Schmetterlinge,Liebe,und oft ein Scherbenhaufen am Ende warum???

Was sind die häufigsten Gründe das eine Beziehung zerbricht und den Bach heruntergeht?


  • Umfrageteilnehmer
    78
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Ganz einfach, wenn die Liebe fehlt. Und darin ist alles enthalten, was hier bereits gesagt wurde. Haperts in der Kommunikation, ists keine Liebe. Fehlt die Zeit für den Partner (oder man hat das Gefühl), ists keine Liebe. Wird der Alltag zu eintönig, ists keine Liebe. Ist der Sex ein Problem, ists keine Liebe. Scheiterts an Finanzen, ists keine Liebe. Ist man in einer Beziehung weil man (nicht mehr) ned alleine kann/ wegen Kindern/ wegen Sex, ists keine Liebe. Ändert sich die Partner zu sehr in andere Richtungen im Laufe der Zeit, ists keine Liebe (mehr?) etc...
 
Reden ist das a und o in einer Beziehung. Nichts ist schlimmer als schweigen und daraus entstehende Missverständnisse.
Ja , Schweigen , wo geredet werden sollte , ist tatsächlich oft schlimmer als körperliche Schläge .
Und DAS tut deswegen auch so weh , weil Reden nirgends einklagbar ist.
 
Ganz einfach, wenn die Liebe fehlt. Und darin ist alles enthalten, was hier bereits gesagt wurde. Haperts in der Kommunikation, ists keine Liebe. Fehlt die Zeit für den Partner (oder man hat das Gefühl), ists keine Liebe. Wird der Alltag zu eintönig, ists keine Liebe. Ist der Sex ein Problem, ists keine Liebe. Scheiterts an Finanzen, ists keine Liebe. Ist man in einer Beziehung weil man (nicht mehr) ned alleine kann/ wegen Kindern/ wegen Sex, ists keine Liebe. Ändert sich die Partner zu sehr in andere Richtungen im Laufe der Zeit, ists keine Liebe (mehr?) etc...

…für mich ist es gerade dann Liebe, wenn man trotz der eigenen Enttäuschungen und unerfüllten Erwartungen den Glauben an den Anderen nicht aufgeben will- nicht bedingungslos, aber auch nicht leichtfertig:)
 
Hi,

Reden ist das a und o in einer Beziehung. Nichts ist schlimmer als schweigen und daraus entstehende Missverständnisse.

das ist eigentlich absoluter Schwachsinn.

Lösungen finden ist das, worauf es ankommt. Reden kann man ewig und drei Tage, das bringt absolut nichts, wenn man nicht zu einer Lösung kommt, mit der beide leben können.

Zugegeben, reden hilft bei der Lösungsfindung, aber es ist nicht zwingend nötig und löst selbst keine Probleme.

Die meisten Leute reden wohl viel zu viel und ziehen viel zu spät Konsequenzen.

LG Tom
 
Hi,



das ist eigentlich absoluter Schwachsinn.

Lösungen finden ist das, worauf es ankommt. Reden kann man ewig und drei Tage, das bringt absolut nichts, wenn man nicht zu einer Lösung kommt, mit der beide leben können.

Zugegeben, reden hilft bei der Lösungsfindung, aber es ist nicht zwingend nötig und löst selbst keine Probleme.

Die meisten Leute reden wohl viel zu viel und ziehen viel zu spät Konsequenzen.

LG Tom
Und wie soll man Lösungen finden wenn man nicht darüber redet?
 
Hi,



das ist eigentlich absoluter Schwachsinn.

Lösungen finden ist das, worauf es ankommt. Reden kann man ewig und drei Tage, das bringt absolut nichts, wenn man nicht zu einer Lösung kommt, mit der beide leben können.

Zugegeben, reden hilft bei der Lösungsfindung, aber es ist nicht zwingend nötig und löst selbst keine Probleme.

Die meisten Leute reden wohl viel zu viel und ziehen viel zu spät Konsequenzen.

LG Tom
Da muss ich dir zustimmen.
Man kann auch was ZERREDEN, und trotzdem kommt man zu keiner Lösung.

Und am Schlimmsten ist, wenn man redet und will sich erklären und beim Gegenüber kommt ganz was anderes an....🤦‍♀️

Und dann bekommt man Kommentare wie: du hinterlässt verbrannte Erde, komm wieder runter, werde wieder normal.....
Tja, könnte man, wenn der Gegenüber endlich versteht, was ich fühle und meine....

