Radler werden immer gefährlicher......

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der grundfehler ist es ja, jedem, der täglich das fahrrad benutzt und/oder im allgemeinen für das fahrrad als fortbewegungsmittel plädiert, zu unterstellen, dass er ein grüner ist.

Das werde ich einem Radfahrer niemals unterstellen, denn ich weiß, dass ich kein Grüner bin. Trotzdem maße ich mir an, auch mit dem Fahrrad zu fahren.

Es geht hier um rücksichtslose und disziplinlose Radfahrer. Und die glühende Verteidigung dieses Verhaltens lässt natürlich schon Rückschlüsse auf die (ideologischen?) Motive der Verteidiger zu. Zum Beispiel, dass sie der Meinung sind, Radfahrer seien so eine Art "Robin Hood des Straßenverkehrs". Die sich das Recht der Disziplinlosigkeit ganz selbstverständlich anmaßen dürfen. Aber so ist es nicht. Im Straßenverkehr gelten Regeln. Und die gelten für Alle und ohne Ausnahme.

ich bin kein grüner - nicht jeder, der ein umweltbewusstsein hat, ist deswegen ein grüner - nicht jeder der müll trennt ist ein grüner und nicht jeder der unsere umwelt sinnlos verpestet ein fpö-ler

Dann sind wir ja schon zwei :mrgreen: Und ja, wir können uns darauf einigen, dass es rücksichtslose Radler und ebenso rücksichtslose motorisierte Verkehrsteilnehmer gibt. Aber die Übertretungen der Radfahrer sollten nicht so generell verharmlost werden. Wird ein Radfahrer bei einem Unfall verletzt oder gar getötet, dann trifft das auch den beteiligten Autofahrer. Auch wenn er vorsichtig unterwegs war und der Unfall wirklich durch die Disziplinlosigkeit des Radfahrers verursacht wurde ...... du weißt, vor Gericht und auf Hoher See sind wir in Gottes Hand. Wenn dann noch seriöse Zeugen fehlen, dann kannst du ganz schön in der Scheiße landen. Und aus diesem Grund bin ich sehr dafür, dass Übertretungen und Disziplinlosigkeiten der Radfahrer konsequent bestraft werden. Beispielsweise das Fahren ohne Beleuchtung zu nächtlicher Stunde ........ ein Autofahrer kann im Falle das Falles unverschuldet der Dumme sein.
 
ja, da sind mir schon ein paar untergekommen und wäre mir meine autotüre nicht zu schade, hätte ich sie gerne ein paar mal geöffnet...

warum sie so fahren? ganz einfach...

weil der autofahrer, ganz gleich, welcher unfallhergang, immer schuld ist...

fertig...

letztens hat sich ein radfahrer, welcher neben mir und meinem auto, bei einer kreuzung gewartet hat, auf meiner motorhaube abgestützt...da musste ich einfach zurück schieben...

hätte ich die zeit gehabt, wäre ich auch noch ausgestiegen um .... na wer weiss, was ich da getan hätte...

ohne worte...

aber danke an die grüne regierung... das unnötigste auf gottes erden

sowas ähnliches habe ich selber auch schon erlebt. :mauer:
 
das kann doch nicht ernst gemeint sein?

Tja, ich mach das eigentlich sehr häufig. Ist einfach angenehmer, man kann aufrecht sitzen, brauch den Fuß nicht ganz runter stellen und kommt oft ins Gespräch mit den süßen Lenkerinnen.

Und, nur weil du mich so von der Seite anredest: ziehst du irgendeine Form von Lustgewinn daraus, wenn du hier im Forum nieder gemacht wirst? ;) :mrgreen: :mrgreen:
 
Dass der Autofahrer das Nachsehen hat, hat einen guten Grund. Würde der Autofahrer für schuldlos erklärt werden, müsste der nach dem Unfall invalide Radfahrer vom Staat erhalten werden. Da ist es für den Staat schon bequemer, diese Erhaltungspflicht auf den "bösen" Autofahrer abzuschieben.
 
Es geht hier um rücksichtslose und disziplinlose Radfahrer. Und die glühende Verteidigung dieses Verhaltens lässt natürlich schon Rückschlüsse auf die (ideologischen?) Motive der Verteidiger zu. Zum Beispiel, dass sie der Meinung sind, Radfahrer seien so eine Art "Robin Hood des Straßenverkehrs". Die sich das Recht der Disziplinlosigkeit ganz selbstverständlich anmaßen dürfen. Aber so ist es nicht. Im Straßenverkehr gelten Regeln. Und die gelten für Alle und ohne Ausnahme.



