Radler werden immer gefährlicher......

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von eurer Seite, die einen Deutschen im Auto sehen

Was soll überhaupt diese ständige Xenophobie - sorry Charin, DAS ist NICHT GEGEN DICH, fiel mir nur grad wieder auf, als ich das alles durchlas!!
 
nur weil es Dir persönlich nicht passt, wie der eine oder andere verkehrsregeln bricht,

Sei so freundlich, mal bisserl über deinen kleinen Tellerrand zu blicken (und nicht nur im EF zu argumentieren), dann wirst selbst DU feststellen können, dass Charin, Gogolores, Trina und ich bei weitem keine Ausnahmen sind, die sich über Radler, die stur, egoistisch und rücksichtslos, JEDE REGEL BRECHEND und IGNORIEREND, über ALLES hinwegsetzend, ärgern und manchmal, ja, auch aggressiv reagieren!!
 
oder willst behaupten, dass auf "eurer seite" es nur menschen geben wird, die keine aversionen gegenüber deutschen haben?

Gegen "DEUTSCHE" per se habe ich im Prinzip so viel, wie ich es auch gegen Franzosen, Engländer, ÖSTERREICHER (!!!!), Japaner, oder Italiener habe, wenn sie sich blöd, rücksichtslos, auffallend und unangenehm aufführen. Im Regelfall bin ich bar jedes Rassismus, oder Xenophobie.

Scheint bei Dir ja anders zu liegen.
 
so lang man munter alles in einen topf schmeißen kann, da gehts den trotteln richtig gut -

nin, da ich ja nicht alle in einen topf werfe, weil lesen und verstehen anscheinend nicht zu deinen stärken gehört, gehe ich davon aus das du mit dem trottel ned mich meinst. wenn doch, wärs ma a wurscht :winke:

....... seit ca. 5 jahren ist es zu einem boom geworden und seitdem gibt es wirklich probleme mit radfahrern, die keine rücksicht nehmen auf andere.

na schön das du es wenigstens einsiehst :cool:

noch immer ist es eine minderheit von radfahrern, die andere gefährden,

:hahaha: minderheit? das zählen ist wohl auch nicht deine stärke, gell? :cool:

aber seitdem ich rad fahre ist es eine minderheit von autofahrern, die gott sei dank immer kleiner wird, die keine rücksicht auf radfahrer nehmen. und jetzt kommt ihr daher und redet die ganze zeit von den MEISTEN radfahrern die ein problem sind, von den WENIGSTEN, die sich rücksichtsvoll verhalten, von KAUM EINEM, der drüber nachdenkt, was er tut -

nun, auch wenn du es nicht wahrhaben willst, es sind die MEISTEN. und glaub mir, ich weiss wovon ich rede.
es gibt auch ausnahmen. wenige ......

und dann wundert ihr euch ernsthaft darüber, dass die situation immer mehr eskaliert?

nein, mich wundert es nicht. ;)

1. semester konfliktforschung: wenn eine situation eskaliert liegt es in den seltensten fällen nur an einer der beteiligten konfliktparteien

selten, aber doch :cool:
 
Wenn ein rücksichtsloser Verjehrsrowdy plötzlich auf die Einhaltung von Regeln pocht hat das schon etwas sehr erheiterndes!
Ebenso wie wenn gerade du, der die Regeln aus purer Beuemlichkeit nicht einhält, plötzlich von "Kindergartenniveau" spricht!

:daumen: :daumen: GREAT!!!!!
 
Willst du etwa behaupten, Fußgänger mißachten rote Ampeln nicht?

Natürlich mißachten sie auch bisweilen, aber nicht mit jener Selbstverständlichkeit, wie Radfahrer, von denen ich bei rot kaum jemals einen stehen bleiben sah, ok, am Gürtel, da scheut sogar der Radfahrer vor einer Selbstmordattacke zurück. :mrgreen:
 
Sei so freundlich, mal bisserl über deinen kleinen Tellerrand zu blicken (und nicht nur im EF zu argumentieren),

:daumen:

dann wirst selbst DU feststellen können, dass Charin, Gogolores, Trina und ich bei weitem keine Ausnahmen sind,

:daumen:

die sich über Radler, die stur, egoistisch und rücksichtslos, JEDE REGEL BRECHEND und IGNORIEREND, über ALLES hinwegsetzend, ärgern

:daumen:

und manchmal, ja, auch aggressiv reagieren!!

:nono: So wichtig sind sie mir nun doch nicht, um mich darüber aufzuregen oder gar aggresiv zu werden !











