Radler werden immer gefährlicher......

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Hab vor einer Woche in einer Sackgasse in Floridsdorf ein Anzeige bekommen. War mit meinem Freestyle BMX am Ende der Gasse trixen. Keine Parkenden, kein Verkehr... Sackgasse! Bei Einbruch der Dunkelheit hatte ich 3 Bier getrunken und war eben am "Miami Hopper" üben als ein Streifenwagen in die Gasse einbog, sofort Blaulicht an und auf mich zu. Ich abgestiegen... Polizist steigt mit Alkotester aus und ich habe 0.96 nach allen folgenden Tests zu verantworten.... Die fehlende STVO Ausrüstung auf dem Trickrad haben sie nicht beanstandet, letztendlich muss ich für "fahren" mit 0.96‰ 850€ bezahlen. Dafür hätte ich einen schönen Satz "Eclat" Laufräder für meinen GT Performer bekommen. 🙈
sei froh, und geh in die kirche. 0.04 mehr und schmaeh ole. da sind 850 euro ein geschenk.
 
Paris sollte als Vorbild dienen. Scooter verbieten und es ist Ruhe.
Symptombekämpfung.
Vorher gab es sehr ähnliche Geschichten mit den Leihfahrrädern. Gleiche Problematik, gleiche Problemzonen, ähnliche Reglementierungen.

Wie wäre es mal mit IDIOTEN VERBIETEN = einfangen, schulen, erziehen, endlich wieder für kooperatives, empathisches und nicht-egomanisches Denken in den Köpfen sorgen, und nur wer so eine "Schulung" erfolgreich absolviert hat, darf danach Fahrzeuge mieten?

Reden wir doch Klartext: Es ist neben dem Mangel bei Verkehrs- und Funktionsflächen, ein kulturelles Problem, wie man dann individuell damit umgeht, also die eigene Bequemlichkeit vorübergehend hinanstellt, und eben Rücksicht übt.

Es ist keine gesunde Entwicklung, wenn egozentrisches, dummes Verhalten dazu führt, wenn eine ganze Gesellschaft letztlich in jedem Lebensbereich in einem Sumpf von Myriaden an Regelungen, Gesetzen, Verordnungen + zugehörigen Überwachungs- und Sanktionierungsmaßnahmen endet.
 
Wie wäre es mal mit IDIOTEN VERBIETEN = einfangen, schulen, erziehen, endlich wieder für kooperatives, empathisches und nicht-egomanisches Denken in den Köpfen sorgen

du meinst also jahrelange antiautoritäre erziehung durch mami und papi zum egoisten lässt sich dadurch rückgängich machen?
 
Man will keinen Ärger mehr haben

die stillschweigespirale die sich nach unten dreht. ein paar spinner werden zu meinungsbildnern und keiner traut sich aus angst vor repressalien was zu sagen. sieht man mit der dümmlichen panikmache beim klimawandel. da werden ohne not und mitten in einer energiekrise atomkraftwerke abgeschalten. oder das verbrenner aus mit 2035, keine sinnvolle alternative ausser dem elektroblödsinn in sicht, die ganze restliche welt bleibt beim verbrenner aber bei uns diktieren ein paar ehemalige waldorfschüler, die mangels anderem können den weg in die politk gefunden haben, ganz europa damit. detto war corona das beste beispiel wie neurotiker, panikmacher und andere spinner ängste schürten und die menschen gängelten und in ihren rechten einschränkten, wie nie davor gewesen.
 
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Symptombekämpfung.
Vorher gab es sehr ähnliche Geschichten mit den Leihfahrrädern. Gleiche Problematik, gleiche Problemzonen, ähnliche Reglementierungen.

Wie wäre es mal mit IDIOTEN VERBIETEN = einfangen, schulen, erziehen, endlich wieder für kooperatives, empathisches und nicht-egomanisches Denken in den Köpfen sorgen, und nur wer so eine "Schulung" erfolgreich absolviert hat, darf danach Fahrzeuge mieten?

Reden wir doch Klartext: Es ist neben dem Mangel bei Verkehrs- und Funktionsflächen, ein kulturelles Problem, wie man dann individuell damit umgeht, also die eigene Bequemlichkeit vorübergehend hinanstellt, und eben Rücksicht übt.

