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Wie genau ist das möglich?Tja. Dann warst du wohl uninteressanter als GZSZ.
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Wie genau ist das möglich?Tja. Dann warst du wohl uninteressanter als GZSZ.
Das ist ein kompliziertes Thema.Allenfalls dann, wenn es auf Gegenseitigkeit beruht.
Gar nicht. Ich kenne mehrere Frauen, für die der (jeweilige) Mann ein Sexobjekt ist (und er weiß das auch).Das ist ein kompliziertes Thema.
Schön für diese Frauen.Gar nicht. Ich kenne mehrere Frauen, für die der (jeweilige) Mann ein Sexobjekt ist (und er weiß das auch).
Die finden dann gar nichts dabei, wenn er die Frau umgekehrt genauso sieht.
Sicher...alle Frauen sind wahreCheckerinnenAber eine Frau checkt üblicherweise jede Gefühlsregung und jeden Hintergrund des Mannes.
Ich meinte ja, dass das damals nicht groß Thema war. Falsch ausgedrückt, mea Culpa.Doch, war auch damals möglich, es lag nur am Wollen der dafür Verantwortlichen.
Ich bin auch in diesem Alter und wir haben Haushalt und Kinder gemeinsam geschupft.
Lag aber nicht an der geteilten Elternzeit, oder?Die Beziehung hat nur 13 Jahre lang gehalten
… da fällt mir nix zu ein.aber am Tag vor meinem Auszug hatten wir den letzten gemeinsamen Sex.
Ich kenne das so ähnlich, wobei in unserer Beziehung, inzwischen, etwas Bewegung eingekehrt ist.Hallo zusammen,
ich habe keine Ahnung, ob das hier reinpasst, aber ich brauch mal andere Meinungen oder Kommentare dazu ... Frust ist grad sehr groß ;-)
Ich (46), seit über 20 Jahren mit meiner Frau zusammen, gemeinsame Kinder. Im Großen und ganzen sind sich meine Frau und ich einig, was das Leben anbelangt, Erziehung, Ziele, Einstellung zum Leben usw. Nur der Sex war (nach den ersten Höhenflieger) eigentlich immer eintönig und "standard". Bis zu den Kindern hatten wir recht oft Sex (3-4/Woche), aber halt recht unspektakulär. Sie mag einfach 3-4 Stellungen, ergreift nie Iniziaitve, mag fast nie Oral, Anal ist tabu und Sex findet eigentlich nur (bis auf gaaaaanz wenige Ausnahmen) kurz vor dem Schlafengehen statt. Ich möchte ja nichts Abartiges, aber einfach mal mehr Spontanität, Abwechslung, mal was Spanndenderes erleben. Es wird immer fader, und wir hatten diesbezüglich auch schon einige Gespräche/Diskussionen aber ich sehe hier nicht wirklich Licht am Ende des Tunnels, dass sich etwas ändern wird. Wenn ich die Iniziative ergreife hätten wir eh wieder 3-4/Woche Sex, aber es wird halt immer langweiliger und dann hole ich mir lieber (alleine) die Befriedigung bei einem Porno. Wir haben uns vor der Hochzeit geeinigt, dass man sich sexuell (unter Bedingungen) auch ausserhalb der Ehe vergnügen darf. Sie mag/braucht das nicht (Sex ohne Gefühle kann sie nicht), ich brauche das aber und hatte schon ein paar "Freuden", aber die 1-2 mal im Jahr machen mich auch nicht satt ;-) Eine unkomplizierte (reine) Sex-Beziehung nebenher mit einer anderen Frau hat sich nie ergeben, das wäre eigentlich mein Wunsch, ist aber schwierig (bzw. tue ich mir schwer) das zu finden, da im Alltag recht straff eingebunden. Ich fühle mich in einem Dilemma, da ich meine Familie nicht verlieren möchte, aber auch keine Aussicht auf ein spannenderes Sexleben habe.
Kennt das jemand? Würde mich über Erfahrungen, Tipps oder sonstige Infos zu dem Thema (von Frauen und Männern) freuen.
Ich hab mir wohl ein paar hundert YouTubes zum Thema Frauen verstehen rein gezogen, um ein bisschen zu reflektieren
Das war doch schon in den 90ern Thema.dass das damals nicht groß Thema war.
Nein, auch nicht schlechter Sex, eher ein Sieg der Vernunft.Lag aber nicht an der geteilten Elternzeit, oder?
Man kann auch scharf aufeinander sein obwohl man im Alltag nicht mehr so wirklich funktioniert. Bei uns war der Sex im Verbund mit den Kindern eher sowas wie ein Kleber. Aber Sex alleine ist eben auch nichts was glücklich macht.da fällt mir nix zu ein.
