einfluss auf die Landeskaiser aus der Provinz, die mit dem Ausbau der Öffis herumeiern, hat und die Provinzler deshalb Wien mit ihren Kraxen verstopfen, darum werdens auch schikaniert mit Parkpickerl, Verkehrsberuhigung etc.wieso nicht zuerst ausbaun und dann Autofahrer schikanieren?
Haust du mein Bauern, hau i dein Bauern.Weil z.B. Wien kaum Einfluss auf die Landeskaiser aus der Provinz, die mit dem Ausbau der Öffis herumeiern, hat und die Provinzler deshalb Wien mit ihren Kraxen verstopfen, darum werdens auch schikaniert mit Parkpickerl, Verkehrsberuhigung etc.
Auf der andern Seite ist´s natürlich auch wenig sinnvoll jedes Kaff mit einer Autobuslinie oder gar Eisenbahnstrecke zu verbinden.
Auf der andern Seite ist´s natürlich auch wenig sinnvoll jedes Kaff mit einer Autobuslinie oder gar Eisenbahnstrecke zu verbinden.
Naja, bislang wurde der öffentliche Verkehr ausgebaut, aber die PKW-Infrastruktur noch mehr (gerade wenn ich zB an die Südeinfahrt denke). Von daher sehe ich da durchaus eine gewisse Reserve - und ganz ehrlich, großartig viele Schikanen für Autofahrer sehe ich nicht, wenn ich mit dem CarSharing-Auto unterwegs bin.wieso nicht zuerst ausbaun und dann Autofahrer schikanieren? Die keine Alternative haben?