Seufz....man hat es nicht immer leicht 🙃
 
Hi,



ich glaub, das sind alles Symptome, keine Gründe.

LG Tom
Nein, das sind die Ursachen warum Fakten geschaffen werden, die dann zur Trennung führen. ;)
Andersrum wäre es wohl unmöglich. Was kann auffallen oder bereits da sein, bevor es zu Ereignissen kommt, die dann zur Trennung oder eben dem Scherbenhaufen kommt.
Und dann bekommt man Kommentare wie: du hinterlässt verbrannte Erde, komm wieder runter, werde wieder normal.....
Tja, könnte man, wenn der Gegenüber endlich versteht, was ich fühle und meine....
  • das bildest Du Dir ja nur ein
  • Dich kann man so nicht ernst nehmen
  • sei nicht immer so empfindlich
  • schämst Du Dich nicht, die so wegen nix aufzuführen
  • muss das jetzt sein, reden wir ein anderes mal (wird nie)
  • warum willst alles schlecht reden und zerstören
  • Du redest ja den Untergang herbei
  • wenn Du eh nimmer willst, brauchen wir nimmer reden
  • was Du immer für Probleme hast, ich habe keines
(der fatalste Fehler und wenn dann Schluss ist, sind das genau die, die sagen: "Warum ist es aus? Wir haben so gut zusammen gepasst? Wahrscheinlich hat die Schlampe einen anderen." Dieselben dummen Ansagen. Wie gesagt, ich denke, dass meine Punkteliste nicht falsch und ursächliche Stolpersteine beinhaltet.

Meinst Du das?

Man kann auch was ZERREDEN, und trotzdem kommt man zu keiner Lösung.
Guter Punkt.
Auch wenn es anfangs kaum aus dem Bett raus kommt: Um "Ja" zu einem Partner zu sagen, ist zu wissen ob man sexuell gut kommunizieren kann ebson wichtig ob auch die verbale Art der Kommunikation auf selber Ebene liegt und zusammen passt.
(Konflikte schon am Anfang lösen zeigt ganz gut ob es hinkommt, oder im Kreis geht und immer wieder aufgewärmt wird, ebenso die Wertschätzung im Gespräch)
Wenn es einen interessiert kriegt man es raus.
Das muss man halt auch lernen. Aber ich denke, wen man so wie Du beschrieben einen Partner hatte, passt man auf, dass man soetwas nicht wieder kriegt.
 
Nein, das sind die Ursachen warum Fakten geschaffen werden, die dann zur Trennung führen. ;)
Andersrum wäre es wohl unmöglich. Was kann auffallen oder bereits da sein, bevor es zu Ereignissen kommt, die dann zur Trennung oder eben dem Scherbenhaufen kommt.

  • das bildest Du Dir ja nur ein
  • Dich kann man so nicht ernst nehmen
  • sei nicht immer so empfindlich
  • schämst Du Dich nicht, die so wegen nix aufzuführen
  • muss das jetzt sein, reden wir ein anderes mal (wird nie)
  • warum willst alles schlecht reden und zerstören
  • Du redest ja den Untergang herbei
  • wenn Du eh nimmer willst, brauchen wir nimmer reden
  • was Du immer für Probleme hast, ich habe keines
(der fatalste Fehler und wenn dann Schluss ist, sind das genau die, die sagen: "Warum ist es aus? Wir haben so gut zusammen gepasst? Wahrscheinlich hat die Schlampe einen anderen." Dieselben dummen Ansagen. Wie gesagt, ich denke, dass meine Punkteliste nicht falsch und ursächliche Stolpersteine beinhaltet.

Meinst Du das?