Dann sind wir ja schon zwei :mrgreen: Und ja, wir können uns darauf einigen, dass es rücksichtslose Radler und ebenso rücksichtslose motorisierte Verkehrsteilnehmer gibt. Aber die Übertretungen der Radfahrer sollten nicht so generell verharmlost werden. Wird ein Radfahrer bei einem Unfall verletzt oder gar getötet, dann trifft das auch den beteiligten Autofahrer. Auch wenn er vorsichtig unterwegs war und der Unfall wirklich durch die Disziplinlosigkeit des Radfahrers verursacht wurde ...... du weißt, vor Gericht und auf Hoher See sind wir in Gottes Hand. Wenn dann noch seriöse Zeugen fehlen, dann kannst du ganz schön in der Scheiße landen. Und aus diesem Grund bin ich sehr dafür, dass Übertretungen und Disziplinlosigkeiten der Radfahrer konsequent bestraft werden. Beispielsweise das Fahren ohne Beleuchtung zu nächtlicher Stunde ........ ein Autofahrer kann im Falle das Falles unverschuldet der Dumme sein.

jo eh sollten gewisse disziplinlosigkeiten konsequenter bestraft werden. ich kann menschen, die ohne licht in der nacht radfahren nicht verstehen, aber ich kann dich beruhigen: das wird ebenso konsequent bestraft wie alkohol am steuer ;-)
 
Warum stört dich das? Ich mein, ich mach das auch oft und seh da kein Problem. Genauso wie beim Abstützen mit dem Fuß am Reifen eines Autos.

Tja, ich mach das eigentlich sehr häufig. Ist einfach angenehmer, man kann aufrecht sitzen, brauch den Fuß nicht ganz runter stellen und kommt oft ins Gespräch mit den süßen Lenkerinnen.

mach nur. irgendwann steigt einer aus und zieht dir eine mit einem baseball-schläger drüber......
dann rufst aber schon nach der polizei......stimmts ;)



der war gut! Aber, falls ich den FS mache, werd ich da mal nachfragen ;) :bussal:

ach, große reden schwingen und nicht einmal den zettel haben. wohl zu blöd dazu.....

fahrräder sind besteuert und was ein kennzeichen bringen soll wurde hier auch schon disktutiert - die schweiz hat die kennzeichen gerade abgeschafft - eben weil es nix bringt

aber nicht versichert. verursach mal einen verkehrsunfall mit personenschaden, oder mit größerem sachschaden, an dem du als radfahrer schuld bist. dann wirst bis in alle ewigkeit brennen, weil du eben nicht haftpflichtversichert bist. die ach so frequentierten haushaltsversicherungen steigen immer öfter aus.

aus deinem statement spricht genau dieser ach so typische frust des autofahrers, der die freiheiten des radfahrers nicht ertragen kann - eifersucht und missgunst die aus deinen worten so deutlich klingen

ach, die freiheiten des radfahrers. also du meinst, die freiheiten, sich nicht an die straßenverkehrsordnung zu halten, gegen einbahnen zu fahren, und nein, ich mein jetzt nicht die, wo es erlaubt ist. und...und...und...

die unfällte mit radfahrern sind erheblich angestiegen, weil eben innerstädtisch immer mehr personen mit dem rad unterwegs sind.
natürlich braucht man als radfahrer KEINEN helm, nee, weil es passiert ja nix, es gibt keine unfälle....

ich kann mich gut an die aussage eines arztes in einem unfallkranenhaus zu einer redfahrerin erinnern "ach, mit dem rad gestürzt, hmmmm, hatten sie einen helm, ach nein, natürlich nicht.....na ja, dann nähen wir halt.....schwester...."

und zu den kontrollen durch die exekutive: solang es dafür keine deckung von oben gibt, entweder politischer art, vom spritzer-michl, oder von der polizeidirektion, wird sich jeder polizist hüten, amtshandungen mit radfahrern zu führen.

jede dieser amtshandlungen kann in einer vorläufigen festnahme enden, weil sich die meisten nicht ausweisen können oder wollen. weils ja nur sinn macht, zu fahren wie man will und sich nicht an vorschriften zu halten braucht, wenn man anonym ist und bleibt.....
 
und zu den kontrollen durch die exekutive: solang es dafür keine deckung von oben gibt, entweder politischer art, vom spritzer-michl, oder von der polizeidirektion, wird sich jeder polizist hüten, amtshandungen mit radfahrern zu führen.

.....

Das ist arm.
Als ob ob es einer Deckung von oben bedarf, Amtshandlungen durchzuführen, wenn sie gestzlich gedeckt sind.
Aber Radfahrer abzustrafen, scheint eben nicht so lukrativ (für die Pol.Dion) zu sein.
Der Aufwand einer vorläufigen Festnahme, festellen der Personalien......für ein Organmandat von €28.- steht sich nicht dafür.

