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Reden ist das a und o in einer Beziehung. Nichts ist schlimmer als schweigen und daraus entstehende Missverständnisse.
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Ja , Schweigen , wo geredet werden sollte , ist tatsächlich oft schlimmer als körperliche Schläge .Reden ist das a und o in einer Beziehung. Nichts ist schlimmer als schweigen und daraus entstehende Missverständnisse.
Ganz einfach, wenn die Liebe fehlt. Und darin ist alles enthalten, was hier bereits gesagt wurde. Haperts in der Kommunikation, ists keine Liebe. Fehlt die Zeit für den Partner (oder man hat das Gefühl), ists keine Liebe. Wird der Alltag zu eintönig, ists keine Liebe. Ist der Sex ein Problem, ists keine Liebe. Scheiterts an Finanzen, ists keine Liebe. Ist man in einer Beziehung weil man (nicht mehr) ned alleine kann/ wegen Kindern/ wegen Sex, ists keine Liebe. Ändert sich die Partner zu sehr in andere Richtungen im Laufe der Zeit, ists keine Liebe (mehr?) etc...
Reden ist das a und o in einer Beziehung. Nichts ist schlimmer als schweigen und daraus entstehende Missverständnisse.
Und wie soll man Lösungen finden wenn man nicht darüber redet?Hi,
das ist eigentlich absoluter Schwachsinn.
Lösungen finden ist das, worauf es ankommt. Reden kann man ewig und drei Tage, das bringt absolut nichts, wenn man nicht zu einer Lösung kommt, mit der beide leben können.
Zugegeben, reden hilft bei der Lösungsfindung, aber es ist nicht zwingend nötig und löst selbst keine Probleme.
Die meisten Leute reden wohl viel zu viel und ziehen viel zu spät Konsequenzen.
LG Tom
Da muss ich dir zustimmen.Hi,
das ist eigentlich absoluter Schwachsinn.
Lösungen finden ist das, worauf es ankommt. Reden kann man ewig und drei Tage, das bringt absolut nichts, wenn man nicht zu einer Lösung kommt, mit der beide leben können.
Zugegeben, reden hilft bei der Lösungsfindung, aber es ist nicht zwingend nötig und löst selbst keine Probleme.
Die meisten Leute reden wohl viel zu viel und ziehen viel zu spät Konsequenzen.
LG Tom
Nein, das sind die Ursachen warum Fakten geschaffen werden, die dann zur Trennung führen.Hi,
ich glaub, das sind alles Symptome, keine Gründe.
LG Tom
Und dann bekommt man Kommentare wie: du hinterlässt verbrannte Erde, komm wieder runter, werde wieder normal.....
Tja, könnte man, wenn der Gegenüber endlich versteht, was ich fühle und meine....
Guter Punkt.Man kann auch was ZERREDEN, und trotzdem kommt man zu keiner Lösung.
Absolut deiner MeinungNein, das sind die Ursachen warum Fakten geschaffen werden, die dann zur Trennung führen.
Andersrum wäre es wohl unmöglich. Was kann auffallen oder bereits da sein, bevor es zu Ereignissen kommt, die dann zur Trennung oder eben dem Scherbenhaufen kommt.
(der fatalste Fehler und wenn dann Schluss ist, sind das genau die, die sagen: "Warum ist es aus? Wir haben so gut zusammen gepasst? Wahrscheinlich hat die Schlampe einen anderen." Dieselben dummen Ansagen. Wie gesagt, ich denke, dass meine Punkteliste nicht falsch und ursächliche Stolpersteine beinhaltet.
- das bildest Du Dir ja nur ein
- Dich kann man so nicht ernst nehmen
- sei nicht immer so empfindlich
- schämst Du Dich nicht, die so wegen nix aufzuführen
- muss das jetzt sein, reden wir ein anderes mal (wird nie)
- warum willst alles schlecht reden und zerstören
- Du redest ja den Untergang herbei
- wenn Du eh nimmer willst, brauchen wir nimmer reden
- was Du immer für Probleme hast, ich habe keines
Meinst Du das?
Guter Punkt.
Auch wenn es anfangs kaum aus dem Bett raus kommt: Um "Ja" zu einem Partner zu sagen, ist zu wissen ob man sexuell gut kommunizieren kann ebson wichtig ob auch die verbale Art der Kommunikation auf selber Ebene liegt und zusammen passt.
(Konflikte schon am Anfang lösen zeigt ganz gut ob es hinkommt, oder im Kreis geht und immer wieder aufgewärmt wird, ebenso die Wertschätzung im Gespräch)
Wenn es einen interessiert kriegt man es raus.
Das muss man halt auch lernen. Aber ich denke, wen man so wie Du beschrieben einen Partner hatte, passt man auf, dass man soetwas nicht wieder kriegt.
