Radler werden immer gefährlicher......

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Der hat für Kinder, offensichtlich geistig Behinderte und für Radfahrer keine Gültigkeit. :ironie:

Der Vertrauensgrundsatz macht da eh keinen Unterschied:

Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme; dessen ungeachtet darf jeder Straßenbenützer vertrauen, dass andere Personen die für die Benützung der Straße maßgeblichen Rechtsvorschriften befolgen, außer er müsste annehmen, dass es sich um Kinder, Menschen mit Sehbehinderung mit weißem Stock oder gelber Armbinde, Menschen mit offensichtlicher körperlicher Beeinträchtigung oder um Personen handelt, aus deren augenfälligem Gehaben geschlossen werden muss, dass sie unfähig sind, die Gefahren des Straßenverkehrs einzusehen oder sich dieser Einsicht gemäß zu verhalten.
 
scheinst eigentlich recht wenig zu begreifen. Es geht nicht darum, das es in den meisten Fällen kein Problem darstellt, sondern es geht darum, das es in wenigen Fällen ein RIESENPROBLEM darstellt. Und solang diese wenigen Fälle (naja, so wenige sind's ja nicht mehr) mich und andere belästigen und gefährden, ist es mir lieber, die diesbezüglichen Vorschriften werden eingehalten. Denn anscheinend ist nur so das PROBLEM vermeidbar. Aber ich bin für gute Lösungsvorschläge immer offen ! Fallst welche hast ? :roll:

Und jetzt kannst dir deinen Paragraphenreiter und Spießbürger aufzeichnen oder in den Allerwertesten......ähem, okay, das wäre ein anderes Thema ! :winke:

ich begreife sehr wohl, dass die wenigen, die wirklich ein problem sind, das problem sind - aber du scheinst nicht zu begreifen, dass es in einer diskussion, wo es eigentlich darum ginge, ob und in welchem ausmaß die radfahrer immer gefährlicher werden mit beispielen zu kommen, die weder ein problem darstellen noch gefährlich sind, so wie eben jenes video vom bählenmühldurchgang.

und in der tat bin ich insofern lernunwillig, als dass ich weiterhin am gehsteig fahren werde, wenn mir die situation auf der straße zu gefährlich erscheint oder ich mir einen massiven umweg damit erspare. sollte ich dann einem kollegen der exekutivbehörde begegnen hoffe ich freilich darauf, dass er ein auge zudrücken wird, weil er erkennt, dass ich rücksichtsvoll fahre, sollte er kein auge zudrücken, werde ich bezahlen und sollte mich ein fußgehender mitbürger darauf hinweisen, dass ich hier nicht fahren darf, dann wird er damit rechnen müssen, dass mir das wurscht ist, und sollte mich einer tatsächlich vom fahrrad stossen, wird er damit rechnen müssen, eine anzeige wegen nötigung und eventuell wegen körperverletzung zu riskieren.

im übrigen bin ich gerne bereit darüber zu diskutieren, wie lösungen für tatsächliche probleme zu finden wären
 
Hmmm, aber die Argumentation es ist kein Problem wenn ich mich nicht an die Regeln halte, weil es kann auch was passieren, wenn man sich an die Regeln hält ist schon mehr als abenteuerlich!

durch die verdrehung wird es halt nicht richtiger - ich habe nicht gesagt es sei kein problem, wenn man sich nicht an die regeln hält, WEIL etwas passieren kann, wenn man sich an die regeln hält, sondern ich habe gesagt, es gibt fälle wo man sich nicht an die regeln hält und es trotzdem kein problem ist genauso wie es fälle gibt wo man sich an die regeln hält und es trotzdem ein problem ist.
 
