Radler werden immer gefährlicher......

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großartig viele Schikanen für Autofahrer sehe ich nicht, wenn ich mit dem CarSharing-Auto unterwegs bin.

Mir geht jeden Tag in der Früh das Gimpfte auf, wenn ich auf der äusseren Favoritenstrasse im Stau steh. Daneben LEERE Busspur LEERE überbreite Radwege LEERE überbreite Gesteige.

Kanns gern zwecks Dokumentation photographieren.
Wohlgemerkt bei schönem, warmen Wetter. Vom Winter redma net.

Übrigens..... den Unfug zahlen alle mit. Net nur die pöhsen Autofahrer.
 
Mir geht jeden Tag in der Früh das Gimpfte auf, wenn ich auf der äusseren Favoritenstrasse im Stau steh. Daneben LEERE Busspur LEERE überbreite Radwege LEERE überbreite Gesteige.
ähm... was ist denn die "äussere" favoritenstrasse? o_O
und busspur? o_O
oder meinst du die laaer-berg-strasse?
 
Mir geht jeden Tag in der Früh das Gimpfte auf, wenn ich auf der äusseren Favoritenstrasse im Stau steh. Daneben LEERE Busspur LEERE überbreite Radwege LEERE überbreite Gesteige
Deinen Unmut kann ich nachvollziehen, aber das Problem ließe sich doch ganz leicht lösen: Nimm den Bus, fahr mit dem Rad oder geh zu Fuß (die U-Bahn unten drunter ginge auch noch, ist aber um die Zeit wahrscheinlich nicht LEER). Schon gehörst Du zur privilegierten Minderheit.

Das Problem sind doch nicht irgendwelche Schikanen, sondern die zu hohe Anzahl der PKW, mit einer zusätzlichen Spur wäre nichts gewonnen (ja, das ist hinreichend erforscht).

Übrigens..... den Unfug zahlen alle mit. Net nur die pöhsen Autofahrer.
Tja, würden weniger Menschen mit dem Auto fahren, käme uns das deutlich billiger. Ist aber noch ein weiter Weg.
 
Eine Kreuzung weiter unten.
Das sind wenns hochkommt, 500 m Busspur, sonst fährt der Bus auf den Straßenbahngleisen, die auch den meisten Platz einnehmen.
Und dort ist auch ein Geh-und Radweg, also von der Fahrbahn getrennt.
Sind die Straßenbauarbeiten dort schon abgeschlossen?
 
die werden immer rabiatter, die Radler - gestern und heute in den Medien ein Bericht über einen 47-jährigen, der von einem Radfahrer zusammengeschlagen und dabei lebensgefährlich verletzt wurde.

Ein unbekannter Radfahrer soll einen 47-jährigen am 23. Juli nach einem Zusammenstoß im Donaupark geschlagen haben. Der Vorfall ereignete sich um 23 Uhr bei der Che Guevara Statue. Nach der Attacke schlug der Fußgänger mit dem Kopf auf dem Asphalt auf, er schwebt aktuell in Lebensgefahr. Dank Zeugen konnte ein Phantombild des Verdächtigen angefertigt werden.
 
Am ärgsten sind die Elektro-Biker, die mit über 50 km/h lautlos um die Ecke biegen.
 
Am ärgsten sind die Elektro-Biker, die mit über 50 km/h lautlos um die Ecke biegen.
Also ich falle seit einiger Zeit auch unter diese Kategorie, allerdings habe ich diese Geschwindigkeit nur bei einer asphaltierten Passstraße und dies im Leerlauf erreicht, für mich war das eigentlich schon zuviel, für mich ist Radfahren Natur genießen, darum beschränke ich mich auf meine 15 bis 20 Kmh, was mir aber in letzter Zeit auffällt ist die Aggressivität der Radfahrer untereinander. Viele fahren auf Radwegen nebeneinander und sind nicht immer gewillt den Entgegenkommenden Platz zu machen indem sie hintereinander fahren, manchmal wird man sogar von solchen Zeitgenossen beschimpft. Ich kann mir vorstellen dass dies alles in der Stadt noch schlimmer ist. So ist es halt wie mit vielem im Leben alles hat seine Vor und Nachteile.
 
Die Aggressivität nimmt zur Zeit auf allen Ebenen zu. Egal, ob in der U-Bahn, als einparkender Autofahrer, Jogger oder Radfahrer. Die eigenen existenziellen Urängste brechen sich hier Bahn.
 
Viele fahren auf Radwegen nebeneinander und sind nicht immer gewillt den Entgegenkommenden Platz zu machen indem sie hintereinander fahren, manchmal wird man sogar von solchen Zeitgenossen beschimpft. Ich kann mir vorstellen dass dies alles in der Stadt noch schlimmer ist. So ist es halt wie mit vielem im Leben alles hat seine Vor und Nachteile.
Die sind auf der Straße auch für die Autofahrer ein Ärgernis. Es ist halt ein rechtes Gfrett, dass viele Menschen keine Rücksicht auf die anderen nehmen wollen.
 
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