Aber sollten sie jemals zum Abschuß freigegeben werden, dann lasst es mich wissen ! ............. :haha::winke:
 
Natürlich mißachten sie auch bisweilen, aber nicht mit jener Selbstverständlichkeit, wie Radfahrer, von denen ich bei rot kaum jemals einen stehen bleiben sah, ok, am Gürtel, da scheut sogar der Radfahrer vor einer Selbstmordattacke zurück. :mrgreen:

fahrst mal mit mir mit, dann überlegst du dir deine aussage mit der selbstverständlichkeit ;)
mütter mit kindern an der hand riskieren ihr leben und das anderer nur um mit mir mitfahren zu dürfen. schon ein komischen gefühl :mrgreen:
 
Vor allem liegt das ja auch weniger beim Gesetzgeber, als an der Exekutive.
Und es ist schon klar, daß den Exekutivbeamten nicht alle Gesetze gleich wichtig sind. Ist ja auch situationsabhängig.
Sprich; wenn ein Polizist gerade einen Mörder verfolgt, wird er die Verfolgung nicht deswegen abbrechen, um einen Hundebesitzer abzustrafen, der grad das Gackerl von seinem Hund nicht wegräumt.

Nein, den Unterschied zwischen Verwaltungsrecht und Strafrecht macht der Gesetzgeber. Die Exekutive darf nicht von sich aus entscheiden, welches Gesetz wichtiger ist.
 
Sprich; wenn ein Polizist gerade einen Mörder verfolgt, wird er die Verfolgung nicht deswegen abbrechen, um einen Hundebesitzer abzustrafen, der grad das Gackerl von seinem Hund nicht wegräumt.

*muhahahaha* MMD :daumen: :hahaha:
 
Um die Schleife zum Topic wieder zu bekommen: eine Rotlichtübertretung ist ein Verwaltungsdelikt, Körperverletzung oder Sachbeschädigung in Selbstjustiz ist strafrechtlich relevant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe sowas ja schon öfter (hier) zur Diskussion gestellt. Aber ja in dem Beitrag an lolitz hab ich nicht noch einmal explizit dazugeschrieben, daß mit "Grundidee" das österreichische Modell "Nummerntaferl plus Haftpflichtversicherung" gemeint war.
Ich dachte, es war verständlich genug ausgedrückt.

Wars eh, las Deine diesbezüglichen vorherigen Vorschläge nicht - sorry :cry: - wollte es nur für jene, die es NICHT wußten klarstellen, war gar keine "Korrektur" an Deinem Posting!! :oops: :)
 
fahrst mal mit mir mit, dann überlegst du dir deine aussage mit der selbstverständlichkeit
mütter mit kindern an der hand riskieren ihr leben und das anderer nur um mit mir mitfahren zu dürfen. schon ein komischen gefühl

Ich fürchte, ich sitze auf der Leitung.... :cry:
 
den Unterschied zwischen Verwaltungsrecht und Strafrecht macht der Gesetzgeber.

das steht außer Zweifel.


Die Exekutive darf nicht von sich aus entscheiden, welches Gesetz wichtiger ist.

"Wichtiger" im umgangsprachlichen Sinne - gemeint ist, daß ein Polizist oft in einer Situation entscheiden muß, wie er sich verhält. Ob er halt a.) oder b.) tut, denn aufteilen kann er sich halt nicht.
 
gemeint ist, daß ein Polizist oft in einer Situation entscheiden muß, wie er sich verhält. Ob er halt a.) oder b.) tut, denn aufteilen kann er sich halt nicht.

In der Praxis muss sich ein Polizist eher selten zwischen Mörderjagd und Rotlichtsünder entscheiden. Eher zwischen Rotlichtsünder und Wegschauen.
 
Ich fürchte, ich sitze auf der Leitung.... :cry:
das liegt wahrscheinlich daran das du ned weisst wer ich bin und was ich den ganzen tag ;)

nur mal so viel: in den letzten 3 jahren habe ich rund 4000 stunden hinterm steuer gesessen (mein arbeitsplatz ist groß, rot und sehr böse :mrgreen:), innerstädtisch ca. 120.000km zurückgelegt, rund 1 mio menschen befördert und ca. eine halbe mio haltestellen angefahren.
ich weiss also wovon ich hier rede und was ich den ganzen tag sehe
 
Eher zwischen Rotlichtsünder und Wegschauen.

Oder doch eher zwischen autofahrenden Rotlichtsünder und radlfahrenden Rotlichtsünder?
Und wen wird er bestrafen?
Yeap, den Autofahrer, denn da braucht er nur das Kennzeichen notieren!
 
nur mal so viel: in den letzten 3 jahren habe ich rund 4000 stunden hinterm steuer gesessen (mein arbeitsplatz ist groß, rot und sehr böse ), innerstädtisch ca. 120.000km zurückgelegt, rund 1 mio menschen befördert und ca. eine halbe mio haltestellen angefahren.

:daumen:Bravo! :klatsch:
 
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