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naja es gibt gegenden da muss man am gehsteig fahren um nicht entweder sein leben zu gefährden oder den verkehr komplett lahmzulegen. in beiden fällen ist es mM nach gerechtfertigt auf den gehweg auszuweichen (wenn selbiger nicht allzu frequentiert ist und ausreichend breit dass niemand "aus dem haus gehender" sofort überfahren wird)Aber es gibt genug "Schlimme". Ich würde grob geschätzt sagen, dass in "meiner" Strasse mindestens 1/3 der Radfahrer unerlaubterweise am Gehsteig fährt. Eine weitere Unsitte (besonders in meiner Gegend) ist das Fahren gegen die Einbahn.
und die einbahnen sind in wien leider nicht immer gleich gekennzeichnet. manchmal gibts nur ein schild, manchmal ein schlild und die radfahrlogos am boden, manchmal einen mehrzweckstreifen- mit oder ohne aufgepinselten radln, manchmal ists einfach ne spielstraße die als abkürzung mehr verkehr hat als eingentlich erlaubt etc.... außerdem ist die auswahl der straßen hirnrissig. (wohne in wien 16, da hast manchmal gässchen die sind 4m breit und als radfahrer darfst du entgegenfahren, in anderen mit leichten 8m (da könnt ich mit einem 18 tonner falschrumfahren und keiner würde behindert) wos verboten ist.... völlig sinnfrei. genauso sinnfrei ist die "da ists verboten deshalb darfst du es nicht partie"
solange keiner behindert wird fahr ich wo ich will (und mir gute überlebenschancen ausrechne) und dank umsichtiger fahrweise wurde ich weder angefahren noch angehupt in der stadt also dürft das halbwegs funktionieren. trotz ignorieren roter ampeln um 6h morgens und fahren am gehsteig.