NEIN!!!!! Die Studenten in der Augasse fahren eben NICHT gemütlich bummelnd dahin, wie oft denn noch???
Und wenn du mich als Spießerin ansiehst und § Reiterin...Auch gut: Was kümmerts die Eiche, wenn die Wildsau sich an ihrem Stamme reibt? :hahaha:

das hast Du Dir ganz selbst zuzuschreiben, wenn Du eben so dinge sagst wie, dass es HAARSCHARF auf selbe hinaus läuft, ob radfahrer immer gefährlicher werden oder ob sie sich an viele regeln nicht halten.

und Du hast es Dir selbst zuzuschreiben, wenn der Gedanke aufkommt, dass Du masslos übertreibst wenn du ein video reinstellst als BEWEIS für die gefährlichkeit von radfahrern in welchem gefühlte zehn radfahrer zwar die regeln missachten aber kein einziger davon auch nur im geringsten wirklich eine gefahr für die fußgänger darstellt.

desweiteren zeigst Du nicht den ansatz einer differenzierung zwischen problemhaften verhalten eines radfahrers und dem regelwidrigen verhalten eines radfahrers. so lange du dieser differenzierung nicht fähig und/oder nicht willens bist, erübrigt sich jede weitere diskussion.

aber um es jetzt auch - wieder einmal - klar zu sagen: auch ich nerve mich nicht nur über radfahrer, die rücksichtslos und gefährlich unterwegs sind - mir ist es dabei herzlich egal, ob sie dies auf gehwegen oder radwegen oder auf der wiese machen. auch ich bin der meinung, dass rücksichtsloses und gefährliches fahren am fahrrad verfolgt und bestraft gehört. gerade im neunten bezirk kann ich es zb nicht verstehen, wenn auf der alserbachstraße - mindestens alle zwei wochen einmal - kontrollen durchgeführt werden, ob die autofahrer nicht schon zu früh auf die rechte fahrbahnseite wechseln und für ein paar meter auf der busspur fahren - vielleicht kannst ja mal jene kollegen anquatschen obs nicht in deiner gasse mal radfahrer kontrollieren wollen ;-)
 
Übrigens noch ein allgemeiner Gedanke bezüglich "an Regeln halten", "Paragraphenreiterei", etc.:

Man kann viel andenken, flexibel sein und was auch immer, es lauft aber auf 2 Modelle hinaus.

Entweder man versucht ein Modell, bei dem es eben Regeln gibt und sich die verschiedenen Gruppen mehr oder weniger darauf verlassen können, daß sich die Mehrheit auch an diese Regeln hält.
Schon klar, daß es unter allen Verkehrsteilnehmern - egal ob motorisiert oder auch nicht - auch schwarze Schafe gibt.

Oder - und ich kenn sowas aus Süditalien relativ gut, wir haben ein Modell, wo mehr oder weniger alles wurscht ist. Und zwar für alle!
Rote Ampel? Wurscht, "fahrma halt"
Parken am Gehsteig? Wurscht, wo ich stehe geht nur mich was an!
etc. etc.

Hat aber auch Vorteile! Denn es verläßt sich keiner drauf, daß man seinen Vorrang auch akzeptiert und selbst wenn man Grün hat schaut man, ob wer kommt oder nicht!
Klingt witzig, aber oft hat man das Gefühl, daß die Leut z.B. in Rom und Neapel vorsichtiger fahren als in Wien oder Graz!

irgendwie lauft aber dieses Modell auf ein "Recht des Stärkeren" hinaus und speziell die Fußgänger, aber auch Radler haben dort kein leichtes Leben.


Was aber meiner Meinung nach nicht geht ist, daß sich die einzelnen Gruppen "die Rosinen aus dem Kuchen picken", aber ihre Toleranz dort aufhört, wo es selber wehtut!

