Radler werden immer gefährlicher......

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Hör auf dann wollens noch 2 Spuren auf der AUtobahn :mrgreen:
eher andersrum ist's zu befürchten: die von den Wiener Grünen geforderte Streichung einer Autospur auf dem Wiener Ring zugunsten eines zusätzlichen Radfahrstreifens ist vielleicht nur sowas wie ein Probelauf; wenn das mal durch ist, wird vielleicht auch noch jeweils eine Autobahn-Spur zum Radfahrstreifen. Wie beim Lotto: Alles ist möglich, es braucht dazu vermutlich nur die aus den entsprechenden Parteien zusammengewürfelte Regierung.
 
so ein paar Zahlen merken ist schon schwierig :hmm: :hmm: :hmm:

klar würde ein Kennzeichen helfen da man sie dann auch "besser" abstrafen kann.

Weiters könnte man viel Geld scheffeln da ja Räder bei < 2, 50 Restbreite am Gehsteig nicht geparkt / abgestellt werden dürfen. Alleine mit den Einnahmen könnte man die komplette Westautobahn sanieren.

welch offenbarung - also darum gehts? - wieso eigentlich nicht auch fußgängern nummerntafeln vorschreiben? wäre dann auch einfacher, sie abzustrafen, wenns bei rot über die kreuzung gehn?
 
Lesen und Merken sind keineswegs Probleme der Zivilcourage. Zivilcourage z.B. ist, sich in das Handgemenge bei der U-Bahn, oder auf der Straße einzumischen, wenn Jugendliche auf einen alten Mensch oder auf Kinder einschlagen. Leider ist der Ausgang dieser Art von Heldenmut sehr unvorhersehbar und gefährlich, bedenkt man das das traurige Ende von Dominik Brunner 2009 in München.
 
daß die Jugend heute immer brutaler und rücksichtsloser wird, ist leider eine sehr traurige Tatsache.

wenn man den abgekürzten namen in den medien glauben darf, handelt es sich meist um importierte jugend.
 
daß die Jugend heute immer brutaler und rücksichtsloser wird, ist leider eine sehr traurige Tatsache.
Mittlerweile auch Mädchen, die stolz darauf sind, als brutale, furchteinflößende Gangs durch manche Gegenden zu streifen.
 
Kann man heutzutage auch nicht mehr so pauschal feststellen, bedenkt man die "Schakkeelins, Käwins, Schanntals, Patzkals, Läandros, Schastin und Änriko* oder jener, monatelang durch Netz und Medien geisternde *Pirschelbär* (= Pierre-Gilbert). ;o)
 
das einfachste wäre doch dem Radler überall "nachrang" zu geben und Radlwege, mehr oder weniger, verschwinden zu lassen ...... warum macht man das nicht ? :hmm: :hmm:
 
Das ginge gegen der Grünen Einstellung zum Einen, zum Anderen hielten sie, die Radler, sich nicht daran. *Nachrang*? Lachhaft, wenn sie bereits die für sie rote Ampel ignorieren und telefonierend, freihändig über den Zebrastreifen brausen, ungeachtet der Tatsache, ob sich auf dem Zebra Fußgänger befinden, für die *grün* angezeigt wird.
Außerdem *Nachrang* UND *Radwege verschwinden lassen*, wie stellst Du Dir das in die Realität umgesetzt vor? Ich bin alles andere, als eine Radrowdiefreundin, aber irgendwo müssen sie ja fahren können dürfen, gemäß der StVO, versteht sich.
 
aus meiner Sicht entstehen viele Gefahrensituationen, neben hirnlosen Leuten die es leider auch zu genüge gibt, durch den "Dschungel, an Zeichen .... Ich bin dafür das Radlwege abgeschafft werden im Bereich der STVO. Radlwege gegen die Einbahn, durchgehende Radlwege über Kreuzungen usw...
Sprich jeder Radler SOLL die Strasse benützen und sich bewusst sein das er, als "schwächster Teilnehmer" AUFZUPASSEN HAT und in jeder Situation NACHRANG HAT.

Du sprichst jetzt an das die "Radlerrowdies" rot von grün nicht unterscheiden können oder wollen usw ,....
==> ich denke das wenn man die "komischen Regeln" alla gegen Einbahn fahren und / oder durchgehende Radlwege abschafft auch weniger Patienten herumfahren werden.
==> Natürlich braucht man auch mehr Polizisten die auf Radler achten......
zb. Kurvenmittelpunkt schneiden ==> Spezialität der Radler
oder Radler am Gehsteig :nono:

Persönlich glaube ich das es dann wieder "besser" werden würde und im Falle eines Unfalls mit einem KFZ brauche keine Angst mehr zu haben das ich den "kürzeren" ziehe .....darum gehts mir nämlich in erster Linie.