Guter Punkt.
Auch wenn es anfangs kaum aus dem Bett raus kommt: Um "Ja" zu einem Partner zu sagen, ist zu wissen ob man sexuell gut kommunizieren kann ebson wichtig ob auch die verbale Art der Kommunikation auf selber Ebene liegt und zusammen passt.
(Konflikte schon am Anfang lösen zeigt ganz gut ob es hinkommt, oder im Kreis geht und immer wieder aufgewärmt wird, ebenso die Wertschätzung im Gespräch)
Wenn es einen interessiert kriegt man es raus.
Das muss man halt auch lernen. Aber ich denke, wen man so wie Du beschrieben einen Partner hatte, passt man auf, dass man soetwas nicht wieder kriegt.
Absolut deiner Meinung 🙏
 
Das ist die Krux, und dann im weiteren das nicht wertschätzen des anderen in hitzigen Gesprächen. Solche Dinge sollten eigentlich in der Schule gelehrt werden….
Ja.
Es ist in dieser Zeit, wo das Umfeld von Kindern sich derart stark verändert hat offensichtlich notwendig geworden.
Nachmittags, Ferienzeit hatten Kinder mehr Umgang mit Erwachsenen, Mütter daheim, Kinder mit zu den Nachbarn, zum Einkaufen, zu Arztterminen, Aufenthalt in kleiner Gruppe (2-3) bei anderen Familien im Rahmen des Freundesbesuch u.s.w.

Nun sind sie meist in großen Gruppen ganztags zusammen.
Ich glaube, dass sich der Umgang unter anderem deswegen stark verändert. Der Mensch lernt mehr vom vorgelebt Bekommen als von Eintrichterungsversuchen - einfach dabei sein und rein wachsen. Gibt es so zeitlich nur mehr beschränkter. Egal, ist nun so.

Kommunikation, wertschätzend und doch eigenen Standpunkt vertretend, würde sehr gut in den "Ethikunterricht für alle" passen.
Nach nunmehr über 20 Jahre, in denen ich mich drum bemühte, hat sich außer nichts, kaum etwas getan. Ich befürchte, dass mein Enkel, wie einst mein Sohn vor 25 Jahren keinen entsprechend umfassenden erhalten wird.

Danke, wirklich danke für diesen Einwurf. Kinder werden groß:
Alleine bei diesem Thema, sieht man, dass die Mankos bis hinein in das Erwachsenenleben und den Umgang mit dem Partner reichen.

Viele Trennungen müssten nicht sein, wenn die verbalen Kränkungen sich nicht viel zu tief in die Herzen gefressen hätten. :(
...andere Worte, nur andere Worte, die nicht trennen sondern einen, die den Wunsch nach Verbundenheit und Lösung, nicht nach Recht und Schuld, vermitteln...... - es ist oft so unendlich traurig. :(
 
Ja.
Es ist in dieser Zeit, wo das Umfeld von Kindern sich derart stark verändert hat offensichtlich notwendig geworden.
Nachmittags, Ferienzeit hatten Kinder mehr Umgang mit Erwachsenen, Mütter daheim, Kinder mit zu den Nachbarn, zum Einkaufen, zu Arztterminen, Aufenthalt in kleiner Gruppe (2-3) bei anderen Familien im Rahmen des Freundesbesuch u.s.w.

Nun sind sie meist in großen Gruppen ganztags zusammen.
Ich glaube, dass sich der Umgang unter anderem deswegen stark verändert. Der Mensch lernt mehr vom vorgelebt Bekommen als von Eintrichterungsversuchen - einfach dabei sein und rein wachsen. Gibt es so zeitlich nur mehr beschränkter. Egal, ist nun so.

Kommunikation, wertschätzend und doch eigenen Standpunkt vertretend, würde sehr gut in den "Ethikunterricht für alle" passen.
Nach nunmehr über 20 Jahre, in denen ich mich drum bemühte, hat sich außer nichts, kaum etwas getan. Ich befürchte, dass mein Enkel, wie einst mein Sohn vor 25 Jahren keinen entsprechend umfassenden erhalten wird.

Danke, wirklich danke für diesen Einwurf. Kinder werden groß:
Alleine bei diesem Thema, sieht man, dass die Mankos bis hinein in das Erwachsenenleben und den Umgang mit dem Partner reichen.

Viele Trennungen müssten nicht sein, wenn die verbalen Kränkungen sich nicht viel zu tief in die Herzen gefressen hätten. :(
...andere Worte, nur andere Worte, die nicht trennen sondern einen, die den Wunsch nach Verbundenheit und Lösung, nicht nach Recht und Schuld, vermitteln...... - es ist oft so unendlich traurig. :(
Du sprichst mir aus tiefstem Herzen
 
Ja.
Es ist in dieser Zeit, wo das Umfeld von Kindern sich derart stark verändert hat offensichtlich notwendig geworden.
Nachmittags, Ferienzeit hatten Kinder mehr Umgang mit Erwachsenen, Mütter daheim, Kinder mit zu den Nachbarn, zum Einkaufen, zu Arztterminen, Aufenthalt in kleiner Gruppe (2-3) bei anderen Familien im Rahmen des Freundesbesuch u.s.w.

