Radler werden immer gefährlicher......

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Naja, der Radfahrer ist unschuldig an sonem Auffahrunfall!

Wenn ein Verkehrsteilnehmer durch vorschriftswidriges Verhalten einen anderen zur Notbremsung zwingt, dann trägt er jedenfalls eine Mitschuld für die Folgen. Radfahrer sind davon sicher nicht per Gesetz ausgenommen.
 
Naja, der Radfahrer ist unschuldig an sonem Auffahrunfall!
Vermutlich hat der Auffahrende gerade mal wieder telefoniert, sich eine Zigarette angezündet oder war sonst wie abgelenkt. Das nächste Mal wird er eben keinen Auto auffahren, sondern ein kleines Kind von der Straße rammen.

das ist jetzt keine pauschalierung des verhaltens der bösen autofahrer? ausserdem eine reine mutmassung!
oder fallen die pedalritter aus dem vertrauensgrundsatz und man muss grundsätzlich annehmen, dass sie die vorrangregeln missachten und vorsichtshalber schrittempo fahren???
 
das ist jetzt keine pauschalierung des verhaltens der bösen autofahrer? ausserdem eine reine mutmassung!
oder fallen die pedalritter aus dem vertrauensgrundsatz und man muss grundsätzlich annehmen, dass sie die vorrangregeln missachten und vorsichtshalber schrittempo fahren???

deckt sich ja mit den Rechtsvorschriften für Radler ;)
90 % behirnen es einfach nicht

JA, ich nehme es an um keinen Unfall zu haben
 
Naja, der Radfahrer ist unschuldig an sonem Auffahrunfall!
Vermutlich hat der Auffahrende gerade mal wieder telefoniert, sich eine Zigarette angezündet oder war sonst wie abgelenkt. Das nächste Mal wird er eben keinen Auto auffahren, sondern ein kleines Kind von der Straße rammen.

äääh, hast du ein klitzekleines problem mit autofahrern.......:shock:

Bevor du die hier zitierst, schau ihre anderen Postings an. Das ist eine Kampfposterin (der FPÖ?), deren Postings genau null Wahrheitsgehalt haben. Wobei, da würde sie sich hier im Forum ja auch gut machen. War da nicht einer, der jede Woche einen (Beinahe-)Unfall mit nem Radler hatte? ;)

....und du vermutlich der ghostwriter von der vassilakou :kopfklatsch:
 
ja zum glück haben die Frauen das Radfahren noch nicht entdeckt würd ja auch schwierig werden mit Mini und Stöckelschuhe in der Stadt und könnte auch mehr Verkehrshindernd sein als so mancher Radler der unterwegs ist
 
ja zum glück haben die Frauen das Radfahren noch nicht entdeckt würd ja auch schwierig werden mit Mini und Stöckelschuhe in der Stadt und könnte auch mehr Verkehrshindernd sein als so mancher Radler der unterwegs ist

Wieso ? :hmm:

Handy am Ohr und Tschick in der Hand reicht doch schon bei vielen :mauer:

Der "Beste" den ich die Tage gesehen habe war freihändig, telefonierend über eine Kreuzung mit 2 Schwellen wo der Radler eine Stopptafel hat. :mauer:

vermutlich heisst es jetzt gleich wieder "Märchenstunde" aber das bin ich eh gewöhnt von den "Blendern"

normalerweise ist es eher telefonierend oder mit Kopfhörern Musik hörend über die Kreuzung wo STOP ist ...... freihändig hat mich iwie beeindruckt :mauer:
 
Wieso ? :hmm:

Handy am Ohr und Tschick in der Hand reicht doch schon bei vielen :mauer:

Der "Beste" den ich die Tage gesehen habe war freihändig, telefonierend über eine Kreuzung mit 2 Schwellen wo der Radler eine Stopptafel hat. :mauer:

vermutlich heisst es jetzt gleich wieder "Märchenstunde" aber das bin ich eh gewöhnt von den "Blendern"

normalerweise ist es eher telefonierend oder mit Kopfhörern Musik hörend über die Kreuzung wo STOP ist ...... freihändig hat mich iwie beeindruckt :mauer:

Stopptafeln???Gelten die auch für Radler???Kennen die diese überhaupt???
 
Sie kennen sie definitiv NICHT!!! So, wie ja auch die rote Ampel für Radler niemals gilt. Auch müssen sie, als einzige Verkehrsteilnehmer in der Nacht unbeleuchtet fahren. Selbstverständlich auch auf Gehsteigen, die NUR für Fußgänger vorgesehen sind, um sich dann durch wild-aggressives Geklingel bemerkbar zu machen, den Fußgänger noch bösartigst beschimpfend, wenn dieser nicht sofort eilig zur Seite hüpft, um dem *gnädigen Herrn/Frau Radler* UMGEHEND Platz zu machen, wenn dieser am schmalen GEHSTEIG grad mal wieder für die TdF, oder den Giro trainiert.
 