Es ist keine gesunde Entwicklung, wenn egozentrisches, dummes Verhalten dazu führt, wenn eine ganze Gesellschaft letztlich in jedem Lebensbereich in einem Sumpf von Myriaden an Regelungen, Gesetzen, Verordnungen + zugehörigen Überwachungs- und Sanktionierungsmaßnahmen endet.
Soweit so gut. Oder schlecht.

Wer soll eppa die betreffenden Schulungen - effizient - machn? Damit ist nämlich die Idee schon Makulatur.
 
die stillschweigespirale die sich nach unten dreht. ein paar spinner werden zu meinungsbildnern und keiner traut sich aus angst vor repressalien was zu sagen. sieht man mit der dümmlichen panikmache beim klimawandel. da werden ohne not und mitten in einer energiekrise atomkraftwerke abgeschalten. oder das verbrenner aus mit 2035, keine sinnvolle alternative ausser dem elektroblödsinn in sicht, die ganze restliche welt bleibt beim verbrenner aber bei uns diktieren ein paar ehemalige waldorfschüler, die mangels anderem können den weg in die politk gefunden, haben ganz europa damit. detto war corona das beste beispiel wie neurotiker, panikmacher und andere spinner ängste schürten und die menschen gängelten und in ihren rechten einschränkten, wie nie davor gewesen.
stimme zwar inhaltlich weitgehend zu, aber es gehört weder zum Thread, noch ist es dasselbe "man will keinen Ärger haben".

Es teilt sich aber bei allerlei Gruppen das inzwischen permanente Genervtsein, weil ... mit Menschen ohne jede tatsächliche Ahnung kann man genausowenig richtig diskutieren (nur tumb streiten), wie eben mit obigen egozentrischen Idioten.

Der Elektroblödsinn muß sich seine Nische im Wettbewerb erarbeiten. Die nötigen Entwicklungsschübe kann man nicht per politischem Zeitplan erzwingen, und noch weniger, wenn tatsächlich eben weder die nötigen "Strommengen" (physikalisch Nonsens, aber es ist halt so intuitiv) in Echtzeit zur Verfügung stehen werden, noch per Pufferspeicher (egal welcher Art), geschweige denn daß Ladeinfrastruktur und Ladezeiten schon passen würden. Wenn sich E-Fahrzeuge nicht einmal für Fuhrparks und Taxis rechnen, dann hat's einfach noch essentielle Mängel.
Wo es in die Nische reinpaßt, wird es eh gemacht.
Aber das Vorspiel waren die im Grunde vertrottelten Energiesparlampen und der damit einhergehende Müll aus Glas und Quecksilber, verbaut in Lampen mit Elektronik minderer Qualität und schneller Alterung bei ständigem nur kurzem Einschalten. Hätte man da ein paar Jahre Geduld gehabt, wären wir gleich bei den LEDs gelandet, die aber ebenfalls nicht 100% der Anwendungen abdecken werden können, weil Licht eben nicht gleich Licht ist.

Ähnlich wird es mit E-Mobilität laufen. E-Bikes als Massenphänomen ... wird man sehen, wo und wie es sich einpendelt.

One-size/solution-fits-all wird nicht funktionieren.

Und am Allerwenigsten bei der Energiepolitik, die als Paradebeispiel von Dummheit und Ignoranz als Todesursache auf dem Grabstein Europas genannt werden wird.
 
Soweit so gut. Oder schlecht.

Wer soll eppa die betreffenden Schulungen - effizient - machn? Damit ist nämlich die Idee schon Makulatur.
ein Konglomerat aus den Betreibern und zB Versicherungen:
wenn die bei diesen Mietmodellen so ein Marktpotential sehen (weil sie meinen, daß genügend Leute zu doof sind, ihre eigenen Fahrzeuge zu kaufen und zu warten), dann sollten sie die Vermietung an einen Nachweis gewisser Reife koppeln, spätestens, wenn einzelne Mieter 3x kurz vor Troubles mit dem gemieteten Fahrzeug unterwegs war.

Ich persönlich finde Fahrzeuge zur Miete ohnehin nur in Ausnahmefällen zweckmässig (bzw. Leasing rentiert sich ja auch nur, weil es steuerlich so gedreht wird.)

