Schlechter Sex - Grund für Trennung?

Dann kehre tief in dich und finde das heraus ;) Solltest du zu einem positiven Ergebnis kommen dann sprich mit deiner Frau, so einen Hormonstatus kann man ermitteln (idealerweise 3-6 Monate in Folge)... sowas ist definitiv nicht aus der Welt, auch wenn es niemand hören will.
Das finde ich auch ziemlich abartig. Alles auf den Hormonstatus zu führen.

Hab ich noch nie real gehört....höchstens dass die Pille Unlust erzeugt.


Dann müsste es ja längst die super Sex Drive Pille mit Testosteron für die Frau geben. Die kann der Mann dann heimlich ins Essen mischen.

Und der unkreative, uneinfühlsame Ehemann wird wieder gut bedient.
 
Das finde ich auch ziemlich abartig. Alles auf den Hormonstatus zu führen.

Hab ich noch nie real gehört....höchstens dass die Pille Unlust erzeugt.


Dann müsste es ja längst die super Sex Drive Pille mit Testosteron für die Frau geben. Die kann der Mann dann heimlich ins Essen mischen.

Und der unkreative, uneinfühlsame Ehemann wird wieder gut bedient.


Nicht alles....ist eines von vielen Möglichkeiten. Zu niedriger Vitamin D Spiegel, Schilddrüsenhormone, Eisenanämie........

Mich würde auch interessieren, wie sie darauf reagiert......weil, wenn für sie der Sex so in Ordnung ist, wird sie nicht aktiv werden und sich untersuchen lassen.
Es ist auch noch mal eine Möglichkeit über die Wünsche und Vorstellungen von beiden zu reden.


Ich finde es auch nicht richtig, dass der Mann sich immer bemühen soll. Zum Sex gehören 2 Menschen.....und bemüht sich nur einer, wird es dem irgendwann auch fad werden.....in 20 Jahren Beziehung.
 
Hallo zusammen,
ich habe keine Ahnung, ob das hier reinpasst, aber ich brauch mal andere Meinungen oder Kommentare dazu ... Frust ist grad sehr groß ;-)
Ich (46), seit über 20 Jahren mit meiner Frau zusammen, gemeinsame Kinder. Im Großen und ganzen sind sich meine Frau und ich einig, was das Leben anbelangt, Erziehung, Ziele, Einstellung zum Leben usw. Nur der Sex war (nach den ersten Höhenflieger) eigentlich immer eintönig und "standard". Bis zu den Kindern hatten wir recht oft Sex (3-4/Woche), aber halt recht unspektakulär. Sie mag einfach 3-4 Stellungen, ergreift nie Iniziaitve, mag fast nie Oral, Anal ist tabu und Sex findet eigentlich nur (bis auf gaaaaanz wenige Ausnahmen) kurz vor dem Schlafengehen statt. Ich möchte ja nichts Abartiges, aber einfach mal mehr Spontanität, Abwechslung, mal was Spanndenderes erleben. Es wird immer fader, und wir hatten diesbezüglich auch schon einige Gespräche/Diskussionen aber ich sehe hier nicht wirklich Licht am Ende des Tunnels, dass sich etwas ändern wird. Wenn ich die Iniziative ergreife hätten wir eh wieder 3-4/Woche Sex, aber es wird halt immer langweiliger und dann hole ich mir lieber (alleine) die Befriedigung bei einem Porno. Wir haben uns vor der Hochzeit geeinigt, dass man sich sexuell (unter Bedingungen) auch ausserhalb der Ehe vergnügen darf. Sie mag/braucht das nicht (Sex ohne Gefühle kann sie nicht), ich brauche das aber und hatte schon ein paar "Freuden", aber die 1-2 mal im Jahr machen mich auch nicht satt ;-) Eine unkomplizierte (reine) Sex-Beziehung nebenher mit einer anderen Frau hat sich nie ergeben, das wäre eigentlich mein Wunsch, ist aber schwierig (bzw. tue ich mir schwer) das zu finden, da im Alltag recht straff eingebunden. Ich fühle mich in einem Dilemma, da ich meine Familie nicht verlieren möchte, aber auch keine Aussicht auf ein spannenderes Sexleben habe.
Kennt das jemand? Würde mich über Erfahrungen, Tipps oder sonstige Infos zu dem Thema (von Frauen und Männern) freuen.
Kauf ihr einen Strapon und lass Dich mal ordentlich von ihr hernehmen. Du wirst sehen, sie wird eine riesen Freude haben.
 