Nun sind sie meist in großen Gruppen ganztags zusammen.
Ich glaube, dass sich der Umgang unter anderem deswegen stark verändert. Der Mensch lernt mehr vom vorgelebt Bekommen als von Eintrichterungsversuchen - einfach dabei sein und rein wachsen. Gibt es so zeitlich nur mehr beschränkter. Egal, ist nun so.

Kommunikation, wertschätzend und doch eigenen Standpunkt vertretend, würde sehr gut in den "Ethikunterricht für alle" passen.
Nach nunmehr über 20 Jahre, in denen ich mich drum bemühte, hat sich außer nichts, kaum etwas getan. Ich befürchte, dass mein Enkel, wie einst mein Sohn vor 25 Jahren keinen entsprechend umfassenden erhalten wird.

Danke, wirklich danke für diesen Einwurf. Kinder werden groß:
Alleine bei diesem Thema, sieht man, dass die Mankos bis hinein in das Erwachsenenleben und den Umgang mit dem Partner reichen.

Viele Trennungen müssten nicht sein, wenn die verbalen Kränkungen sich nicht viel zu tief in die Herzen gefressen hätten. :(
...andere Worte, nur andere Worte, die nicht trennen sondern einen, die den Wunsch nach Verbundenheit und Lösung, nicht nach Recht und Schuld, vermitteln...... - es ist oft so unendlich traurig. :(
Das Thema Kommunikation wäre ja einen eigen Threat wert.
Manchmal denk ich mir " Früher war alles besser ",

:mrgreen:

was natürlich ein Blödsinn ist, es war nur anders.
Wir leben eben in einer Zeit massiver Veränderungen, und Sprache ist eben auch lebendig und verändert sich mit.
Die digitale Welt fordert wohl gerade beim Einsatz der Sprache ihren Tribut, die (a)sozialen Medien eben auch, Respektlosigkeit und grenzenloser Egoismus scheint dort offenbar ein hohes Gut zu sein. Rap- " Musiker" mit unsäglichen Texten werden zu Idolen vieler Kids, da wird es schon zu einer Megaaufgabe dort ausgleichend zu wirken.
 
Hi,

Nein, das sind die Ursachen warum Fakten geschaffen werden, die dann zur Trennung führen. ;)
Andersrum wäre es wohl unmöglich. Was kann auffallen oder bereits da sein, bevor es zu Ereignissen kommt, die dann zur Trennung oder eben dem Scherbenhaufen kommt.

ich dachte es wäre klar, aber ich erkläre es gerne:

Fieber ist ein Symptom wie die Dinge, die Du aufgezählt hast. Ursachen können vielfältig sein, z.B. Viren, Baterien, ....


Was Du beschreibst sind Symptome, die man teils auch als Außenstehender erkennen kann, aber nicht Ursachen.

Man kann sehr wohl sagen "Die wären viel besser dran, wenn sie nicht nach wenigen Wochen zusammen gezogen wären", - Punkt 8 Deiner Liste - das erörtert aber nicht die Ursache, weshalb sie zu schnell zusammengezogen sind. Es gibt ja genügend Paare, die genauso schnell zusammengezogen sind, und wo es geklappt hat, mit Jahrzehnte überdauernden Beziehungen.

Eine Ursache ist was anderes, wenn auch nicht so einfach zu ergründen, wie das Symptom.

Ich glaub, bei fast allen Symptomen, die Du aufgelistet hast, wäre die Ursache einfach "Sie haben nicht zusammen gepasst" annehmen.

Weil wenn man zusammen passt, ist egal, ob man vorher Fragen stellt oder Loyalität mangelt, weil wenn man zusammen passt, gibt es nix zu bereden, und die (mangelnde) Loyalität stört nicht.

Also alles was Du schriebst, sollte man sicher vor einem Zusammenziehen etc. abgleichen, um herauszufinden, ob man zusammen passt.