Regeln für Radler:

Wer kennt denn die überhaupt?
Oft wissen Radler nicht mal das sie in bestimmten Situation VORRANG haben (vielen glauben sie haben IMMER VORRANG, auch vor Fussgehern :mrgreen:)

Gerade vorher wieder so einer:
Kurve geschnitten, Ampel rot, Radler weiter über Zebrastreifen, Fussgeher ausgewichen, dann Radler um die Autos herum und gegen die Einbahn weiter bis das nächste Auto kommt und dann zwischen den parkenden wieder durch auf den Gehsteig und wieder Fussgeher stören. in 20 Sekunden 4 Vergehen :mrgreen:
==> ein "typischer Radler" halt :mrgreen:
 
tja charin - das ist es genau, was Du offensichtlich nicht verstehst und ich mich frage wieso, Du das nicht verstehen kannst. weil du es nicht verstehen willst, oder weil du es nicht kannst??
nicht nur, dass Du es nicht schaffen wirst, uns radfahrern auszureden, dass wir das fahrrad benutzen, sondern dass es in mehrfacher hinsicht SINNVOLL ist, dass menschen insbesondere in der stadt, das fahrrad dem auto als fortbewegungsmittel vorziehen. nicht zuletzt profitieren auch die idioten von autofahrer davon, die selbst für eine strecke von 2km sich ins auto setzen - für die strecke selbst 3 minuten brauchen und dann 10 minuten lang parkplatz suchen. sie profitieren davon, dass immer mehr leute mit dem fahrrad unterwegs sind, weil dadurch der stau weniger schlimm ist, weil mehr parkplätze frei bleiben und nicht zuletzt profitieren nämlich auch die autofahrer davon, dass die luftqualität nicht in dem ausmaß sich verschlechtert, wie wenn jeder so dumm wäre, für jede noch so kleine strecke sich ins auto zu setzen und abgase zu produzieren.

mit dem abschaffen von radwegen, würde man nicht nur die attraktivität des radfahrens erhöhen, sondern würde den konflikt zwischen radfahrern und autofahrern verschärfen. die kratzer auf euren heiligen blechkisten würden zunehmen und nicht zuletzt würde es auch mehr unfälle geben - deren behandlungskosten ihr mit zu finanzieren habt. und möglicherweise hast du ja selbst in deinem freundeskreis radfahrer, denen du nicht unbedingt körperlichen schaden an den hals wünscht - abgesehen davon, dass du dir selbst hoffentlich nicht wünscht, in einen unfall mit einem radfahrer verwickelt zu werden.

noch einmal: wir können uns einig darüber werden, dass es radfahrer gibt, die sich nicht nur nicht an die regeln halten, sondern gefährlich unterwegs sind. genau so wie es autofahrer gibt, die gefährlich unterwegs sind. wir können uns auch einig darüber werden, dass gefährliche regelverstösse durch radfahrer bestraft werden sollen - ich kann euch aber beruhigen, das passiert gerade. die polizei reagiert immer schärfer auf regelverstösse durch radfahrer.

auch ich könnte zig beispiele von radfahrern aufzählen, die gefährlich unterwegs sind und eben nicht nur sich selbst gefährden, sondern eben auch andere radfahrer, fußgänger und mitunter auch autofahrer. ich kann aber ebenso gut zig beispiele von autofahrern aufzählen, wo autofahrer nicht nur gefährlich sind, sondern ABSICHTLICH radfahrer schneiden, gefährden, ihnen den vorrang nehmen, den radweg zufahren, weil sie es nicht ertragen können, dass sie von einem radfahrer überholt werden, weil sie eifersüchtig sind auf die möglichkeit der radfahrer, rechts zu überholen, oder weil sie sich als kämpfer gegen die radfahrer sehen.

wenn leute wie du jetzt kommen und das abschaffen der radwege fordern, kommt es mir so vor, als ginge es einzig und allein darum, den radfahrern "eins auszuwischen". geht es darum, dass Du es nicht erträgst, dass ein radfahrer in der stadt schneller ist als du? geht es darum, dass Du es nicht erträgst, dass ein radfahrer schon mal ein rotlicht überfahren kann ohne ein wesentliches risiko dabei erwischt zu werden und die entsprechende strafe zu zahlen? oder geht es dir darum, dass Du willst, dass alle einfach ohne nachzudenken, das auto benutzen und die luft verpesten, damit Du endlich mal ordentlich im stau stehen kannst und ein bisschen länger brauchst, um einen parkplatz zu finden?
 
