Schließt Erniedrigung Liebe aus?

Grenzen sind dazu da um sie zu erweitern.
Natürlich mit dem Einverständnis derer die die Grenzen ziehen.
Und für das braucht man ein gutes Einfühlungsvermögen, Fingerspitzengefühl.
Kurioserweise werden die Grenzen eher durch den dominanten Part bestimmt. Erniedrigende Handlungen helfen dabei Grenzen aufzuweichen. Ein Sub der Grenzen vorgibt dominiert im Grunde.
 
Ich für meinen Teil würde niemand jemals erniedrigen ich denke wer das braucht hat Hilfe notwendig und sollte einen Psychologen besuchen und Liebe ist gar nicht möglich jemanden den man Liebt kann man nicht erniedrigen!!! Werde ich woll nie verstehen!
 
Martin, Martin, Jeder Dominante ist nur so dominant wie es der devote Teil erlaubt.
Das gilt auch bei Erniedrigungen, der oder die Devote oder sub schießt dich in den Wind. Da kann noch so viel Liebe dabei sein.
Annahmen sind nur Krankheitshaber zu Finden.
Ist aber meine Meinung
 
Martin, Martin, Jeder Dominante ist nur so dominant wie es der devote Teil erlaubt.
Das gilt auch bei Erniedrigungen, der oder die Devote oder sub schießt dich in den Wind. Da kann noch so viel Liebe dabei sein.
Annahmen sind nur Krankheitshaber zu Finden.
Ist aber meine Meinung
Ja sicher. Meine Philosophie ist: Langsam vorgehen, dann gibt es keine Überforderungen. Eben mit Gefühl und Empathie.
 
Martin, Martin, Jeder Dominante ist nur so dominant wie es der devote Teil erlaubt.
Das gilt auch bei Erniedrigungen, der oder die Devote oder sub schießt dich in den Wind. Da kann noch so viel Liebe dabei sein.
Annahmen sind nur Krankheitshaber zu Finden.
Ist aber meine Meinung
Aber das ist auch so die Diskrepanz mit der ich nie warm wurde. Dieses, die Sub sagt wo ihre Grenzen liegen... dadurch gibt mir die Sub zu stark den Ton an.
Ich halte es drum so, dass ich machen lasse und darauf vertraue, dass wenns zu weit geht für mich, ich dies in dem Moment klar zeige (egal wie) und er dementsprechend richtig reagieren wird. Tatsächlich musste ich das aber bis jetzt kaum nutzen und wenn, dann hats auch sofort funktioniert.
 
Aber das ist auch so die Diskrepanz mit der ich nie warm wurde. Dieses, die Sub sagt wo ihre Grenzen liegen... dadurch gibt mir die Sub zu stark den Ton an.
Ich halte es drum so, dass ich machen lasse und darauf vertraue, dass wenns zu weit geht für mich, ich dies in dem Moment klar zeige (egal wie) und er dementsprechend richtig reagieren wird. Tatsächlich musste ich das aber bis jetzt kaum nutzen und wenn, dann hats auch sofort funktioniert.
Aber es ist doch immer so das man miteinander spricht, und da werden auch Grenzen mitunter festgelegt. Vielleicht kommt es auch auf die Neigungen an die man ausleben möchte. :unsure:
 
Aber zum Grenzen erweitern muss man oder sollte man sich schon sehr gut kennen.:unsure:
Nein nicht unbedingt. Aber ich bin auch nicht voll in diesem BDSM drin. Ich "spiele" nicht mit Doms. Nur mit grunddominanten Männern die ihre deutliche Vorlieben im dominant sein haben, aber meist selbst nicht soviel Erfahrung darin haben, diese Seite ausleben zu dürfen. Ich mag das. 🙂
 
Prickelnder ist es schon, wenn man beim "Grenzziehungsprozess" nicht involviert ist, und man letztendlich all das mitmacht, was der dominante Part von einem verlangt.
 
Aber es ist doch immer so das man miteinander spricht, und da werden auch Grenzen mitunter festgelegt. Vielleicht kommt es auch auf die Neigungen an die man ausleben möchte. :unsure:
Ich möchte nicht Grenzen festlegen. Viel zu oft habe ich festgestellt, das Grenzen relativ sind und sich sehr schnell in Luft auflösen.
Es geht eher darum was kann der dominante Part verantworten, b.z.w. was ihm gefällt. Ich kenne Subs die überfordern Doms mit Ihren
Fantasien. Daher ist eine Absprache eher nicht Zielführend.
 
Aber es ist doch immer so das man miteinander spricht, und da werden auch Grenzen mitunter festgelegt. Vielleicht kommt es auch auf die Neigungen an die man ausleben möchte. :unsure:
Ich habe keine Präferenzen im Bezug auf: "Dies und das habe ich gerne und will ich im spiel unbedingt erleben". Es ist noch schwierig das genau auf den Punkt zu bringen... mir geht es nicht um Technik sondern mehr um den Kontext...
 
Ich möchte nicht Grenzen festlegen. Viel zu oft habe ich festgestellt, das Grenzen relativ sind und sich sehr schnell in Luft auflösen.
Es geht eher darum was kann der dominante Part verantworten, b.z.w. was ihm gefällt. Ich kenne Subs die überfordern Doms mit Ihren
Fantasien. Daher ist eine Absprache eher nicht Zielführend.
Das kommt aber alles auf die Erfahrungen an die der Dominante Part schon gemacht hat.
Es ist auch was anderes wenn man miteinander in die Neigungen hinein wächst.
 
Das kommt aber alles auf die Erfahrungen an die der Dominante Part schon gemacht hat.
Es ist auch was anderes wenn man miteinander in die Neigungen hinein wächst.
Ich denke beide Teile lernen voneinander, es wird eine Verbindung zwischen beiden aufgebaut. Mit Liebe geht es
dann sehr viel einfacher. Echte Erniedrigung ist dann auch für den dominanten Part erniedrigend, weil wer gibt sich schon mit Dreck ab.
 
Na ja , wenn man vom "spielen" spricht glauben immer wider Einige das wird alles gespielt.
Das das mitunter auch wirklichen mit denken und Verantwortung zu zun hat übersehen die dann.
Und passiert ist schnell mal was.:lehrer:
Die Sprache ist unvollkommen, man könnte es auch trainieren nennen,
denn bei häufigem üben wird es zu einer alltäglichen Selbstverständlichkeit.
Deswegen könnte man auch von Formung sprechen. Wie auch immer! Grenzen sind relativ.
 
Zurück
Oben