Sprich; (z.B.) "am Gehsteig radeln ist kein Problem und wer anders denkt ist ein Spießer", aber dann laut schreien, wenn ein Autofahrer einem selbst den Vorrang nimmt, weil der sich denkt "der Radler soll warten - ich hab's eilig!".

mein gott - manche leute scheinen echt nicht fähig zu sein, wahrzunehmen, dass es einen unterschied gibt zwischen am gehsteig radeln und am gehsteig radeln, genau so wie es einen unterschied gibt zwischen am gehsteig radeln und einem den vorrang nehmen. wenn man am gehsteig radelt mit 5km/h rücksichtsvoll agiert und dem fußgänger den vorrang läßt, dann ist das eben nicht gefährlich, wenn man einem anderen den vorrang nimmt, ist das sehr wohl gefährlich.

das ist es ja, was mich an dieser diskussion so nervt, dass ihr ganz offensichtlich nicht in der lage seid zu differenzieren, zwischen regelwidrig und gefährlich. und da könnts noch tausendmal mit irgendwelchen hinkenden vergleichen kommen, es ändert daran nichts, dass es schlauer wäre, ihr würdet mal drüber nachdenken, was der unterschied zwischen gefährlich (problem) und regelwidrig (kein problem) ist.
 
dass es einen unterschied gibt zwischen am gehsteig radeln und am gehsteig radeln

Nein, gibt es nicht, ist beides verboten ! Und komm ma nit wieder mit Paragraphenreiter ! Hab dir schon geschrieben, was du damit kannst ......... :haha::winke:
 
aber die Diskussion über die Änderung einiger Regeln oder die Abschaffung anderer ist ja das eine, das Verteidigen, daß man sich nicht an Regeln hält aber etwas anderes.




Auch das ist klar! Regeln und Gesetze sind nie ein Problemlöser sondern vielmehr der Versuch eines Leitfadens zu einem vernünftigen Miteinander.

genau darum geht es mir in der diskussion - regeln und gesetze sind der versuch eines leitfadens zu einem vernünftigen miteinander - ich hab ja auch nie gesagt, dass radfahren am gehsteig legalisiert werden soll, ich hab auch nicht gesagt, dass es super ist am gehsteig zu fahren, sondern ich hab gesagt, dass es in vielen fällen kein problem und keine gefährdung darstellt -

anders ausgedrückt: das vernünftige und rücksichtsvolle umgehen miteinander ist mir persönlich sehr viel wichtiger als das einhalten irgendwelcher regeln. das ist es worum es mir geht und weswegen ich darauf beharre, dass nicht das einhalten der regeln das maß der dinge sein kann. und genau deswegen habe ich auch darauf hingewiesen, dass ein rücksichtsloser und gefährlicher fahrstil möglich ist, selbst wenn man sich an alle regeln hält. mir persönlich ist es lieber, wenn sich wer nicht an die regeln hält aber dafür niemanden anderen gefährdet als jemand hält sich an die regeln und gefährdet dabei andere.
 
Nein, gibt es nicht, ist beides verboten ! Und komm ma nit wieder mit Paragraphenreiter ! Hab dir schon geschrieben, was du damit kannst ......... :haha::winke:

eh und du kannst es tausendmal wiederholen, dass es keinen unterschied gibt weil beides verboten ist, es machts deswegen nicht richtiger.

ich bestreite nicht dass beides verboten ist, aber wenn du selbst den unterschied nicht erkennen kannst, wenn jemand mit 5km/h hinter dir herbummelt und rücksicht auf dich nimmt oder ob jemand mit 30 km/h an dir vorbeirauscht und dich dabei vielleicht sogar noch mit der schulter streift oder noch besser in dich hineinfährt und von hinten umstößt, dann kann ich dir nicht nur nicht helfen, sondern dann erübrigt sich die weitere diskussion.

ob du nun ein paragraphenreiter bist oder ein spießbürger oder einfach nur intellektuell nicht in der lage zu einer differenzierten auseinandersetzung mit einem thema ist mir genau so egal
 
das vernünftige und rücksichtsvolle umgehen miteinander ist mir persönlich sehr viel wichtiger als das einhalten irgendwelcher regeln. das ist es worum es mir geht und weswegen ich darauf beharre, dass nicht das einhalten