aus meiner Sicht entstehen viele Gefahrensituationen, neben hirnlosen Leuten die es leider auch zu genüge gibt, durch den "Dschungel, an Zeichen .... Ich bin dafür das Radlwege abgeschafft werden im Bereich der STVO. Radlwege gegen die Einbahn, durchgehende Radlwege über Kreuzungen usw...
Sprich jeder Radler SOLL die Strasse benützen und sich bewusst sein das er, als "schwächster Teilnehmer" AUFZUPASSEN HAT und in jeder Situation NACHRANG HAT.

Du sprichst jetzt an das die "Radlerrowdies" rot von grün nicht unterscheiden können oder wollen usw ,....
==> ich denke das wenn man die "komischen Regeln" alla gegen Einbahn fahren und / oder durchgehende Radlwege abschafft auch weniger Patienten herumfahren werden.
==> Natürlich braucht man auch mehr Polizisten die auf Radler achten......
zb. Kurvenmittelpunkt schneiden ==> Spezialität der Radler
oder Radler am Gehsteig :nono:

Persönlich glaube ich das es dann wieder "besser" werden würde und im Falle eines Unfalls mit einem KFZ brauche keine Angst mehr zu haben das ich den "kürzeren" ziehe .....darum gehts mir nämlich in erster Linie.

Regeln für Radler:

Wer kennt denn die überhaupt?
Oft wissen Radler nicht mal das sie in bestimmten Situation VORRANG haben (vielen glauben sie haben IMMER VORRANG, auch vor Fussgehern :mrgreen:)

Gerade vorher wieder so einer:
Kurve geschnitten, Ampel rot, Radler weiter über Zebrastreifen, Fussgeher ausgewichen, dann Radler um die Autos herum und gegen die Einbahn weiter bis das nächste Auto kommt und dann zwischen den parkenden wieder durch auf den Gehsteig und wieder Fussgeher stören. in 20 Sekunden 4 Vergehen :mrgreen:
==> ein "typischer Radler" halt :mrgreen:

Unterschreibe ich VOLL und GANZ.

Überhaupt hat sich dieses "am-Gehsteig-fahren" (OHNE TRENNLINIE RADFAHRER/FUSSGÄNGER) eklatant und widerlichst eingebürgert. Gegen die Einbahn fahren, auch wenn KEINE Zusatztafel "Ausgenommen Radfahrer" angebracht ist etc........
 
noch einmal: wir können uns einig darüber werden, dass es radfahrer gibt, die sich nicht nur nicht an die regeln halten, sondern gefährlich unterwegs sind. genau so wie es autofahrer gibt, die gefährlich unterwegs sind. wir können uns auch einig darüber werden, dass gefährliche regelverstösse durch radfahrer bestraft werden sollen - ich kann euch aber beruhigen, das passiert gerade. die polizei reagiert immer schärfer auf regelverstösse durch radfahrer.

auch ich könnte zig beispiele von radfahrern aufzählen, die gefährlich unterwegs sind und eben nicht nur sich selbst gefährden, sondern eben auch andere radfahrer, fußgänger und mitunter auch autofahrer.

Du gestattest, dass ich laut herausplatzend, verzweifelt lache, denn die Polizei macht GENAU NIX!!!!!
Von wegen strengerem Exekutieren der Polizei im Falle von Radrowdietum. Entweder sind die immerzu blind, oder werdens von einer Radlerlobby geschmiert, keine Ahnung. Die Radler fahren nächtens unbeleuchtet, den Bullen nahezu die lange Nase zeigend, und keiner hält sie auf. Sie fahren RÜCKSICHTSLOSEST auf reinen Fußwegen = Gehsteigen und kein Polizist weit und breit hält sie an. Sie fahren gegen JEDE Einbahn, auch solche, die NICHT für Radler ausgenommen sind, sie fahren bei Rot über Kreuzungen, egal, ob sie dabei die Fußgänger, die Grün haben, stören, oder nicht.
Sie sind eben RADFAHRER, nach oben buckeln, nach unten, den allerschwächsten, wehrlosen Teilnehmer im Verkehr, treten.

Mag sein, dass es vereinzelt auch Radfahrer gibt, die sich an die Verkehrsregeln halten, Fußgängern gegenüber rücksichtsvoll sind, Nachts Licht anhaben, am Gehsteig ihr Rad schieben und NICHT fahren - man sieht sie jedenfalls kaum, oder sie fallen leider nicht auf.