LG Tom
 
Hi,

Viele Trennungen müssten nicht sein, wenn die verbalen Kränkungen sich nicht viel zu tief in die Herzen gefressen hätten. :(
...andere Worte, nur andere Worte, die nicht trennen sondern einen, die den Wunsch nach Verbundenheit und Lösung, nicht nach Recht und Schuld, vermitteln...... - es ist oft so unendlich traurig. :(

Die Wahl der Worte ist natürlich wichtig, wenn die Beziehung funktioniert sowieso, ich meine, wer bleibt in einer Beziehung, wenn er gekränkt wird? Masochisten. Aber das ist - wenn überhaupt - selten ein Grund für die Trennung!

Sehr wichtig ist der - vor allem auch verbale - Respekt dem künftigen Ex-Partner gegenüber bei der Trennung. Damit man sich vernünftig trennen kann.

Wenn - wie Du schreibst - Grund für "Wunsch nach [...] Lösung, nicht nach Recht und Schuld" vorhanden ist, dann ist schon was im Busch.


Wenn einer der Partner zu verbaler Kränkung tendiert, hat der andere sich zu oft nicht beschwert.

LG Tom
 
Hi,

Und am Schlimmsten ist, wenn man redet und will sich erklären und beim Gegenüber kommt ganz was anderes an....

naja, da wäre Bedacht auf das Vier-Seiten-Modell – Wikipedia zu legen.

Und dann bekommt man Kommentare wie: du hinterlässt verbrannte Erde, komm wieder runter, werde wieder normal.....
Tja, könnte man, wenn der Gegenüber endlich versteht, was ich fühle und meine....

Es liegt an Dir, es mitzuteilen. Ich weiß nicht worum es geht, aber ich würde an seiner Stelle sagen "Ich komme erst wieder, wenn Du wieder normal bist".


LG Tom
 
Emotionen wie Lust auf eine Person dienen primär der Fortpflanzung, die Bindung welche durch Liebe entsteht der sozialen Bindung um sich als Familie zu schützen.

Dadurch entsteht aber ein Ungleichgewicht das wir nur schwer begreifen, denn auf der einen Seite will man sich möglichst oft fortpflanzen bzw. Sex haben, auf der anderen sucht man nach stabiler Nähe um sich sicher zu fühlen.

Als Resultat sind Menschen oft untreu, wechseln die Beziehung oder beenden sie um neue Partner zu finden.

Im Prinzip muss man als Mann die Lust provozieren, Liebe erwecken und später für ein Gefühl von Sicherheit sorgen. Dies wurde mit der Zivilisation natürlich immer komplizierter. Statt ein paar Muskeln und Keule braucht es nun unter anderem ein Haus, Auto und Geld.

Was zu einem weiteren Problem führt, denn diese Dinge kann man auch ohne Lust oder Liebe anbieten, was wieder zu einer Beziehung führt die zum scheitern verurteilt ist.

Eine stabile Beziehung basiert also auf Lust, Liebe und den Möglichkeiten bzw. Gefühlen die oft durch Stärke, Macht, Erfolg und Wohlstand gesichert werden.

Man könnte nun noch erörtern wodurch Lust, Liebe und Glück ausgelöst werden, aber das würde wohl den Rahmen sprengen.

Unnatürliche Geschlechterrollen, Hormonpräparate, Defizite beim Verhalten, körperlicher Verfall und fehlende Perspektive sowie ein kultureller Verfall der die klassische Beziehung angreift sind natürlich nicht sehr förderlich.

Wer ein sicheres Beziehungskonzept sucht sollte sich an erfolgreichen und realistischen Modellen bedienen die der Natur des Menschen entsprechen und nicht an den geistigen Faxen diverser Verrückter welche aktuell das Leitbild bestimmen weil sie als modern oder kreativ gelten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Emotionen wie Lust auf eine Person dienen primär der Fortpflanzung, die Bindung welche durch Liebe entsteht der sozialen Bindung um sich als Familie zu schützen.

Dadurch entsteht aber ein Ungleichgewicht das wir nur schwer begreifen, denn auf der einen Seite will man sich möglichst oft fortpflanzen bzw. Sex haben, auf der anderen sucht man nach stabiler Nähe um sich sicher zu fühlen.

Als Resultat sind Menschen oft untreu, wechseln die Beziehung oder beenden sie um neue Partner zu finden.

Im Prinzip muss man als Mann die Lust provozieren, Liebe erwecken und später für ein Gefühl von Sicherheit sorgen. Dies wurde mit der Zivilisation natürlich immer komplizierter. Statt ein paar Muskeln und Keule braucht es nun unter anderem ein Haus, Auto und Geld.

