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Daraus erwachsen alle Katastrophen, Kränkungen und Verletzungen, die dann der Trennungsgrund sind.
- Mangel an Loyalität und Beziehungsfähigkeit.
- Zu feig vorab wichtige Fragen zu stellen.
- Noch nicht fertig mit der Exbeziehung oder anderen Altlasten.
- Einstellung: Partner da - Ziel erreicht - fertig!
- Keine ausreichende Übereinstimmung an Werten und Zielen.
- Kommunikationsschwäche.
- Fehlende eigene Definition der Bedürfnisse, Ansichten, Wünsche und Zielen.
- Mit zu großen Erwartungen kopfüber in gemeinsamen Wohnraum stürzen.
- Abhängigkeit emotional oder wirtschaftlich mit Folgereiberei.
- Konflikte nicht durchspielen, verdauen und endgültig ausscheiden, sondern immer wieder aufwärmen.
- Sich selbst nicht ehrlich dargestellt haben und die Maskerade nimmer durchdrücken.
- Egopimpen durch den Partner (ihn zum Angeben bzw. Runterdrücken benützen)
- Entliebt und neu verliebt zu sein.
- Sexualität und andere gemeinsame Umgangsformen nicht ordentlich einrichten.
- Schuld suchen und Recht haben wollen.
- Klammern, Glucken, Eifern, Verlustängste, Angst vor dem Alleinsein.
- Immer die Augen offen haben, könnte woanders noch etwas besseres sein.
- Langeweile, Lieblosigkeit, Stillstand.
- In der entscheidenden Anfangszeit schlampert und zu wenig aufmerksam zu sein. Dann hat man den Pallawatsch.
Das ist die solide Basis eine Beziehung in den Sand zu setzen.
Wieviel Gründe waren gefragt, ich hätte noch ca. 265.
Ja, sehr gut und ausführlich dargestellt