Du hast es, zumindest schriftlich, messerscharf erkannt, der vernünftige und rücksichtsvolle Umgang (schreibst ausgerechnet DUUU)!!!!!! Ob er DIR, speziell DIR wichtig ist, wage ich doch massivst anzuzweifeln!!
Den gibts aber nicht bei Radlern am Gehsteig. Ich bin es Leid, ZUM TEUFEL, durch den Umstand, dass die Radler am schmalen Gehweg in der Augasse, mich ständig wie ein Kreisel um 360° drehen zu müssen, um darauf zu achten, dass mir nicht von hinten ein Radler auffährt, ich bin es Leid, VERDAMMT NOCHMAL andauernd hinter mich zu lauschen, ob nicht so ein Wahnsinniger dahergeprescht kommt und mich zwingt, ins Gebüsch zu springen. Du hast rein GAR NICHTS verstanden, mein Video sollte radfahrtechnisch KEINESWEGS stellvertretend die Situation in der Augasse illustrieren (wäre außerdem nicht möglich), sondern ganz allgemein, mit welcher Präpotenz und Kühnheit, Ignoranz und Frechheit, Selbstverständlichkeit und Rücksichtslosigkeit sich die Radler in der Bärenmühle über das Gesetz stellen, auch wenn sie langsamer fahren, als in der Augasse!!! Haue ich mich nicht in die Büsche, zischt er in einem 5cm Abstand an mir vorbei, den ich als extrem belästigend und erschreckend wahrnehme.
Mit Gehsteigradler-Apologeten darüber zu diskutieren erübrigt sich, denn sie sind uneinsichtig und borniert, geht es doch um die Beschneidung ihrer Bequemlichkeit. Speziell bei der Augassen/Liechtensteinstraßen Situation!! Um des Fußgängers Beschneidung geht es allemal, da er, wie ich schon sagte, das schwächste Glied in der Verkehrsteilnehmerkette ist und immer noch von seinem wenigen Platz, der ihm zur Verfügung gestellt wird, von den Radlern verdrängt werden soll.
 
jemand mit 5km/h hinter dir herbummelt und rücksicht auf dich nimmt

Das liest sich ja so, als wäre es eine Gnade, dass der Radler auf mich, als Passant am für MICH vorgesehenen Gehsteig Rücksicht nimmt. Wenn er schon verkehrswidrig am Gehsteig fährt, mit diesem, seinen Verhalten Fußgänger ängstigt und ärgert, dann ist es ja wohl das Mindeste, dass er rücksichtsvoll und nicht wie ein Bescheuerter daher pfeift. Tun sie aber nicht!! Im Gegenteil, es bereitet ihnen Freude, knapp hinter dem Fußgänger wie wo ang'rennt zu klingeln um dann das Erschrecken des Passanten zu genießen und womöglich noch den Stinkefinger zu zeigen, nach dem Motto: Na, DEM habe ichs jetzt aber gezeigt, WER der Herr ist!! Da ich das alles täglich erlebe, wenn ich da bin, und das seit Jahrzehnten (und es wird jedes Jahr ärger) wirst DUUU mit deiner schon zumindest überlegenswerten, unreflektierten Einstellung absolut NICHTS dazu beitragen können, meine Ansicht zu ändern, denn dazu bieten sich mir TÄGLICH zu viele Negativbeispiele.
 
und natürlich geht jeder davon aus, dass sein niveau das höchste ist ;-)

Humorbefreit auch noch, aber das erlas ich bereits hinlänglich aus der Formulierung der Postings.
Dieser, mein Satz, war als Geblödel aufzufassen, erkennt aber nur jener, der nicht so verbohrt ist. :mauer:
 
die weder ein problem darstellen noch gefährlich sind, so wie eben jenes video vom bählenmühldurchgang.