Hallo zusammen,
ich habe keine Ahnung, ob das hier reinpasst, aber ich brauch mal andere Meinungen oder Kommentare dazu ... Frust ist grad sehr groß ;-)
Ich (46), seit über 20 Jahren mit meiner Frau zusammen, gemeinsame Kinder. Im Großen und ganzen sind sich meine Frau und ich einig, was das Leben anbelangt, Erziehung, Ziele, Einstellung zum Leben usw. Nur der Sex war (nach den ersten Höhenflieger) eigentlich immer eintönig und "standard". Bis zu den Kindern hatten wir recht oft Sex (3-4/Woche), aber halt recht unspektakulär. Sie mag einfach 3-4 Stellungen, ergreift nie Iniziaitve, mag fast nie Oral, Anal ist tabu und Sex findet eigentlich nur (bis auf gaaaaanz wenige Ausnahmen) kurz vor dem Schlafengehen statt. Ich möchte ja nichts Abartiges, aber einfach mal mehr Spontanität, Abwechslung, mal was Spanndenderes erleben. Es wird immer fader, und wir hatten diesbezüglich auch schon einige Gespräche/Diskussionen aber ich sehe hier nicht wirklich Licht am Ende des Tunnels, dass sich etwas ändern wird. Wenn ich die Iniziative ergreife hätten wir eh wieder 3-4/Woche Sex, aber es wird halt immer langweiliger und dann hole ich mir lieber (alleine) die Befriedigung bei einem Porno. Wir haben uns vor der Hochzeit geeinigt, dass man sich sexuell (unter Bedingungen) auch ausserhalb der Ehe vergnügen darf. Sie mag/braucht das nicht (Sex ohne Gefühle kann sie nicht), ich brauche das aber und hatte schon ein paar "Freuden", aber die 1-2 mal im Jahr machen mich auch nicht satt ;-) Eine unkomplizierte (reine) Sex-Beziehung nebenher mit einer anderen Frau hat sich nie ergeben, das wäre eigentlich mein Wunsch, ist aber schwierig (bzw. tue ich mir schwer) das zu finden, da im Alltag recht straff eingebunden. Ich fühle mich in einem Dilemma, da ich meine Familie nicht verlieren möchte, aber auch keine Aussicht auf ein spannenderes Sexleben habe.
Kennt das jemand? Würde mich über Erfahrungen, Tipps oder sonstige Infos zu dem Thema (von Frauen und Männern) freuen.
Dass nach zwanzig Jahren Ehe, der Sex mit demselben Partner nicht mehr so spannend ist, liegt wohl in der Natur der Sache.
Vorlieben ändern sich, Bedürfnisse und Prioritäten auch.
Du hast mit deiner Frau ausgemacht, dass du dir Sex auch außerhalb holen darfst.
Sprich nochmal mit ihr darüber und wenn sie einverstanden ist, geh in einen Swingerclub oder in ein Laufhaus.
Dort wirst du unkomplizierten , abwechslungsreichen Sex finden...um den es dir ja nur geht, und gut is.
Du bist befriedigt, kannst den vertrauten Sex mit ihr wieder mehr genießen und gehst ihr mit deinen eigenen Wünschen nicht mehr auf den Wecker.
Eine unkomplizierte, aussereheliche Sexaffäre wirst du so wohl nicht finden...
Weil Frauen sich nicht gerne zum reinen Sexobjekt missbrauchen lassen...
 
Es gibt natürlich diverse Faktoren warum Sex einschläft.
Fakt ist aber, dass wenn man die Beziehung noch vor dem Pensionsalter beendet und dann neue Partner gefunden werden, das Sexualleben im Normalfall wieder aufblüht - In den allerseltensten Fällen liegt's also an etwas anderem als an den Partnern, bzw. der Beziehung.

Wenn man hier aber liest, dass sie eh noch nie die Rakete im Bett war --- tja, da hat mal wieder jemand den falschen Partner gewählt, war wohl nicht erfahren genug, um noch zu hoffen dass das irgendwann besser wird.

Dass nach zwanzig Jahren Ehe, der Sex mit demselben Partner nicht mehr so spannend ist, liegt wohl in der Natur der Sache.
Nein, nur wenn man es zulässt.
Ja, irgendwann mal gehen einem die Stellungen aus, aber Sex ist nicht nur Zumpfi in Mumu.
Auch nach 20 Jahren kann man noch neue Abenteuer bestreiten - wenn natürlich noch so viel Leidenschaft erhalten geblieben ist, dass noch Interesse dafür da ist.

Leider sind mindestens 50% aller aktiven Beziehungen de facto schon tot, nur keiner von beiden traut sich den notwendigen Schritt zur Beendigung zu führen.
 
dass schlechter sex sehr wohl a rolle spielt is wohl unumstritten.
aber das allein darf niemals grund zur trennung sein....
 
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Zum nachdenken:
Sex fängt auch im Kopf an.
Wenn der voll ist mit Kinder, Arbeit, Haushalt, morgen muss das erledigt werden, übermorgen Arzttermin, ach die Wäsche... bleibt wenig Platz für Phantasien.
Wo soll die Lust her kommen?
Einfach Plopp?
LG Tina
 
Zum nachdenken:
Sex fängt auch im Kopf an.
Wenn der voll ist mit Kinder, Arbeit, Haushalt, morgen muss das erledigt werden, übermorgen Arzttermin, ach die Wäsche... bleibt wenig Platz für Phantasien.
Wo soll die Lust her kommen?
Einfach Plopp?
LG Tina
So weit reicht unserer männlicher Horizont meist nicht.
Aus dem einfachen Grund, dass sich für die meisten Männer (die jetzt im Alter des TE sind, ich übrigens auch) nach der Geburt der Kids vor 20 Jahren nicht wirklich viel im Tagesablauf geändert hat. Groß mit Elternzeit aufteilen usw. was ja damals nicht.
 
Groß mit Elternzeit aufteilen usw. was ja damals nicht.
Doch, war auch damals möglich, es lag nur am Wollen der dafür Verantwortlichen. Ich bin auch in diesem Alter und wir haben Haushalt und Kinder gemeinsam geschupft. Die Beziehung hat nur 13 Jahre lang gehalten aber am Tag vor meinem Auszug hatten wir den letzten gemeinsamen Sex.
 
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