Das ist die Krux, und dann im weiteren das nicht wertschätzen des anderen in hitzigen Gesprächen. Solche Dinge sollten eigentlich in der Schule gelehrt werden….Und am Schlimmsten ist, wenn man redet und will sich erklären und beim Gegenüber kommt ganz was anderes an....
Ja.Das ist die Krux, und dann im weiteren das nicht wertschätzen des anderen in hitzigen Gesprächen. Solche Dinge sollten eigentlich in der Schule gelehrt werden….
Du sprichst mir aus tiefstem HerzenJa.
Es ist in dieser Zeit, wo das Umfeld von Kindern sich derart stark verändert hat offensichtlich notwendig geworden.
Nachmittags, Ferienzeit hatten Kinder mehr Umgang mit Erwachsenen, Mütter daheim, Kinder mit zu den Nachbarn, zum Einkaufen, zu Arztterminen, Aufenthalt in kleiner Gruppe (2-3) bei anderen Familien im Rahmen des Freundesbesuch u.s.w.
Nun sind sie meist in großen Gruppen ganztags zusammen.
Ich glaube, dass sich der Umgang unter anderem deswegen stark verändert. Der Mensch lernt mehr vom vorgelebt Bekommen als von Eintrichterungsversuchen - einfach dabei sein und rein wachsen. Gibt es so zeitlich nur mehr beschränkter. Egal, ist nun so.
Kommunikation, wertschätzend und doch eigenen Standpunkt vertretend, würde sehr gut in den "Ethikunterricht für alle" passen.
Nach nunmehr über 20 Jahre, in denen ich mich drum bemühte, hat sich außer nichts, kaum etwas getan. Ich befürchte, dass mein Enkel, wie einst mein Sohn vor 25 Jahren keinen entsprechend umfassenden erhalten wird.
Danke, wirklich danke für diesen Einwurf. Kinder werden groß:
Alleine bei diesem Thema, sieht man, dass die Mankos bis hinein in das Erwachsenenleben und den Umgang mit dem Partner reichen.
Viele Trennungen müssten nicht sein, wenn die verbalen Kränkungen sich nicht viel zu tief in die Herzen gefressen hätten.
...andere Worte, nur andere Worte, die nicht trennen sondern einen, die den Wunsch nach Verbundenheit und Lösung, nicht nach Recht und Schuld, vermitteln...... - es ist oft so unendlich traurig.
Das Thema Kommunikation wäre ja einen eigen Threat wert.Ja.
Es ist in dieser Zeit, wo das Umfeld von Kindern sich derart stark verändert hat offensichtlich notwendig geworden.
Nachmittags, Ferienzeit hatten Kinder mehr Umgang mit Erwachsenen, Mütter daheim, Kinder mit zu den Nachbarn, zum Einkaufen, zu Arztterminen, Aufenthalt in kleiner Gruppe (2-3) bei anderen Familien im Rahmen des Freundesbesuch u.s.w.
Nun sind sie meist in großen Gruppen ganztags zusammen.
Ich glaube, dass sich der Umgang unter anderem deswegen stark verändert. Der Mensch lernt mehr vom vorgelebt Bekommen als von Eintrichterungsversuchen - einfach dabei sein und rein wachsen. Gibt es so zeitlich nur mehr beschränkter. Egal, ist nun so.
Kommunikation, wertschätzend und doch eigenen Standpunkt vertretend, würde sehr gut in den "Ethikunterricht für alle" passen.
Nach nunmehr über 20 Jahre, in denen ich mich drum bemühte, hat sich außer nichts, kaum etwas getan. Ich befürchte, dass mein Enkel, wie einst mein Sohn vor 25 Jahren keinen entsprechend umfassenden erhalten wird.
Danke, wirklich danke für diesen Einwurf. Kinder werden groß:
Alleine bei diesem Thema, sieht man, dass die Mankos bis hinein in das Erwachsenenleben und den Umgang mit dem Partner reichen.
Viele Trennungen müssten nicht sein, wenn die verbalen Kränkungen sich nicht viel zu tief in die Herzen gefressen hätten.
...andere Worte, nur andere Worte, die nicht trennen sondern einen, die den Wunsch nach Verbundenheit und Lösung, nicht nach Recht und Schuld, vermitteln...... - es ist oft so unendlich traurig.
Nein, das sind die Ursachen warum Fakten geschaffen werden, die dann zur Trennung führen.
Andersrum wäre es wohl unmöglich. Was kann auffallen oder bereits da sein, bevor es zu Ereignissen kommt, die dann zur Trennung oder eben dem Scherbenhaufen kommt.
Viele Trennungen müssten nicht sein, wenn die verbalen Kränkungen sich nicht viel zu tief in die Herzen gefressen hätten.