Obiger Vorschlag ist natürlich noch keine Lösung für den sonstigen Verfall jedes guten Tons und kooperativen Stadtlebens.
 
ein Konglomerat aus den Betreibern und zB Versicherungen:
wenn die bei diesen Mietmodellen so ein Marktpotential sehen (weil sie meinen, daß genügend Leute zu doof sind, ihre eigenen Fahrzeuge zu kaufen und zu warten), dann sollten sie die Vermietung an einen Nachweis gewisser Reife koppeln, spätestens, wenn einzelne Mieter 3x kurz vor Troubles mit dem gemieteten Fahrzeug unterwegs war.

Ich persönlich finde Fahrzeuge zur Miete ohnehin nur in Ausnahmefällen zweckmässig (bzw. Leasing rentiert sich ja auch nur, weil es steuerlich so gedreht wird.)

Obiger Vorschlag ist natürlich noch keine Lösung für den sonstigen Verfall jedes guten Tons und kooperativen Stadtlebens.
Ich fürchte dass dabei Alibiaktionen so wie bei Arbeitslosenschulungen rauskommen.
 
Ich fürchte dass dabei Alibiaktionen so wie bei Arbeitslosenschulungen rauskommen.
dann läuft die Branche eben schlicht uns einfach Gefahr, ebenso wie in Paris die Genehmigung zu verlieren.
Aber sie sollen ihre Chance haben - die Betreiber und die Idioten.
Eine Gesellschaft muß Mittel haben, asoziale Individuen zu erziehen.
Einfach nur Verbote bringen wenig, wenn sie nicht wirklich exekutierbar sind.
Aber das Mieten an gewisse Nachweise zu koppeln sollte man einmal durchdiskutieren.

Einen Mietwagen kriegt ja auch nicht jeder: da gibt es Altersuntergrenzen und Bonitätsnachweis (Kreditkarte), sonst würden ja auch dort unreife Frischlinge sofort Sportwägelchen haben wollen. Ja, nur bedingt zulässiger Vergleich, weil es um andere Schadenspotentiale geht, aber das Prinzip ist ähnlich:
Wer eine Dienstleistung oder eine Ware in Anspruch nehmen will, muß sich an Regeln halten. Sind diese nicht on-the-fly kontrollierbar, dann sind Nachweise vorab zu erbringen oder Kautionen zu hinterlegen. Im Sinne der Allgemeinheit, die sonst die Schäden/Verluste mit bezahlen müßte.
 
Wie wäre es mal mit IDIOTEN VERBIETEN = einfangen, schulen, erziehen, endlich wieder für kooperatives, empathisches und nicht-egomanisches Denken in den Köpfen sorgen, und nur wer so eine "Schulung" erfolgreich absolviert hat, darf danach Fahrzeuge mieten?

Die nicht-Idioten zu Idioten zu machen ist wesentlich günstiger und effizienter. Deswegen gibt es Psychiatrien.

Ob man eingesperrt oder ausgesperrt ist, ist bloß eine Frage der Perspektive.
 
Manchmal frage ich mich wirklich, was den einen oder den andern dazu treibt, halb verdaute rechte Propaganda in buchstäblich jeden Thread zu furzen. Ganz egal worum es geht, sie hinterlassen ihre übel riechenden Flatulenzen. Bramarbasierend wie der Hahn am Mist, krähen sie ihren intellektuellen Offenbarungseid in die Welt. Was zur Hölle hat der ganze obige Schas mit der angeblichen Gefährlichkeit von Radfahrern zu tun?

Zur Sache:

1. Radfahrer töten nicht, Radfahrer werden getötet.
2. Die Verteilung der Trotteln und Assis unter den Radlern folgt der gleichen Gaußschen Glockenkurve wie im übrigen Strassenverkehr.
3. Ich freue mich als Autofahrer über jeden Radler. Der Radler könnt ja statt mit dem Radel auch mit dem Auto unterwegs sein. Dann hätten wir jeden Tag Superstau.
4. Im übrigen empfehle ich den hier versammelten radlerhassenden Giftzwergen dringend an deren Frustrationstoleranz zu arbeiten.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
 
du meinst also jahrelange antiautoritäre erziehung durch mami und papi zum egoisten lässt sich dadurch rückgängich machen?

