Radler werden immer gefährlicher......

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Also weg mit der Radwegpflicht, her mit Sturzhelmpflicht, erlaubt ab 16, StVO-Kenntnisse nachzuweisen, Versicherungspflicht, technische Vorschriften für das Rad...

Radwegpflicht:
Da gibt es ja ohnedies Diskussionen, ob die abgeschafft werden soll, oder nicht.

Sturzhelmpflicht:
Wäre ich dafür

ab 16:
Da glaube ich, daß die aktuelle Regelung von 12 Jahren (10 Jahre, wenn man den Radführerschein hat) ok ist.

StVO-Kenntnisse:
können nie schaden, oder?

Versicherungspflicht/Nummerntaferl:
Wäre ich dafür

technische Vorschriften:
gibt es ja für Räder im Straßenverkehr bereits
 
Also so ganz gleich behndeln?

Ich glaub es ist ersichtlich, daß ich mich nicht auf ein "ganz gleich" versteife, aber generell sollte es in die Richtung gehen, daß das Rad stärker als Verkehrsmittel angesehen und juristisch behandelt wird.
Das meinte ich.
 
ich habe schon verstanden, dass es dir wurscht ist, was die nachbarn gemacht haben

Fein und sehr erfreulich!
Dann wirst Du ja auch einsehen, daß es wenig sinnvoll ist über des Kaisers Bart, den er sich vor 3 Wochen hat abrasieren lassen zu reden.
Das schweizer Ex-Modell steht nicht zur Diskussion; daher bitte keine weitere Zeitverschwendung!
Danke!
 
Sturzhelmpflicht:
Wäre ich dafür

Warum? Gibt es irgenwelche Belege, dass dadurch gefährlichen Kopfverletzungen bei Radfahrern deutlich vorgebeugt würde? Welche Normen müssten diese Helme dazu erfüllen? 1,3kg schwere Motorradhelme wirst du ja nicht meinen.

StVO-Kenntnisse:
können nie schaden, oder?

Die gehören ohnehin in der Schule vermittelt und geprüft.
 
Ich glaub es ist ersichtlich, daß ich mich nicht auf ein "ganz gleich" versteife, aber generell sollte es in die Richtung gehen, daß das Rad stärker als Verkehrsmittel angesehen und juristisch behandelt wird.
Das meinte ich.

hab ich gecheckt und denk ich auch..


Radwegpflicht:
Da gibt es ja ohnedies Diskussionen, ob die abgeschafft werden soll, oder nicht.

Sturzhelmpflicht:
Wäre ich dafür

..Warum darf hier der Bürger deiner Meinung nach nicht selbst entscheiden ob er das will? oder nötig hat?

ab 16:
Da glaube ich, daß die aktuelle Regelung von 12 Jahren (10 Jahre, wenn man den Radführerschein hat) ok ist.

StVO-Kenntnisse:
können nie schaden, oder?

jop

Versicherungspflicht/Nummerntaferl:
Wäre ich dafür

glaub ich nicht, dass die wer lesen kann!?

technische Vorschriften:
gibt es ja für Räder im Straßenverkehr bereits
 
Gibt es irgenwelche Belege, dass dadurch gefährlichen Kopfverletzungen bei Radfahrern deutlich vorgebeugt würde?

Nö gibts nicht. Es könnte sogar sein, dass die protektive Wirkung durch ein riskanteres Fahrverhalten konterkariert wird. Ausserdem bewirkt eine Helmpflicht einen Rückgang der Radfahrten und dadurch einen verminderten gesundheitlichen benefit.
 
Warum darf hier der Bürger deiner Meinung nach nicht selbst entscheiden ob er das will? oder nötig hat?

Heißt ja nicht, daß nur weil ich dafür wär, daß auch 1:1 so umgesetzt wird - die Macht hab ich ja gar ned. :)

ich denke halt, daß sich langristig sowohl die Sturzhelmpflicht bei den 2-Rädern und eben die Gurtenpflicht bei Autos, LKW's, etc. bewährt haben.
Ich weiß, es gibt einige die meinen, daß Kopfverletzungen bei Radlern nicht so das Thema sind, ich meine aber schon, daß es zu viele sind.


glaub ich nicht, dass die wer lesen kann!?