Wem ist eigentlich dieser Blödsinn eingefallen, ein Fahrradl als Fahrzeug in die StVo reinzunehmen?
 
Tja, ich mach das eigentlich sehr häufig. Ist einfach angenehmer, man kann aufrecht sitzen, brauch den Fuß nicht ganz runter stellen und kommt oft ins Gespräch mit den süßen Lenkerinnen.

Und, nur weil du mich so von der Seite anredest: ziehst du irgendeine Form von Lustgewinn daraus, wenn du hier im Forum nieder gemacht wirst? ;) :mrgreen: :mrgreen:

lustgewinn? hätt ich eher wenn irgendjemand mal versucht sich an meinem auto anzuhalten...
 
meine lieben ich hab mich mal über die rechtslage erkundigt und nein, es ist nicht gestattet, sich an fremden eigentum an zu lehnen, gleich in welcher form....

weiters... nein, es darf sich niemand, in meinem garten gemütlich machen, denn das ist besitzstörung...so viel dazu...



@leckdiener... ja lust, meine gerte aus dem kofferraum zu holen ;)
 
mach nur. irgendwann steigt einer aus und zieht dir eine mit einem baseball-schläger drüber......
dann rufst aber schon nach der polizei......stimmts

Du kennst mich ja, 94 kg, dazu habe ich lange Zeit geboxt. Also ich kann auf mich aufpassen. Aber, du hast natürlich Recht. Die Autofahrer sind ja sogar so dämlich, dass sie sich nicht mal anschauen, mit wem wie sich da eigentlich einlassen, bevor sie die Tür aufreißen. Also hatten wir schon ein, zwei Mal, waren zwar kein Baseballschläger. Und nein, nachden sie voll orientiert und gut ansprechbar waren, hab ich keine Polizei gerufen.


ach, große reden schwingen und nicht einmal den zettel haben. wohl zu blöd dazu.....

Intellektuell nicht fassen können, was ich eigentlich geschrieben hab, aber gleich patzig werden. Wie passend! Du hast auch die richtige Jobwahl getroffen :hahaha: :mrgreen:
 
na, durchs lecken wird man nicht vater ;)

weiss jetz garn nicht mehr wie ich das gemacht hab, unser sohn macht grad den führerschein...

als geburtstagsüberraschung bekommt er einen schwarzen wrangler, 4,2 liter benzin.
 
es ist nicht gestattet, sich an fremden eigentum an zu lehnen, gleich in welcher form....
Ja, es nicht gestattet. Aber ist es schlimm? "Vurschrift is Vurschrift" oder so?
Was passiert da? Fällt Deine Klapperkiste auseinander, wenn sich jemand auf der Motorhaube abstützt?

Diese Konflikte haben schon viel mit Psychologie zu tun. Das hat fast etwas von sexueller Belästigung: Wer mein Auto berührt, dringt in meine Intimsphäre ein.
die freiheiten des radfahrers. also du meinst, die freiheiten, sich nicht an die straßenverkehrsordnung zu halten
Ich denke, dass Autofahrer so sehr darauf beharren, dass auch leichte wendige Radfahrer die Vorschriften einhalten müssen, die für ihre großen schweren Autos sinnvoll sind, hat schon auch mit Neid zu tun. Die rationalen Argumente mit Verkehrssicherheit scheinen mir mitunter vorgeschoben. Es geht oft eher um: "Die sollen auch nicht dürfen, was ich nicht darf."
 
nein, ganz und gar keine klapper kiste...

aber bezahlt mir der radfahrer, das ausmärzen der kratzer?? denke nicht....

es ist nun mal so, dass der lack durch anlehnen und der gleichen beschädigt wird..
 
ist das nicht peinlich?
Nicht so gescheit zu sein wie Du, ist keine Schande.

Bei den Autos, die ich in meinem Leben besessen habe war es halt, dass durch bloßes Aufstützen mit der Hand der Lack nicht beschädigt wurde. Ich glaube, sogar lange Weiberleutfingernägel sind zu weich, um Kratzer im Lack zu verursachen.
 
gut, noch mal für jene, welche keine ahnung haben... bin ja nicht so...

dank des staubes...entstehten bei berührungen, mikrokratzer, welche irgendwann mal, den lack ermatten lassen...

war dies jetzt logisch?

mal davon abgesehen, auch schon mal an eine aluminiummotorhaube gedacht? leichter zu verbeulen, aber dann wirds schön, nämlich so richtig schön teuer...
 
Mikrokrazer im Lack.....die Sorgen und das Geld vom Rothschild.
 
Weng die Mikrokratzer wär's ja ned, aber wenn er sich bei mir am Koterer abstützt besteht die G'fahr das er durchbricht ... :shock:
 
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