...andere Worte, nur andere Worte, die nicht trennen sondern einen, die den Wunsch nach Verbundenheit und Lösung, nicht nach Recht und Schuld, vermitteln...... - es ist oft so unendlich traurig.
Und am Schlimmsten ist, wenn man redet und will sich erklären und beim Gegenüber kommt ganz was anderes an....
Und dann bekommt man Kommentare wie: du hinterlässt verbrannte Erde, komm wieder runter, werde wieder normal.....
Tja, könnte man, wenn der Gegenüber endlich versteht, was ich fühle und meine....
Ohne Worte.Emotionen wie Lust auf eine Person dienen primär der Fortpflanzung, die Bindung welche durch Liebe entsteht der sozialen Bindung um sich als Familie zu schützen.
Dadurch entsteht aber ein Ungleichgewicht das wir nur schwer begreifen, denn auf der einen Seite will man sich möglichst oft fortpflanzen bzw. Sex haben, auf der anderen sucht man nach stabiler Nähe um sich sicher zu fühlen.
Als Resultat sind Menschen oft untreu, wechseln die Beziehung oder beenden sie um neue Partner zu finden.
Im Prinzip muss man als Mann die Lust provozieren, Liebe erwecken und später für ein Gefühl von Sicherheit sorgen. Dies wurde mit der Zivilisation natürlich immer komplizierter. Statt ein paar Muskeln und Keule braucht es nun unter anderem ein Haus, Auto und Geld.
Was zu einem weiteren Problem führt, denn diese Dinge kann man auch ohne Lust oder Liebe anbieten, was wieder zu einer Beziehung führt die zum scheitern verurteilt ist.
Eine stabile Beziehung basiert also auf Lust, Liebe und den Möglichkeiten bzw. Gefühlen die oft durch Stärke, Macht, Erfolg und Wohlstand gesichert werden.
Man könnte nun noch erörtern wodurch Lust, Liebe und Glück ausgelöst werden, aber das würde wohl den Rahmen sprengen.
Unnatürliche Geschlechterrollen, Hormonpräparate, Defizite beim Verhalten, körperlicher Verfall und fehlende Perspektive sowie ein kultureller Verfall der die klassische Beziehung angreift sind natürlich nicht sehr förderlich.
Wer ein sicheres Beziehungskonzept sucht sollte sich an erfolgreichen und realistischen Modellen bedienen die der Natur des Menschen entsprechen und nicht an den geistigen Faxen diverser Verrückter welche aktuell das Leitbild bestimmen weil sie als modern oder kreativ gelten.
Und wie soll man Lösungen finden wenn man nicht darüber redet?
Die Dosierung deiner Medikamente sollte mal überprüft werden, irgend etwas stimmt da nicht.Emotionen wie Lust auf eine Person dienen primär der Fortpflanzung, die Bindung welche durch Liebe entsteht der sozialen Bindung um sich als Familie zu schützen.
Dadurch entsteht aber ein Ungleichgewicht das wir nur schwer begreifen, denn auf der einen Seite will man sich möglichst oft fortpflanzen bzw. Sex haben, auf der anderen sucht man nach stabiler Nähe um sich sicher zu fühlen.
Als Resultat sind Menschen oft untreu, wechseln die Beziehung oder beenden sie um neue Partner zu finden.
Im Prinzip muss man als Mann die Lust provozieren, Liebe erwecken und später für ein Gefühl von Sicherheit sorgen. Dies wurde mit der Zivilisation natürlich immer komplizierter. Statt ein paar Muskeln und Keule braucht es nun unter anderem ein Haus, Auto und Geld.
Was zu einem weiteren Problem führt, denn diese Dinge kann man auch ohne Lust oder Liebe anbieten, was wieder zu einer Beziehung führt die zum scheitern verurteilt ist.
Eine stabile Beziehung basiert also auf Lust, Liebe und den Möglichkeiten bzw. Gefühlen die oft durch Stärke, Macht, Erfolg und Wohlstand gesichert werden.
Man könnte nun noch erörtern wodurch Lust, Liebe und Glück ausgelöst werden, aber das würde wohl den Rahmen sprengen.
Unnatürliche Geschlechterrollen, Hormonpräparate, Defizite beim Verhalten, körperlicher Verfall und fehlende Perspektive sowie ein kultureller Verfall der die klassische Beziehung angreift sind natürlich nicht sehr förderlich.
Wer ein sicheres Beziehungskonzept sucht sollte sich an erfolgreichen und realistischen Modellen bedienen die der Natur des Menschen entsprechen und nicht an den geistigen Faxen diverser Verrückter welche aktuell das Leitbild bestimmen weil sie als modern oder kreativ gelten.