Denke schon, daß man da eine gscheite Lösung finden könnte.
 
Fein und sehr erfreulich!
Dann wirst Du ja auch einsehen, daß es wenig sinnvoll ist über des Kaisers Bart, den er sich vor 3 Wochen hat abrasieren lassen zu reden.
Das schweizer Ex-Modell steht nicht zur Diskussion; daher bitte keine weitere Zeitverschwendung!
Danke!

Zeitverschwendung, wie geil :D - na sry, war nur wegen der Mauer vorhin :mauer:

..aber um das Ganze hier wirklich abzukürzen eine ernst gemeinte Frage:

*) Wie soll so ein Nummerntaferl ausschauen?
-) ich nehme an es soll lesbar sein, also hundert mal größer als das der Schweiz :D

*) Wo montiert man das?
*) Auch auf Rennrad, Mountainbike, Trekking, etc.

*) Wie weit ist der Geltungsbereich?
*) Braucht ein Rennradfahrer in Kornneuburg, der Wien kurz streift auch ein Taferl?
*) oder der Mountainbiker auf der Hausrunde im Wienerwald?


.. sind jetzt mal wirklich Fragen mit ernsten Hintergrund. Vielleicht kann man die möglichst kurz und direkt beantworten, sodass alle Einblick in die Ideen der jeweiligen Diskutanten bekommen..
 
Jetzt kommst mit der Weisheit der Binse daher. Nicht zu fassen *facepalm*. OT Auch bei Trennungen, Scheidungen etc...ist niemals nur einer "schuld" (falls das überhaupt so bezeichnet werden kann, eher, sie konnten es nicht besser leben).

logisch ist es eine binsenweisheit umso lustiger, dass alexandra dann später meint: selten aber doch und damit höchstwahrscheinlich meint, dass ausschließlich die radfahrer schuld daran sind, dass es immer wieder zu eskalationen zwischen radfahrern und anderen verkehrsteilnehmern kommt - und sie geht dann davon aus nicht gemeint zu sein, wenn ich sage: so lange ihr alle in einen topf schmeißen könnt, gehts euch gut... tja manchmal täuscht man sich eben auch.

Sei so freundlich, mal bisserl über deinen kleinen Tellerrand zu blicken (und nicht nur im EF zu argumentieren), dann wirst selbst DU feststellen können, dass Charin, Gogolores, Trina und ich bei weitem keine Ausnahmen sind, die sich über Radler, die stur, egoistisch und rücksichtslos, JEDE REGEL BRECHEND und IGNORIEREND, über ALLES hinwegsetzend, ärgern und manchmal, ja, auch aggressiv reagieren!!

es sei hier auch erwähnt, dass ich nicht erst seit gestern - auch schon mehrmals in diesem thread erwähnt habe - mich genau so wie ihr auch über jene ärgere die rücksichtslos und egoistisch fahren, sich über jede regel hinwegsetzen und glauben sie gelte für radfahrer nicht. das scheint ihr nicht nur immer und immer und immer wieder zu überlesen oder zumindest gleich wieder vergessen zu haben, denn wer auf der anderen seite steht, muss der feind sein und der kann ja gar nicht das gleiche problem haben mit radfahrern und wer auch noch zugibt hin und wieder mal eine regel zu brechen, der ist der feind.

nur weil ihr der differenzierung zwischen regelwidrigem und gefährlichem verhalten nicht fähig (oder nicht willens) seid, heißt das noch lange nicht, dass jemand der hin und wieder mal regelwidrig fährt UND dies sogar offen zugibt, gleich ein verkehrsrowdy ist, so wie trina es mir immer und immer und immer wieder unterstellt. auch hier gilt: die wiederholung macht aus einer gewagten vermutung noch nicht die wahrheit. es sei denn trina würde jemand, der falsch parkt als gefährlichen und rücksichtslosen verkehrsrowdy bezeichnen, jemand der als fußgänger bei rot über die ampel geht als egoistischen und einzig und allein auf seine bequemlichkeit ausgerichteten idioten und einen motorradfahrer, der beim überholen auf der landstraße mal kurzzeitig 10km/h zu viel drauf hat als erlaubt gewesen wäre, jemand der so blöd ist, sich selbst zu gefährden und dabei nicht zu merken, dass er dabei auch andere gefährdet.