Verbeiß dich doch nicht so in das Video vom Bärenmühlendurchgang, das war ein BEISPIEL (!!!!!) dafür, dass die Radler ÜBERALL fahren, ohne Rücksicht auf die Fußgänger. Ging darin weder um Geschwindigkeit, noch, dass sie einen Fußgänger gestreift hätten, ging um die SACHE per se!!!!!!!
 
sondern dann erübrigt sich die weitere diskussion

Falsch ! :mrgreen: Hätt ma alle die gleiche Meinung, DANN würde sich eine Diskussion erübrigen. Damit hast dich jetzt a bisserl demaskiert, gelle. Nicht deiner Meinung = gleich keine Diskussion ! ........ :haha:

Aber zu einem deiner Lieblingswörter: (dahin)bummeln ! Ich mein, ich kenn einige kurze Einbahnen mit nur einer Fahrspur, wo extrem wenig los ist. Warum soll ich da als Pkw-Lenker nicht auf die Schnelle durchfahren (bummeln natürlich) dürfen, wenn ich niemanden gefährde oder behindere ? Warum soll ich mein Motorrad (und nein, diesmal nicht das elektrische - das ist mehr a Rasenmäher :mrgreen:) überall auf den breiten Gehsteigen abstellen dürfen. Die paar Hans'l, die dort gehen, haben locker Platz. Naja, für den Radfahrer wird's dann eng, eh klar :roll:. Warum soll ich nicht mit dem Kraftfahrzeug in den Stadtpark zum Picknick fahren dürfen (hab viel dabei für mehrere Leute), behinder eh niemanden ? Weißt, wenn ich deiner Argumentation nach beim 5km/h bummeln eh nie und nimmer nicht jemanden gefährde oder behindere, dann kann ich locker die Hälfte der gesetzlichen Bestimmungen übertreten. Und sag jetzt nicht: Na mir wär's egal ......... :haha::winke:

Humorbefreit auch noch, aber das erlas ich bereits hinlänglich aus der Formulierung der Postings.
Dieser, mein Satz, war als Geblödel aufzufassen, erkennt aber nur jener, der nicht so verbohrt ist. :mauer:

Also das wird schwer in diesem Forum ! .......... ;)
 
Also das wird schwer in diesem Forum ! ..........

Ist mir bis dato NICHT aufgefallen, dass die Meisten keinen Humor und Sinn fürs Geblödel hätten, im Gegenteil. ;)
Warum soll ich nicht mit dem Kraftfahrzeug in den Stadtpark zum Picknick fahren dürfen (hab viel dabei für mehrere Leute), behinder eh niemanden ?

OT: Warum öffnet sich ein neues Fenster, wenn ich Dir in ein und demselben auf unterschiedliche Bemerkungen antworten möchte? *seufz*

Was das "In den Park fahren" betrifft, ein Link dazu, dass es in den Augarten für Autos nicht mehr erlaubt ist, zum Kindergarten hineinzufahren, nur mehr noch zum Lokal (den Gästen ist es nicht zumutbar, die paar Schritte zu fuß durch den schönen Park zu gehen) die kleinen Kinder müssen hatschen. *facepalm*
http://derstandard.at/plink/1345166839158?sap=2&_pid=27945660#pid27945660
Erhebt sich die Frage, warum ein Niederösterreicher sein Kind unbedingt in Wien in den KIGA geben muß, aber das ist eine andere Geschichte. sorry, wollte nicht weg vom Radfahrthema!! Fiel mir nur wegen Deines Picnicks im Stadtpark ein. :)
 
Verbeiß dich doch nicht so in das Video vom Bärenmühlendurchgang, das war ein BEISPIEL (!!!!!) dafür, dass die Radler ÜBERALL fahren, ohne Rücksicht auf die Fußgänger. Ging darin weder um Geschwindigkeit, noch, dass sie einen Fußgänger gestreift hätten, ging um die SACHE per se!!!!!!!

eben das ist ja gerade, was Du offenbar nicht sehen willst. die radfahrer auf dem video fahren eben nicht ohne rücksicht auf die fußgänger. es geht auch mir nicht um die geschwindigkeit, sondern darum, dass bei einigen radfahrern sogar überdeutlich erkennbar wäre, dass sie eben rücksicht auf die fußgänger nehmen. desweiteren geht es mir nicht nur um das video, sondern dass auch Du immer und immer wieder selbst gesagt hast, dass es genau gar keinen unterschied macht, ob jemand rücksichtslos und gefährlich am gehsteig fährt oder ob jemand rücksichtsvoll und langsam am gehsteig.
 
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