A
Gast
(Gelöschter Account)
Grundsätzlich sind Lehrer eine Berufsgruppe, für die mein Mitleid sich in überschaubaren Grenzen hält.
Ich kenne einige, aber den universell gebildeten Menschen, wie das Lehrer zu meiner Schulzeit mehrheitlich noch waren, findet man darunter nicht mehr. Ich habe Kindern in meinem Bekanntenkreis v.a. in Sprachen Nachhilfestunden gegeben und war - sagen wir mal überrascht - dass es KEINE Hausübungshefte bzw Vokabelhefte gab. Ein angehender Geschichtslehrer sagte mir wörtlich, er fände Jahreszahlen doof.
Andererseits stehen Lehrer heute vor der Aufgabe, völlig unerzogene und nicht sozialisierte Kinder zu bändigen, deren Eltern die Meinung vertreten, die Erziehung wäre Aufgabe des Lehrkörpers. Selbst habe ich beruflich mit Studenten zu tun, deren Bildungs-, Sozialisierung- und Erziehungsdefizite teilweise erschreckend sind.
Dazu kommt ein VÖLLIGES Versagen der Politik, die seit Jahren an einer Bildungsreform herumpfuscht und deren Protagonisten sich seit genauso vielen Jahren die fetteste Scheibe aus dem Kuchen holen.
Ein vernünftiger Ansatz wäre die sofortige Reduktion der Ferienzeit auf das selbe Ausmaß, wie es für die "normale" arbeitende Bevölkerung gilt. Damit liesse sich der Jahresstoff besser verteilen, Eltern hätten keine Probleme, ihre Kinder zu betreuen und Lehrer hätten die selben Arbeitszeiten, wie andere Berufstätige. Stattdessen sollen "Herbstferien" wenige Wochen nachdem Kinder und Lehrer sich einigermaßen wieder an die Arbeit gewöhnt haben, eingeführt werden.
Ich kenne einige, aber den universell gebildeten Menschen, wie das Lehrer zu meiner Schulzeit mehrheitlich noch waren, findet man darunter nicht mehr. Ich habe Kindern in meinem Bekanntenkreis v.a. in Sprachen Nachhilfestunden gegeben und war - sagen wir mal überrascht - dass es KEINE Hausübungshefte bzw Vokabelhefte gab. Ein angehender Geschichtslehrer sagte mir wörtlich, er fände Jahreszahlen doof.
Andererseits stehen Lehrer heute vor der Aufgabe, völlig unerzogene und nicht sozialisierte Kinder zu bändigen, deren Eltern die Meinung vertreten, die Erziehung wäre Aufgabe des Lehrkörpers. Selbst habe ich beruflich mit Studenten zu tun, deren Bildungs-, Sozialisierung- und Erziehungsdefizite teilweise erschreckend sind.
Dazu kommt ein VÖLLIGES Versagen der Politik, die seit Jahren an einer Bildungsreform herumpfuscht und deren Protagonisten sich seit genauso vielen Jahren die fetteste Scheibe aus dem Kuchen holen.
Ein vernünftiger Ansatz wäre die sofortige Reduktion der Ferienzeit auf das selbe Ausmaß, wie es für die "normale" arbeitende Bevölkerung gilt. Damit liesse sich der Jahresstoff besser verteilen, Eltern hätten keine Probleme, ihre Kinder zu betreuen und Lehrer hätten die selben Arbeitszeiten, wie andere Berufstätige. Stattdessen sollen "Herbstferien" wenige Wochen nachdem Kinder und Lehrer sich einigermaßen wieder an die Arbeit gewöhnt haben, eingeführt werden.