Sie kennen sie definitiv NICHT!!! So, wie ja auch die rote Ampel für Radler niemals gilt. Auch müssen sie, als einzige Verkehrsteilnehmer in der Nacht unbeleuchtet fahren. Selbstverständlich auch auf Gehsteigen, die NUR für Fußgänger vorgesehen sind, um sich dann durch wild-aggressives Geklingel bemerkbar zu machen, den Fußgänger noch bösartigst beschimpfend, wenn dieser nicht sofort eilig zur Seite hüpft, um dem *gnädigen Herrn/Frau Radler* UMGEHEND Platz zu machen, wenn dieser am schmalen GEHSTEIG grad mal wieder für die TdF, oder den Giro trainiert.

Wie recht Du damit hast!!!
 
schaut euch mal den radstreifen in der burggasse an da fragt man sich schon für was die einen radfahrbeauftagen im rathaus haben.:kopfklatsch::kopfklatsch:
 
Stopptafeln???Gelten die auch für Radler???Kennen die diese überhaupt???

ohne Prüfung und Nachweise iwie schwer :hmm:

aber wenn die STOPPTAFEL gegen die Einbahn steht und mitten am Radlweg sollte man annehmen das es Gültigkeit hat :lalala: drum schau ich dort gar nicht mehr links im Auto sitzend ....auf den rechten muss ich aufpassen ==> der Radler der die STOPPTAFEL überfährt wirds dann schon merken .... quasi Linkes Auge zu und durch mit max 30 km/h :mrgreen:
 
ohne Prüfung und Nachweise iwie schwer :hmm:

aber wenn die STOPPTAFEL gegen die Einbahn steht und mitten am Radlweg sollte man annehmen das es Gültigkeit hat :lalala: drum schau ich dort gar nicht mehr links im Auto sitzend ....auf den rechten muss ich aufpassen ==> der Radler der die STOPPTAFEL überfährt wirds dann schon merken .... quasi Linkes Auge zu und durch mit max 30 km/h :mrgreen:

Vom Rechtsvorrang haben die ja so und so keine Ahnung!!!
 
Wenn ein Verkehrsteilnehmer durch vorschriftswidriges Verhalten einen anderen zur Notbremsung zwingt, dann trägt er jedenfalls eine Mitschuld für die Folgen. Radfahrer sind davon sicher nicht per Gesetz ausgenommen.

Du weißt, bist ja intelligent, dass vorschriftswidriges Verhalten keine Schuld begründet!?
Damit jemand, und ich nehme an, du zielst hier auf das Zivilrecht ab, mitschuldig werden kann, muss ein Kausalzusammenhang gegeben sein. Hier sogar eine ganze Kette dieser Kausalitäten.
In der Realität gibts das aber nicht (zumindest findest dazu keine Urteile, weils ja nicht aus-judiziert wird). Die Ausrede: "der hat unmittelbar vor mir plötzlich gebremst" hörst in jedem zweiten Fall von Auffahrunfällen. Nützt alles nichts, der Auffahrende ist immer schuld, weil er den Sicherheitsabstand nicht eingehalten hat.
 
äääh, hast du ein klitzekleines problem mit autofahrern.......

Aber gar nicht, solange sie sich ihrer Verantwortung bewusst sind, die sie übernehmen, wenns mit fast 2.000 kg Auto durch die engen Straßen der Stadt fahren. Ist ja vorige Woche wieder ein Fußgänger getötet worden, weil der KFZ-Fahrer sie einfach am Schutzweg übersehen hat.


....und du vermutlich der ghostwriter von der vassilakou

Ich glaub nicht, dass die wirklich einen guten Job macht, aber was die Verkehrspolitik angeht, bin ich ganz bei ihr.
Deine Position erinnert mich etwas an die Gute-Nuss, bzw. an die Strache-Beere :mrgreen:
 
Möglicherweise ist die Rechtslage in Deutschland anders. Glaub ich aber nicht.

In Österreich wird das ja zivilrechtlich kaum mehr aus-judiziert, weil sich die Versicherung da einfach einigen - ist billiger.
In deinen Beispielen aus Deutschland bekommt aber auch nur der Vorrausfahrende eine Mitschuld, nicht ein völlig unbeteiligter Fahrradfahrer ;)
 
..., der Auffahrende ist immer schuld, weil er den Sicherheitsabstand nicht eingehalten hat.

Ist definitiv nicht so! Hatte vor rund 2 jahren einen solchen Unfall. Musste bremsen weil ein Fußgänger auf die Straße (Wiedner Hauptstraße Stadteinwärts) ist. Mir ist der andere hinten drauf geknallt. Der Fussgänger war danach eine Wolke. Meine beiden Beifahrer als Zeugen waren nutzlos. Der Richter entschied ich hätte über die Nebenspur ausweichen können, die Bremsung war somit der Sicherheit nicht dienlich und ich hab eine Teilschuld bekommen.
 
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