Gefühlsmäßig sage ich, dass ca. 65 - 70% wie die Geistesgestörten fahren und der nebbiche Rest gemäß der StVO.
Dabei sind die Rücksichtslosen abgesehen von allem anderen ja sowieso Idioten, da sie, wenn sie Nachts unbeleuchtet fahren ja nicht nur die Anderen , sondern auch sich selbst gefährden (ich denke da nur an den Donaukanal, wo bevorzugt ohne Licht gefahren wird).
 
@ Siddharta

P.S. Vergaß zu erwähnen, dass ich KEIN Auto besitze!!!!!! Nur zu Fuß gehe, Öffi, oder Taxi fahre.
 
Du gestattest, dass ich laut herausplatzend, verzweifelt lache, denn die Polizei macht GENAU NIX!!!!!
Von wegen strengerem Exekutieren der Polizei im Falle von Radrowdietum. Entweder sind die immerzu blind, oder werdens von einer Radlerlobby geschmiert, keine Ahnung. Die Radler fahren nächtens unbeleuchtet, den Bullen nahezu die lange Nase zeigend, und keiner hält sie auf. Sie fahren RÜCKSICHTSLOSEST auf reinen Fußwegen = Gehsteigen und kein Polizist weit und breit hält sie an. Sie fahren gegen JEDE Einbahn, auch solche, die NICHT für Radler ausgenommen sind, sie fahren bei Rot über Kreuzungen, egal, ob sie dabei die Fußgänger, die Grün haben, stören, oder nicht.
Sie sind eben RADFAHRER, nach oben buckeln, nach unten, den allerschwächsten, wehrlosen Teilnehmer im Verkehr, treten.

Mag sein, dass es vereinzelt auch Radfahrer gibt, die sich an die Verkehrsregeln halten, Fußgängern gegenüber rücksichtsvoll sind, Nachts Licht anhaben, am Gehsteig ihr Rad schieben und NICHT fahren - man sieht sie jedenfalls kaum, oder sie fallen leider nicht auf.

Gefühlsmäßig sage ich, dass ca. 65 - 70% wie die Geistesgestörten fahren und der nebbiche Rest gemäß der StVO.
Dabei sind die Rücksichtslosen abgesehen von allem anderen ja sowieso Idioten, da sie, wenn sie Nachts unbeleuchtet fahren ja nicht nur die Anderen , sondern auch sich selbst gefährden (ich denke da nur an den Donaukanal, wo bevorzugt ohne Licht gefahren wird).

Du kannst lachen, wie du willst, offensichtlichst hast Du aber keine ahnung - möglicherweise weil du selbst nicht mit dem rad unterwegs bist. ich bin seit 15 jahren in wien mit dem fahrrad unterwegs - gute 10 monate im jahr, ich kann dir sagen, dass es wesentlich mehr kontrollen und bedeutend mehr strafen gibt.

auch deine wahrnehmung der korrekt oder nicht korrekt fahrenden radfahrer ist verschroben. möglicherweise weil du korrekt fahrende radfahrer nicht wahrnimmst, möglicherweise weil du bei jedem radfahrer der auch nur ein hauch von inkorrekter fahrweise an den tag legt dich so dermassen aufregst, dass du gar nicht mehr merkst, dass inzwischen wieder acht radfahrer, die korrekt gefahren sind, an dir vorbei gefahren sind.

da ich fast täglich auf radwegen unterwegs bin, kann ich dir sagen, dass 70-80% absolut korrekt fahren - dann hat man einen anteil von leuten von ca 10-15% die zwar nicht korrekt fahren, aber durchaus mit rücksicht und umsicht. fahren mitunter am gehsteig, aber dies im schrittempo, sie überfahren rote ampeln, aber versichern sich vorher dreimal, dass kein anderer verkehrsteilnehmer dabei beschnitten oder gar gefährdet wird und maximal 10-15% der radfahrer fahren in einer art und weise wo sie sich entweder nichts scheißen oder ihr fahrzeug ungenügend im griff haben.

es nutzt nichts, wenn du versuchst das problem größer zu reden als es ist. vielleicht beruhigt es deine nerven - oder es befriedigt dich in einer absurden art und weise, aber es trägt nichts zu einer lösung der situation bei. wenn es dich befriedigt oder deine nerven beruhigt, wenn du absurde und falsche behauptungen in den raum stellst, dann kannst das weiter tun - es sei dir vergönnt, aber ein diskussionsbeitrag, der sinnvoll ist und ein abbild der wahrheit darstellt, sieht anders aus.
 
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