vor lauter engstirnigkeit merkt ihr gar nicht mehr, dass sowohl don joe wie auch ich eh auf eurer seite stehen, wenn es darum geht, die rücksichtslosen und gefährlichen radfahrer zur vernunft zu bringen, aber euch ist es anscheinend zu kompliziert, darüber nachzudenken, welches verhalten von radfahrern wirklich gefährlich ist und welches euch nur nervt, weil ihr euch entweder in eurer persönlichen freiheit eingeschränkt fühlt, wenn jemand etwas tut, was er eigentlich nicht dürfte und dafür nicht mal bestraft wird und wenn ihr es mit einem anderen verkehrsmittel tut, dafür sehr wohl eine strafe kassiert (oder ist es neid? oder eifersucht??) - trina du seist an dieser stelle nochmal daran erinnert, dass ein autofahrer, der eine rote ampel überfährt eine weit größere gefahr darstellt, als jemand, der das selbe vergehen mit einem fahrrad oder auch zu fuß begeht. es ist möglicherweise auch aufgrund dieses umstands, dass ein polizist bei zwei rotsündern, sich eher für jenen zu verfolgen entscheidet, der das gefährlichere vergehen an den tag legt.

charin wiederum prahlt damit, dass er andere schon auch mal nötigt abzusteigen, wenn man ihm aber vorhält, dass dieses vergehen ein bisschen schlimmer gewertet werden könnte als eine verwaltungsübertretung, dann wird er pampig und sagt, dass man ihm sowas nicht unterstellen solle, weil man ihn nicht kennt. - das soll einer noch verstehen. nötigst jetzt die leute dazu, dass sie absteigen müssen oder sagst es ihnen einfach??

und zu guter letzt wird dann von alexandra wieder mal die behauptung aufgestellt, dass es eine mehrheit der radfahrer ist, die gefährlich unterwegs sind. es ist eine reine behauptung.

als jemand der so gut wie jeden tag auf radwegen unterwegs ist, glaube ich ein wenig mehr erfahrung darin zu haben, das beurteilen zu können. ich behaupte jetzt einfach, dass des einen oder anderen wahrnehmung in dieser beziehung getrübt ist. es ist für mich auch nachvollziehbar. jemand, der rücksichtslos und/oder gefährlich unterwegs ist, fällt natürlich viel mehr auf, als jemand der zurückhaltend und rücksichtsvoll fährt - hinzu könnte der umstand kommen, dass manche von euch - wie schon so oft erwähnt - regelwidrig nicht von rücksichtslos unterscheiden können und schon glaubt ihr, dass eine überwältigende mehrheit der radfahrer rücksichtslos und egoistisch wie auch gemeingefährlich unterwegs ist. während ihr euch über jenen radfahrer ärgert, der gerade mit 30 kmh an euch vorbeigerauscht ist und euch beinahe umgefahren hat, habt ihr natürlich nicht bemerkt, dass inzwischen schon wieder 7 radfahrer an euch vorbeigefahren sind, die euch ausweichen musstet, weil ihr auf dem radweg steht und es nichtmal merkt weil ihr immer noch dem rasenden radfahrer hinterherschimpft...
 
Heißt ja nicht, daß nur weil ich dafür wär, daß auch 1:1 so umgesetzt wird - die Macht hab ich ja gar ned. :)

ich denke halt, daß sich langristig sowohl die Sturzhelmpflicht bei den 2-Rädern und eben die Gurtenpflicht bei Autos, LKW's, etc. bewährt haben.
Ich weiß, es gibt einige die meinen, daß Kopfverletzungen bei Radlern nicht so das Thema sind, ich meine aber schon, daß es zu viele sind.