Was zu einem weiteren Problem führt, denn diese Dinge kann man auch ohne Lust oder Liebe anbieten, was wieder zu einer Beziehung führt die zum scheitern verurteilt ist.

Eine stabile Beziehung basiert also auf Lust, Liebe und den Möglichkeiten bzw. Gefühlen die oft durch Stärke, Macht, Erfolg und Wohlstand gesichert werden.

Man könnte nun noch erörtern wodurch Lust, Liebe und Glück ausgelöst werden, aber das würde wohl den Rahmen sprengen.

Unnatürliche Geschlechterrollen, Hormonpräparate, Defizite beim Verhalten, körperlicher Verfall und fehlende Perspektive sowie ein kultureller Verfall der die klassische Beziehung angreift sind natürlich nicht sehr förderlich.

Wer ein sicheres Beziehungskonzept sucht sollte sich an erfolgreichen und realistischen Modellen bedienen die der Natur des Menschen entsprechen und nicht an den geistigen Faxen diverser Verrückter welche aktuell das Leitbild bestimmen weil sie als modern oder kreativ gelten.
Ohne Worte. :rolleyes:
 
Hi,

Und wie soll man Lösungen finden wenn man nicht darüber redet?

schreiben? Nur als Beispiel.

Ich schrieb ja: "Zugegeben, reden hilft bei der Lösungsfindung, aber es ist nicht zwingend nötig und löst selbst keine Probleme.".


Schlussendlich gibt es aber in jeder Beziehung eine Lösung, die tatsächlich jedes Problem löst: Die Trennung!

Ich gehe davon aus, dass man grundsätzlich in Beziehungen redet, und jeder halbwegs normal empathische Mensch mitbekommt, wenn den Partner etwas stört.

Schlussendlich aber reicht es doch für eine Trennung, wenn man etwas nicht (mehr) akzeptieren kann oder will, oder - aus welchen Gründen immer - die Beziehung nicht aufrecht halten will.

Wenn für einen Partner die Lösung klar die ist, sich zu trennen, was soll man noch groß reden? Adieu ... mehr kann man nicht sagen.


LG Tom
 
Emotionen wie Lust auf eine Person dienen primär der Fortpflanzung, die Bindung welche durch Liebe entsteht der sozialen Bindung um sich als Familie zu schützen.

Dadurch entsteht aber ein Ungleichgewicht das wir nur schwer begreifen, denn auf der einen Seite will man sich möglichst oft fortpflanzen bzw. Sex haben, auf der anderen sucht man nach stabiler Nähe um sich sicher zu fühlen.

Als Resultat sind Menschen oft untreu, wechseln die Beziehung oder beenden sie um neue Partner zu finden.

Im Prinzip muss man als Mann die Lust provozieren, Liebe erwecken und später für ein Gefühl von Sicherheit sorgen. Dies wurde mit der Zivilisation natürlich immer komplizierter. Statt ein paar Muskeln und Keule braucht es nun unter anderem ein Haus, Auto und Geld.

Was zu einem weiteren Problem führt, denn diese Dinge kann man auch ohne Lust oder Liebe anbieten, was wieder zu einer Beziehung führt die zum scheitern verurteilt ist.

Eine stabile Beziehung basiert also auf Lust, Liebe und den Möglichkeiten bzw. Gefühlen die oft durch Stärke, Macht, Erfolg und Wohlstand gesichert werden.

Man könnte nun noch erörtern wodurch Lust, Liebe und Glück ausgelöst werden, aber das würde wohl den Rahmen sprengen.

Unnatürliche Geschlechterrollen, Hormonpräparate, Defizite beim Verhalten, körperlicher Verfall und fehlende Perspektive sowie ein kultureller Verfall der die klassische Beziehung angreift sind natürlich nicht sehr förderlich.

Wer ein sicheres Beziehungskonzept sucht sollte sich an erfolgreichen und realistischen Modellen bedienen die der Natur des Menschen entsprechen und nicht an den geistigen Faxen diverser Verrückter welche aktuell das Leitbild bestimmen weil sie als modern oder kreativ gelten.
Die Dosierung deiner Medikamente sollte mal überprüft werden, irgend etwas stimmt da nicht. ;)
 
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