In deinem Alter brauchst du keinen Sex mehr - stell um auf Golf, da kannst du in einer Stunde mehrmals einlochen und es gibt viele interessante Löcher.Hallo zusammen,
ich habe keine Ahnung, ob das hier reinpasst, aber ich brauch mal andere Meinungen oder Kommentare dazu ... Frust ist grad sehr groß ;-)
Ich (46), seit über 20 Jahren mit meiner Frau zusammen, gemeinsame Kinder. Im Großen und ganzen sind sich meine Frau und ich einig, was das Leben anbelangt, Erziehung, Ziele, Einstellung zum Leben usw. Nur der Sex war (nach den ersten Höhenflieger) eigentlich immer eintönig und "standard". Bis zu den Kindern hatten wir recht oft Sex (3-4/Woche), aber halt recht unspektakulär. Sie mag einfach 3-4 Stellungen, ergreift nie Iniziaitve, mag fast nie Oral, Anal ist tabu und Sex findet eigentlich nur (bis auf gaaaaanz wenige Ausnahmen) kurz vor dem Schlafengehen statt. Ich möchte ja nichts Abartiges, aber einfach mal mehr Spontanität, Abwechslung, mal was Spanndenderes erleben. Es wird immer fader, und wir hatten diesbezüglich auch schon einige Gespräche/Diskussionen aber ich sehe hier nicht wirklich Licht am Ende des Tunnels, dass sich etwas ändern wird. Wenn ich die Iniziative ergreife hätten wir eh wieder 3-4/Woche Sex, aber es wird halt immer langweiliger und dann hole ich mir lieber (alleine) die Befriedigung bei einem Porno. Wir haben uns vor der Hochzeit geeinigt, dass man sich sexuell (unter Bedingungen) auch ausserhalb der Ehe vergnügen darf. Sie mag/braucht das nicht (Sex ohne Gefühle kann sie nicht), ich brauche das aber und hatte schon ein paar "Freuden", aber die 1-2 mal im Jahr machen mich auch nicht satt ;-) Eine unkomplizierte (reine) Sex-Beziehung nebenher mit einer anderen Frau hat sich nie ergeben, das wäre eigentlich mein Wunsch, ist aber schwierig (bzw. tue ich mir schwer) das zu finden, da im Alltag recht straff eingebunden. Ich fühle mich in einem Dilemma, da ich meine Familie nicht verlieren möchte, aber auch keine Aussicht auf ein spannenderes Sexleben habe.
Kennt das jemand? Würde mich über Erfahrungen, Tipps oder sonstige Infos zu dem Thema (von Frauen und Männern) freuen.
Schon wieder komplett falsch verstanden. Es geht nicht darum dass du den Mistkübel noch einmal öfter runter trägst, dich vor lauter vorauseilendem hofieren zum Trottel machst. Es geht um die tausend anderen Dinge im Leben. Wann hast du ihr das letzte mal gesagt dass das was sie tut gut ist? Wir alle brauchen Selbstbestätigung im Leben, und sei es dadurch dass dem Partner auffällt dass man „selbstverständlichkeiten“ erledigt.wow, danke für die vielen Antworten, hätte in so kurzer Zeit nicht damit gerechnet
Der Satz von @Mitglied #654224 bringt einen Problem-Bereich sehr gut auf den Punkt "Es geht nicht darum, dass du ihm Nahfeld vom Bett herumprobierst und Initiative ergreifst, sondern überall anders"
Das ist in der Tat ein großes Thema, aber ich versichere dir, ich habe hier einiges an Arbeit übernommen, und ich könnte noch viel mehr machen, aber ich bezweifle, dass sie dadurch mehr Lust auf "anderes" bekommt. Ich stells mir grad vor ... "Hey Schatz, ich mach heute den Abwasch", "Echt? Jetzt hab ich total Lust auf Anal ... hier sofort, auf dem Küchenboden!"
Ich befürchte, dass wir einfach zu lange die unterschiedlichen Vorstellungen und Interessen ausgeklammert haben und uns damit abgefunden. Vermutlich ist auch etwas Midlife-Crisis dabei, dass ich das Gefühl habe, etwas zu versäumen, usw.
Will euch jetzt aber nicht mit meinem Psychoscheiß volljammern
Guter Punkt, Hilfe im Haushalt ist sicher gut.wow, danke für die vielen Antworten, hätte in so kurzer Zeit nicht damit gerechnet
Der Satz von @Mitglied #654224 bringt einen Problem-Bereich sehr gut auf den Punkt "Es geht nicht darum, dass du ihm Nahfeld vom Bett herumprobierst und Initiative ergreifst, sondern überall anders"
Das ist in der Tat ein großes Thema, aber ich versichere dir, ich habe hier einiges an Arbeit übernommen, und ich könnte noch viel mehr machen, aber ich bezweifle, dass sie dadurch mehr Lust auf "anderes" bekommt.