Also Schutz fürs Kopferl kann nie schlecht sein...
Positive Nebeneffekte wie beim Motorrad, dass der Wind nicht mehr so in die Augen zieht wird es wohl nicht geben, aber schaden kann es nicht..

Gibt aber auch positive Fälle, wie beim Schisport wo eigentlich ein selbstständiges Umdenken der Leute einsetzt...


Denke schon, daß man da eine gscheite Lösung finden könnte.
 
Warum? Gibt es irgenwelche Belege, dass dadurch gefährlichen Kopfverletzungen bei Radfahrern deutlich vorgebeugt würde? Welche Normen müssten diese Helme dazu erfüllen? 1,3kg schwere Motorradhelme wirst du ja nicht meinen.

Siehe dazu bitte auch meine Antwort an lolitz.
Und nein, ich bin sicherlich kein Helmexperte! Gebe ich offen zu.
Ich denke aber schon, daß die qualitativ besseren Radfahrerhelme durchaus einen Schutz bieten - speziell auch bei Jugendlichen/Kindern - und denke da ein bisserl nach dem Motto: "besser eine Spur zu viel geschützt, als ein bisserl zu wenig".

Schon klar, daß wenn ein Radler stürzt und ein LKW fährt ihm über den Kopf, wird der Helm auch nicht viel helfen. Aber wenn der Radler stürzt und mit dem Kopf auf die Gehsteigkante fällt oder gegen den Mast von einem Verkehrschild stößt, dann höchstwahrscheinlich wird der Helm schon etwas bewirken.
 
Gibt aber auch positive Fälle, wie beim Schisport wo eigentlich ein selbstständiges Umdenken der Leute einsetzt...

Ja, oder auch beim eislaufen oder Rollschuhfahren seh ich immer mehr kids mit Helm.
Hätt's in meiner Kindheit/Jugend nie gegeben, denke aber, daß das eine positive Entwicklung ist.
 
Fein und sehr erfreulich!
Dann wirst Du ja auch einsehen, daß es wenig sinnvoll ist über des Kaisers Bart, den er sich vor 3 Wochen hat abrasieren lassen zu reden.
Das schweizer Ex-Modell steht nicht zur Diskussion; daher bitte keine weitere Zeitverschwendung!
Danke!

wieso verschwendest du dann die zeit über kennzeichen zu diskutieren, die - wenn man ein bisschen denkfähigkeit besäße - einfach unrealistisch sind - genau auch aus jenen gründen, weswegen das schweizer modell abgeschafft wurde - aber auch aus dem einfachen grund, dass ein kennzeichen - wie du es dir vorzustellen scheinst - unrealistisch ist - ein kennzeichen, das groß genug ist, um von einem stehenden menschen (polizisten) gelesen werden zu können, wenn der radfahrer mit sagen wir mal 30 kmh an ihm vorbeirauscht, müsste so groß sein, dass es kaum in einer sinnvollen relation steht zu einer realistischen anbringungsmöglichkeit am fahrrad - hinzu kommt der eben in meiner historie über das schweizer kennzeichen am fahrrad erwähnte umstand, dass eine vielzahl von radfahrern erstmal das kennzeichen nicht anbringen würden - wenn sie erwischt werden, sich rausreden: (habs verloren, wurde mir geklaut, oder auch: hab das fahrrad erst seit heute - whatever) und dann halt vielleicht ein kennzeichen sich zulegen.

wenn du immer wieder so erpicht drauf bist, dass du sagst, das schweizer modell stehe nicht zur diskussion, dann deutsche uns doch mal endlich DEIN modell aus. erzähle uns mal davon, wie groß DEIN kennzeichen wäre, wie gut man es lesen könne, wie du betrug vermeiden möchtest (kennzeichen von einem fahrrad abschrauben wäre ziemlich einfach - fahrräder werden nun mal sehr viel häufiger geklaut als autos und motorräder) hast Du Dich wirklich mal gedanklich damit auseinandergesetzt oder schreist du einfach danach, weil du es unfair findest, dass ein autofahrer bestraft wird und ein radfahrer halt eben davonkommen kann, weil er nicht erkannt wird? ich habe das gefühl, das ist der einzige grund worum es dir geht. aber wirklich darüber nachgedacht hast du nicht.