Wie viele Kinder hast du denn schon erzogen? Du verwechselst da etwas grundlegendes und zwar wird keine Erziehung leider oft mit antiautoritärer Erziehung verwechselt. Der Unterschied zwischen antiautoritärer Erziehung und der Art die du für die richtige Erziehung hältst ist der, bei deiner Art der Erziehung machen die Kinder etwas weil sie den Druck fürchten, was passiert wohl wenn sie sich außerhalb deines Einflussbereiches befinden? Sind sie richtig antiautoritär erzogen, machen sie etwas aus Einsicht und Verstehen, das machen sie dann auch außerhalb deines Einflussbereiches.
Meine Erfahrung mit der antiautoritären Erziehung ist sehr gut, die Erfahrung mit Kinder von Eltern die antiautoritäre Erziehung mit keiner Erziehung verwechseln ist allerdings so, dass ich deren Nähe meide wo es nur geht.
 
Wie viele Kinder hast du denn schon erzogen? Du verwechselst da etwas grundlegendes und zwar wird keine Erziehung leider oft mit antiautoritärer Erziehung verwechselt. Der Unterschied zwischen antiautoritärer Erziehung und der Art die du für die richtige Erziehung hältst ist der, bei deiner Art der Erziehung machen die Kinder etwas weil sie den Druck fürchten, was passiert wohl wenn sie sich außerhalb deines Einflussbereiches befinden? Sind sie richtig antiautoritär erzogen, machen sie etwas aus Einsicht und Verstehen, das machen sie dann auch außerhalb deines Einflussbereiches.
Meine Erfahrung mit der antiautoritären Erziehung ist sehr gut, die Erfahrung mit Kinder von Eltern die antiautoritäre Erziehung mit keiner Erziehung verwechseln ist allerdings so, dass ich deren Nähe meide wo es nur geht.
meine erfahrung mit antiautoritaer erzogenne kindern ist, das sie mir am nerv gehen, weil sie ned auf ihre eltern hoeren und mit dem bloedsinn den sie machen einfach weiter tun.
 
Ich versteh nur nicht, was autoritär oder antiautoritär mit radl fahren zu tun haben soll. Trottel gibt's doch immer wieder..
 
Das sind eben die, die nicht erzogen wurden und das antiautoritär nur vorgeschoben war. Natürlich kostet antiautoritäre Erziehung mehr Zeit und Geduld, es benötigt mehr Zeit einem Kind etwas verständlich zu erklären als ihm zu sagen mach oder es gibt eine Watschn.



Ganz einfach, von den Kindern an deren antiautoritärer Erziehung ich beteiligt war fährt nicht eines Fahrrad oder E-Scooter.

Die Trottel müssen weg!!!!!!!
ich hab meine kinder nicht antiautoritaer erzogen und auch nie geschlagen. ich hab gesagt was sie tun sollen und warum. wenns ned gehoert haben, hab ich noch 1x gesagt und ihnen auch die konsequenzen fuers nicht hoeren erklaert. und jetzt kommt das um und auf, die konsequenzen sind immer wenn ich sie angedroht habe eingetroffen, wenn sie nicht gehoert haben. dadurch wussten sie automatisch das naechste mal, das ich es ernst meine und meine/unsere sind ja gepatchworked haben immer gehoert. bei sechs kindern waer sonst auch viel nicht moeglich gewesen.
 
ich hab meine kinder nicht antiautoritaer erzogen und auch nie geschlagen.
:up:

Wichtig ist es, dass Kinder lernen, Autorität anzuerkennen. Und vor allem auch zu lernen, dass Rücksichtslosigkeit anderen Menschen gegenüber kein Recht ist.

Aber was hat das mit dem Radler - Thread zu tun? Man kann es inzwischen oft in Supermärkten beobachten, dass sich Kinder auch in Gegenwart ihrer Eltern reichlich undiszipliniert aufführen. Das geht bis zum herum rasen mit Trittrollern. Und das legt den Grundstein dafür, dass die auf solche Weise "erzogenen" Kinder auch später gegenüber anderen Menschen keine Rücksicht nehmen.

Wobei diese rücksichtslosen Rüpel die Sache dann offenbar so sehen .......
 
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