Hallo zusammen,
ich habe keine Ahnung, ob das hier reinpasst, aber ich brauch mal andere Meinungen oder Kommentare dazu ... Frust ist grad sehr groß ;-)
Ich (46), seit über 20 Jahren mit meiner Frau zusammen, gemeinsame Kinder. Im Großen und ganzen sind sich meine Frau und ich einig, was das Leben anbelangt, Erziehung, Ziele, Einstellung zum Leben usw. Nur der Sex war (nach den ersten Höhenflieger) eigentlich immer eintönig und "standard". Bis zu den Kindern hatten wir recht oft Sex (3-4/Woche), aber halt recht unspektakulär. Sie mag einfach 3-4 Stellungen, ergreift nie Iniziaitve, mag fast nie Oral, Anal ist tabu und Sex findet eigentlich nur (bis auf gaaaaanz wenige Ausnahmen) kurz vor dem Schlafengehen statt. Ich möchte ja nichts Abartiges, aber einfach mal mehr Spontanität, Abwechslung, mal was Spanndenderes erleben. Es wird immer fader, und wir hatten diesbezüglich auch schon einige Gespräche/Diskussionen aber ich sehe hier nicht wirklich Licht am Ende des Tunnels, dass sich etwas ändern wird. Wenn ich die Iniziative ergreife hätten wir eh wieder 3-4/Woche Sex, aber es wird halt immer langweiliger und dann hole ich mir lieber (alleine) die Befriedigung bei einem Porno. Wir haben uns vor der Hochzeit geeinigt, dass man sich sexuell (unter Bedingungen) auch ausserhalb der Ehe vergnügen darf. Sie mag/braucht das nicht (Sex ohne Gefühle kann sie nicht), ich brauche das aber und hatte schon ein paar "Freuden", aber die 1-2 mal im Jahr machen mich auch nicht satt ;-) Eine unkomplizierte (reine) Sex-Beziehung nebenher mit einer anderen Frau hat sich nie ergeben, das wäre eigentlich mein Wunsch, ist aber schwierig (bzw. tue ich mir schwer) das zu finden, da im Alltag recht straff eingebunden. Ich fühle mich in einem Dilemma, da ich meine Familie nicht verlieren möchte, aber auch keine Aussicht auf ein spannenderes Sexleben habe.
Kennt das jemand? Würde mich über Erfahrungen, Tipps oder sonstige Infos zu dem Thema (von Frauen und Männern) freuen.
Was wirst Du anfangen mit Deiner Freiheit
Die Dir jetzt so kostbar erscheint?
Wie früher mit Freunden durch Bars und Kneipen ziehen, hm?
Und dann, wenn Du das satt hast, glaubst Du, das Glück liegt auf der Strasse
Und Du brauchst es nur aufzuheben, wenn Dir danach zumute ist, hm?
Nein, nein, nein mein freund
Das Problem ist, dass wir Männer uns sexuell immer benachteiligt fühlen und die Frau diejenige ist, wegen der es am Sex hapert
...... dass sie keinen Sex mehr mag, liegt nicht an ihr!
Für dich mach das sein, Scherz lies dir doch mal die ganzen Threads der in ihrer Ehe „untervögelten“ Männer durch … sind immer die „fickfaulen“ Ehefrauen, die Schuld sind....sorry, das ist Bullshit
nein, nicht falsch verstanden, eher satirisch kommentiert ;-) Sie bekommt genug Bestätigung, man/Frau sollte sie auch annehmen können. An dem mangelt es sicher nicht. Das Problem ist hier eher umgekehrt, so wie ich das zumindest wahrnehmeSchon wieder komplett falsch verstanden. Es geht nicht darum dass du den Mistkübel noch einmal öfter runter trägst, dich vor lauter vorauseilendem hofieren zum Trottel machst. Es geht um die tausend anderen Dinge im Leben. Wann hast du ihr das letzte mal gesagt dass das was sie tut gut ist? Wir alle brauchen Selbstbestätigung im Leben, und sei es dadurch dass dem Partner auffällt dass man „selbstverständlichkeiten“ erledigt.
dem ist nichts hinzuzufügen.in deinem alter findest du dir weder eine vernünftige sexbeziehung, die suchen tausend andere auch, geschweige dem eine vernünftige partnerin die nicht irgend eine art von vorschaden / dachschaden hat. ganz abgesehen davon, dass dich eine trennung wirtschaftlich erledigt-