im übrigen: wenn es dich nicht interessiert, dann zwingt dich niemand, den jeweiligen beitrag zu lesen und erst recht nicht darauf zu antworten. von dir lasse ich mir ganz sicher nicht sagen, welche meldungen ich hier vorbringen darf und welche nicht.

und wie schon gesagt: das ex modell unterscheidet sich nach phasen in denen das modell bestand - die meisten hier kennen offensichtlich nur die letzte phase - deswegen schien es mir nicht uninteressant mal darüber aufzuklären, wie das schweizer modell denn wirklich ausgesehen hat
 
ich behaupte jetzt einfach, dass des einen oder anderen wahrnehmung in dieser beziehung getrübt ist.

Wie kannst du nur! - Hier sind nur ganz objektive Leute dabei .. !

:mauer:

gut geschrieben und unterschreib ich voll und ganz!!
 
Warum? Gibt es irgenwelche Belege, dass dadurch gefährlichen Kopfverletzungen bei Radfahrern deutlich vorgebeugt würde? Welche Normen müssten diese Helme dazu erfüllen? 1,3kg schwere Motorradhelme wirst du ja nicht meinen.

da kann ich aus meinen eigenen erfahrungen und denen aus meinem persönlichen umfeld sagen: die helme, die für radfahrer üblicherweise angeboten werden, bringen bei den meisten aller unfälle gar nichts. ich will damit nicht sagen, dass es sinnlos wäre, einen helm zu tragen, wenn ich trainieren gehe, trage ich auch einen, ABER die meisten kopfverletzungen die beim radfahren entstehen sind gesichtsverletzungen und da bringt nur ein helm mit kieferschutz was. da die meisten radfahrerhelme keinen kieferschutz haben...

in meinem persönlichen umfeld gab es in den letzten jahren drei tödliche radfahrerunfälle. zwei davon haben helm getragen und beim dritten hätte der helm nichts genutzt (beim mountainbiken abgestürzt)

schaden tut der helm auf jeden fall nicht - außer vielleicht an sehr heißen tagen, wo es mitunter unterm helm verdammt heiß werden kann
 
*) Wie soll so ein Nummerntaferl ausschauen?
-) ich nehme an es soll lesbar sein, also hundert mal größer als das der Schweiz

*) Wo montiert man das?
*) Auch auf Rennrad, Mountainbike, Trekking, etc.

*) Wie weit ist der Geltungsbereich?
*) Braucht ein Rennradfahrer in Kornneuburg, der Wien kurz streift auch ein Taferl?
*) oder der Mountainbiker auf der Hausrunde im Wienerwald?


Da ich die Größe der ehemaligen schweizer Taferln nicht kenne, bitte ich dich die Frage ob es 100x größer als in der Scheiz sein sollte an den Experten für nicht zur Diskussion stehende Exmodelle siddharta zu stellen, der beschäftigt sich sicher gern damit!

Aber ja, natürlich sollten sie gut lesbar sein, auch im Dunkeln.
Aber z.B. die Moped-Kennzeichen sind ja jetzt auch nicht enorm groß.
Selbst bei Autos gibt es ja - je nach Bauart - 2 unterschiedliche Größenmodelle (das quadratische und das normal längliche).
Das "wo" hängt ja auch von dem Radtyp an; muß man sich überlegen.
Der "Geltungsbereich" ist ja - Privatstraßen, -Grund, etc. ausgenommen - das öffentliche Straßennetz der Republik Österreich.

Bei Motorsportrennveranstaltungen brauchen ja Autos, Motorräder eh auch keine Kennzeichen, bei Radrennen wäre das natürlich auch so.
Training dafür muß man sich überlegen.

(so, bin jetzt einmal off)
 
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